Sorry, aber Scribus ist nichmal annähernd für den Privatanwender verwendbar (zumindest war es das vor 6 Wochen noch nicht), ein Profi würde nichtmal müde lächeln.
Sodipodi ist da wesentlich ausgereifter, wenn auch die bedienung etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Hi Acid6uru, vielleicht solltest Du dir mal den Unterschied zwischen einem DTP- und einem Vektorgrafikprogramm klar machen, bevor Du so einen Mist schreibst. Sodipodi ist nämlich ein Vektorgrafikprogramm und Scribus ein DTP-Programm. Und im Bereich DTP ist Scribus als OpenSource im Moment so ziemlich das Beste was ich kenne.
Hallo CodeKnight. Erstens: verbitte ich es mir, meine Kommentare als "Mist" zu bezeichnen. Zweitens: DTP bedeutet Desktop Publishing, und das kann man mit sodipodi weitaus besser machen, als mit scribus. Es ist mir dabei egal, in welche Schublade man ein Programm steckt. Darum verwende ich im Bereich DTP Sodipodi (stabil und das was man auf dem Bildschirm sieht, sieht genauso aus wie später auf dem Papier).
Ich verkneife mir jetzt anzuprangern, dass Du etwas mehr als nur die Programmbeschreibung lesen solltest. (*grins*)
Von Reiner Schischke am Fr, 28. Juni 2002 um 14:50 #
Salut "MS Word" Natuerlich kann man mit MS-Word 'ne Schuelerzeitung machen, wahrscheinlich sogar die BILD-Zeitung. Nur in welcher Zeit und mit welchem Ergebnis? Du kannst sogar MS-edlin oder ed, vi, emacs, etc. benutzen, wenn du Postscript oder HTML beherrschst. Nur warum gibt es denn das teure Quark XPress und andere speziellen Programme? Weil die Leute, die wirklich im DTP Fach arbeiten, produktiv arbeiten wollen und nicht ihre Zeit vergeuden. Und ganz nebenbei, fuer den Preis von MS-Word bekommt/bekam man sogar ein richtiges fuer DTP brauchbares Programm, wie Signum.
Wenn dir aber die Qualitaet von MS-Word ausreicht und dessen Preis nicht zu hoch ist, du auch mit gelegentlichen Textverlusten bei grossen Dokumenten einverstanden bist, dann bleib halt bei MS-Word. Es hindert dich niemand daran. Simple mind please simple people. ;-)
Man kann für eine Zeitung ja auch Lyx nehmen wenn man sich nicht in LaTeX einarbeiten möchte und trotzdem ein super Layout haben will und man sich mit dem Konzept des WYSIWYM (What You See Is What You Mean) anfreunden kann.
[Scribus vs. Sodipodi] Also ich finde ehrlich gesagt Mozilla um ein Vielfaches ausgereifter als Scribus und Sodipodi!
Nur, was bringt mir ein Browser, wenn ich ein Vektorgrafik-Programm benötige und was bringt mir ein Vektorgrafik-Programm, wenn ich ein DTP-Programm brauche?
Aber am allerbesten ist der aktuelle Konqueror. Und noch besser der Konqueror 3.1 mit Frames, moderner Oberfläche, hoher Geschwindigkeit, Standardkonformität, Netscapeplugins, KIO-Slaves, K-Parts, usw.
Klingt ja ganz interessant, dass sich im DTP-Bereich was tut. Frage: Gibts dafür import/export-filter für Quark/Pagemaker? Das wäre ziemlich elementar, da DTP-Projekte ja meist von größeren Gruppen gemacht werden und die geballt auf Linux umzustellen halte ich für schwierig. Deshalb wär eine reibungslose Zusammenarbeit mit den vorhandenen Programmen in dem Bereich extrem wichtig.
Soweit sind die noch nicht, dass man von was kommerziellem auf Scribus umstellen könnte...aber wenn jemand ernsthaft Interesse hat kann es das bestimmt finanzieren. Ich denke am Können der Leute liegts nicht...Ich denke die wollen, aber erst noch an der Funktionalität schrauben, denn sonst bringt auch ein Import-Filter nix.
>Leider gibt es IMHO bis jetzt nur den PDF-Export... "AFAIK" waere in dem Zusammenhang bestimmt sinnvoller verwendet gewesen. Aber egal, weiss ja eh kaum jemand was das heisst, und Hauptsache es klingt cool.
Schade, dass da nicht auch noch Rechtschreibfehler drin waren, gell?
Im Übrigen hätte IIRC genauso gut gepasst, ASAP wäre dagegen wirklich fehl am Platze gewesen. Und jetzt?
Hast Du wirklich das Bedürfnis, einen Artikel zu bemängeln, nur weil Du glaubst, er sei sprachlich nicht korrekt (und den Du ja offensichtlich trotzdem verstanden hast)? Du tust mir leid.
