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Thema: TurboLinux dementiert Bankrott-Gerüchte

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von Rolf am So, 21. Juli 2002 um 16:08 #
Wenn Redhat so weiter macht wird es Redhat genau so ergehen!!!

Die Leute haben einfach kein geschmack.

1 : Sie booten nicht grafisch.
2 : es gibt kein Configurations Zentrum alles besteht aus einzelnen Programmen!!!

3 : kein vernünftiger Packetmanager!!!

Ansonsten super stabiel.

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    Von Hartmut Koptein am So, 21. Juli 2002 um 17:28 #
    Du moechtest wirklich ein Tool haben, welches bei einer kleinen Aenderung in 100 anderen Configdateien hineinschreibt?

    Wozu eine grafische Oberflaeche installieren, wenn sie nach der Installation wieder entfernt werden soll?

    Soll man GNU/Linux nicht mehr auf Rechnern mit 12 MB Ram installieren koennen?

    Es waere toll, wenn man 'alternativ' eins von beiden auswaehlen kann, also

    - mit grafischer Oberflaeche
    - textbasiert

    Dann natuerlich von CD/DVD und von Disketten zu installieren, aber auch ueber nfs, ftp, http, proxy, ge-mountet.

    Als weiteres 'vernueftige' Vorauswahlen, wie:

    - Server
    - Workstation
    - Laptop
    - Firewall (Bastion, DMZ, ...)
    - (nur) email-Host (mbox, pop, imap; immer zur Auswahl)
    - (nur) DB-Host
    - Samba|Novell|Lotus ... Server
    - Spielemaschine
    - Office
    - Serv-Station (Mozilla, ...)
    - Client-Installation (Diskless)
    - Installationsserver
    - Backupserver
    - Logserver
    - Webserver mit pro-linux layout *g*, php-nuke, ...
    - Dokumentationsserver
    - Druckerserver
    - ...

    Bei der Installation sollen natuerlich keine Fragen gestellt werden, sondern alles optimal eingestellt und partitioniert sein (wozu sind Erfahrungswerte denn sonst gut?). Am Ende ist dann alles zu 100% auf dem jeweiligen Rechner optimiert (Programme -O3 -m -cpu, ...); Neu-Benutzer melden sich selbsttaetig an.

    Sollte Ram, Platte oder CPU nicht mehr ausreichen, erscheint eine Dialogbox \H\H\H\H\H ein Fenster mit:

    Der Rechner ist nicht optimal eingestellt. Es wurden
    XXXX MB, GB, MHz bei Alternate, Pro-Com. ... bestellt.
    Bitte Ram, Festplatte und CPU in
    - Steckplatz y
    - Schacht a
    - Slot b
    stecken.
    Die bestellte Ware wird morgen per UPS, Post, ... zum Preis
    von 5443 € zu Ihnen geliefert. Abgebucht wurde es vom
    Konto abc, Karte jhg, ... Vielen Dank.

    MfG,


    Hartmut

    PS: Es ist gerade laue News-Sommerzeit. Darum verzeiht mir so einen Schmarren, auch wenn .net und Palladium gruessen.

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      Von hartmut am Mo, 22. Juli 2002 um 01:51 #
      Du moechtest wirklich ein Tool haben, welches bei einer kleinen Aenderung in 100 anderen Configdateien hineinschreibt?

      Wozu eine grafische Oberflaeche installieren, wenn sie nach der Installation wieder entfernt werden soll?

      Soll man GNU/Linux nicht mehr auf Rechnern mit 12 MB Ram installieren koennen?

      Es waere toll, wenn man 'alternativ' eins von beiden auswaehlen kann, also

      - mit grafischer Oberflaeche
      - textbasiert

      Dann natuerlich von CD/DVD und von Disketten zu installieren, aber auch ueber nfs, ftp, http, proxy, ge-mountet.

      Als weiteres 'vernueftige' Vorauswahlen, wie:

      - Server
      - Workstation
      - Laptop
      - Firewall (Bastion, DMZ, ...)
      - (nur) email-Host (mbox, pop, imap; immer zur Auswahl)
      - (nur) DB-Host
      - Samba|Novell|Lotus ... Server
      - Spielemaschine
      - Office
      - Serv-Station (Mozilla, ...)
      - Client-Installation (Diskless)
      - Installationsserver
      - Backupserver
      - Logserver
      - Webserver mit pro-linux layout *g*, php-nuke, ...
      - Dokumentationsserver
      - Druckerserver
      - ...

      Bei der Installation sollen natuerlich keine Fragen gestellt werden, sondern alles optimal eingestellt und partitioniert sein (wozu sind Erfahrungswerte denn sonst gut?). Am Ende ist dann alles zu 100% auf dem jeweiligen Rechner optimiert (Programme -O3 -m -cpu, ...); Neu-Benutzer melden sich selbsttaetig an.