... und wenn ich denn mal dazu komme werde ich auch die Doku wieder auf den aktuellen Stand bringen. Sorry, die die Franz verwendet ist schon etwas aelter, die neue aber aufgrund von Zeitmangel noch nicht fertig.
Interessanter Bericht zu Scribus. Ich finde es für den nicht-professionellen Bereich absolut ok. Es ist ja alles noch in der Entwicklung, also nicht immer gleich rumheulen.
Sag mal, wieso denken eigentlich alle das ein Port von MacOSX so einfach wäre??? Zwar lassen sich Kommandozeilen Tools tatsächlich meist ohne Aufwand portieren, aber bei GUi Anwendungen ist MacOSX Linux genauso nahe wie es auch Windows ist. Völlig andere Konzepte, keine gemeinsamkeiten...
Da hast du natürlich recht. Aber mit Ausnahme der GUI ist der Unterbau recht ähnlich, und damit liegt dann leichte Portierbarkeit damit wesentlich näher als z.B. von Windows zu Linux.
Zudem stellt sich dann noch die Frage, welche GUI für QuarkXpress verwendet wird. Sollten die z.b anstatt der native GUI von MacOS QT nehmen, dann ist der Port kein großes Problem mehr. Und da QuarkXpress vermutlich sowiso von MacOS 9 zu MacOS X portiert werden muß und eventuell der GUI code deswegen neu geschrieben wird, dann könnte man gleich plattformunabhängige GUI-Librarys verwenden.
Die Lizenzkosten der QT Library von Trolltech sollten für einen Softwarekonzern wie Quark nicht der Rede wert sein.
Leider wird QT mit Sicherheit nicht erwendet. MacOSX hat sehr ausgereifte Farbkalibrierungs funktionen in ihrem System. Diese sind aber an die Grafische Oberfläche gebunden. QT ist dort genauso nahe dranne wie unter Linux. Also weit weg ;) Eine GUI muss fuer eine Software wie Quark mehr tun als Grafische Elemente darstellen. Ich bin mir nicht sicher ob QT dies wirklich alles erfüllt. Logisch wäre QT an sich ja schon (MacOS, Linux, Windows), aber wer viele Quark User kennt weiss wie Mac Fanatisch die meisten sind. Die WOLLEN garkein Linux. Und X schon garnicht. Das miesserable Schriftenmanagement ist absolut ungeeignet fuer Quark
Bin ich denn der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der X mag ? Wegen der "Netzwerktauglichkeit" natuerlich. Oder liegt es daran, dass eine perfekte Alternative noch nicht existiert ?
Kann sein. Es recht zu machen jedermann ist ein Ding das niemand kann. Die Fortschritte in den letzten Jahren waren aber gewaltig. Wenn ich mich da noch an SuSE 4.3 zurueckerinnere... obwohl, funktioniert hat das auch. Bin aber der letzte, der meckert wenn nach Alternativen gesucht wird. Ist eben einer der vielen Vorteile von Open Source, dass immer irgendwo getueftelt wird.
Sodipodi ist da wesentlich ausgereifter, wenn auch die bedienung etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Acid6uru
vielleicht solltest Du dir mal den Unterschied zwischen einem DTP- und einem Vektorgrafikprogramm klar machen, bevor Du so einen Mist schreibst.
Sodipodi ist nämlich ein Vektorgrafikprogramm und Scribus ein DTP-Programm. Und im Bereich DTP ist Scribus als OpenSource im Moment so ziemlich das Beste was ich kenne.
Gruß,
CodeKnight
deine Homepage sieht im IE scheisse aus :P
Muss wohl doch meinen Chef überreden, Mozilla als Standardbrowser einzuführen...
Erstens: verbitte ich es mir, meine Kommentare als "Mist" zu bezeichnen.
Zweitens: DTP bedeutet Desktop Publishing, und das kann man mit sodipodi weitaus besser machen, als mit scribus. Es ist mir dabei egal, in welche Schublade man ein Programm steckt. Darum verwende ich im Bereich DTP Sodipodi (stabil und das was man auf dem Bildschirm sieht, sieht genauso aus wie später auf dem Papier).
Ich verkneife mir jetzt anzuprangern, dass Du etwas mehr als nur die Programmbeschreibung lesen solltest. (*grins*)
Gruss
Acid6uru
Mache ich für die Schülerzeitung.
Wo finde ich die bitte schön?
Habt ihr denn keinen Ehrgeiz die Schülerzeitung nach was aussehen zu lassen?
Acid6uru
schau dir mal profilayoutsoftware (quarkxpress, pagemaker) an, dann weißt du daß Killustrator und scribus dem sehr viel näher sind, als word
Natuerlich kann man mit MS-Word 'ne Schuelerzeitung machen, wahrscheinlich sogar die BILD-Zeitung. Nur in welcher Zeit und mit welchem Ergebnis? Du kannst sogar MS-edlin oder ed, vi, emacs, etc. benutzen, wenn du Postscript oder HTML beherrschst.
Nur warum gibt es denn das teure Quark XPress und andere speziellen Programme? Weil die Leute, die wirklich im DTP Fach arbeiten, produktiv arbeiten wollen und nicht ihre Zeit vergeuden.
Und ganz nebenbei, fuer den Preis von MS-Word bekommt/bekam man sogar ein richtiges fuer DTP brauchbares Programm, wie Signum.
Wenn dir aber die Qualitaet von MS-Word ausreicht und dessen Preis nicht zu hoch ist, du auch mit gelegentlichen Textverlusten bei grossen Dokumenten einverstanden bist, dann bleib halt bei MS-Word. Es hindert dich niemand daran.
Simple mind please simple people. ;-)
hand, Reiner
Also ich finde ehrlich gesagt Mozilla um ein Vielfaches ausgereifter als Scribus und Sodipodi!
Nur, was bringt mir ein Browser, wenn ich ein Vektorgrafik-Programm benötige und was bringt mir ein Vektorgrafik-Programm, wenn ich ein DTP-Programm brauche?
Schon mal über Äpfel und Birnen nachgedacht?
Und noch besser der Konqueror 3.1 mit Frames, moderner Oberfläche, hoher Geschwindigkeit, Standardkonformität, Netscapeplugins, KIO-Slaves, K-Parts, usw.
Neeneenee, ich find aber "xpdf" noch 10 mal besser als Mozilla.
Frage: Gibts dafür import/export-filter für Quark/Pagemaker?
Das wäre ziemlich elementar, da DTP-Projekte ja meist von größeren Gruppen gemacht werden und die geballt auf Linux umzustellen halte ich für schwierig.
Deshalb wär eine reibungslose Zusammenarbeit mit den vorhandenen Programmen in dem Bereich extrem wichtig.
Leider gibt es IMHO bis jetzt nur den PDF-Export...
"AFAIK" waere in dem Zusammenhang bestimmt sinnvoller verwendet gewesen. Aber egal, weiss ja eh kaum jemand was das heisst, und Hauptsache es klingt cool.
hehehe, sammaheidawengsarkastischdrauf, ha?
Es soll ja keiner dumm sterben:
http://www.rhusmann.de/kuerzel/kuer1pke.htm
Schade, dass da nicht auch noch Rechtschreibfehler drin waren, gell?
Im Übrigen hätte IIRC genauso gut gepasst, ASAP wäre dagegen wirklich fehl am Platze gewesen. Und jetzt?
Hast Du wirklich das Bedürfnis, einen Artikel zu bemängeln, nur weil Du glaubst, er sei sprachlich nicht korrekt (und den Du ja offensichtlich trotzdem verstanden hast)?
Du tust mir leid.
Weiß da jemand etwas genaueres, bzw. hat schon nachgefragt?
Wenn QuarkXpress auf dem Mac zu Mac OS X portiert wird,
dann ist der Weg zu anderen Unix-like Betriebsystemen wir Linux
ja nicht mehr weit.
Zwar lassen sich Kommandozeilen Tools tatsächlich meist ohne Aufwand portieren, aber bei GUi Anwendungen ist MacOSX Linux genauso nahe wie es auch Windows ist. Völlig andere Konzepte, keine gemeinsamkeiten...
Aber mit Ausnahme der GUI ist der Unterbau recht ähnlich,
und damit liegt dann leichte Portierbarkeit damit wesentlich näher
als z.B. von Windows zu Linux.
Zudem stellt sich dann noch die Frage, welche GUI für QuarkXpress verwendet wird.
Sollten die z.b anstatt der native GUI von MacOS QT nehmen,
dann ist der Port kein großes Problem mehr.
Und da QuarkXpress vermutlich sowiso von MacOS 9 zu MacOS X portiert werden muß
und eventuell der GUI code deswegen neu geschrieben wird, dann könnte man gleich plattformunabhängige GUI-Librarys verwenden.
Die Lizenzkosten der QT Library von Trolltech sollten für einen Softwarekonzern
wie Quark nicht der Rede wert sein.
Eine GUI muss fuer eine Software wie Quark mehr tun als Grafische Elemente darstellen. Ich bin mir nicht sicher ob QT dies wirklich alles erfüllt. Logisch wäre QT an sich ja schon (MacOS, Linux, Windows), aber wer viele Quark User kennt weiss wie Mac Fanatisch die meisten sind. Die WOLLEN garkein Linux. Und X schon garnicht. Das miesserable Schriftenmanagement ist absolut ungeeignet fuer Quark
X ist so ziemlich das letzte und es gibt keine Alternative
Und da es DRI für die 3d Grafik bei X gibt, finde ich auch bei X keinen nennenswerten Kritikpunkt der mich stören würde.