      Sollte Ram, Platte oder CPU nicht mehr ausreichen, erscheint eine Dialogbox \H\H\H\H\H ein Fenster mit:

      Der Rechner ist nicht optimal eingestellt. Es wurden
      XXXX MB, GB, MHz bei Alternate, Pro-Com. ... bestellt.
      Bitte Ram, Festplatte und CPU in
      - Steckplatz y
      - Schacht a
      - Slot b
      stecken.
      Die bestellte Ware wird morgen per UPS, Post, ... zum Preis
      von 5443 € zu Ihnen geliefert. Abgebucht wurde es vom
      Konto abc, Karte jhg, ... Vielen Dank.

      MfG,


      Hartmut

      PS: Es ist gerade laue News-Sommerzeit. Darum verzeiht mir so einen Schmarren, auch wenn .net und Palladium gruessen.

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        Von hartmut am Mo, 22. Juli 2002 um 01:52 #
        Du moechtest wirklich ein Tool haben, welches bei einer kleinen Aenderung in 100 anderen Configdateien hineinschreibt?

        Wozu eine grafische Oberflaeche installieren, wenn sie nach der Installation wieder entfernt werden soll?

        Soll man GNU/Linux nicht mehr auf Rechnern mit 12 MB Ram installieren koennen?

        Es waere toll, wenn man 'alternativ' eins von beiden auswaehlen kann, also

        - mit grafischer Oberflaeche
        - textbasiert

        Dann natuerlich von CD/DVD und von Disketten zu installieren, aber auch ueber nfs, ftp, http, proxy, ge-mountet.

        Als weiteres 'vernueftige' Vorauswahlen, wie:

        - Server
        - Workstation
        - Laptop
        - Firewall (Bastion, DMZ, ...)
        - (nur) email-Host (mbox, pop, imap; immer zur Auswahl)
        - (nur) DB-Host
        - Samba|Novell|Lotus ... Server
        - Spielemaschine
        - Office
        - Serv-Station (Mozilla, ...)
        - Client-Installation (Diskless)
        - Installationsserver
        - Backupserver
        - Logserver
        - Webserver mit pro-linux layout *g*, php-nuke, ...
        - Dokumentationsserver
        - Druckerserver
        - ...

        Bei der Installation sollen natuerlich keine Fragen gestellt werden, sondern alles optimal eingestellt und partitioniert sein (wozu sind Erfahrungswerte denn sonst gut?). Am Ende ist dann alles zu 100% auf dem jeweiligen Rechner optimiert (Programme -O3 -m -cpu, ...); Neu-Benutzer melden sich selbsttaetig an.

        Sollte Ram, Platte oder CPU nicht mehr ausreichen, erscheint eine Dialogbox \H\H\H\H\H ein Fenster mit:

        Der Rechner ist nicht optimal eingestellt. Es wurden
        XXXX MB, GB, MHz bei Alternate, Pro-Com. ... bestellt.
        Bitte Ram, Festplatte und CPU in
        - Steckplatz y
        - Schacht a
        - Slot b
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        Die bestellte Ware wird morgen per UPS, Post, ... zum Preis
        von 5443 € zu Ihnen geliefert. Abgebucht wurde es vom
        Konto abc, Karte jhg, ... Vielen Dank.

        MfG,


        Hartmut

        PS: Es ist gerade laue News-Sommerzeit. Darum verzeiht mir so einen Schmarren, auch wenn .net und Palladium gruessen.

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    Von Pankraz am So, 21. Juli 2002 um 17:28 #
    Hast du vielleicht einen genuinen Hang Gesprächspartner stets anzubrüllen?

    Davon abgesehen, schreibt RedHat in letzter Zeit meines Wissens nach doch schwarze Zahlen.
    Ich glaube kaum, daß du fähig bist die Marktentwicklung einzustufen.

    Vor allen Dingen nicht mit derartigen Einwänden:

    ad 1: Trotz aller Skepsis bezüglich vieler Linux-Anwender, bezweifle ich es stark,
    daß sich Unmengen von einem rein textbasierten Bootvorgang abschrecken lassen,
    nein wirklich nicht.

    ad 2: Persönlich ziehe ich das Prinzip des modularen Aufbaus vor.
    Wer jedoch unerbittlich ein "Configurations Zentrum" verlangt,
    der kann doch die wenigen Minuten investieren, um Programme à la Linuxconf oder Webmin zu finden.

    ad 3: Bedenke, daß die LSB RPM zum Standard-Paketformat auserkoren hat.
    Zudem: Konsequent weitergedacht müßten deiner These nach,
    also auch all die vielen RedHat-Derivate finanziell zu Grunde gehen...

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    Von Linuxuser am So, 21. Juli 2002 um 20:35 #
    Hallo!

    Ich bin froh, daß RH nicht Grafisch bootet und möchte keinen Paketmanager außer kpackage! Diesen grasslichen Bootscreen habe ich auch abgeschaltet. Ansonsten ist bei RH7.3 alles Super! Ich hoffe nicht, daß bei RH ähnliche Schwierigkeiten auftreten denn endlich habe ich mal eine Distri die fast perfekt läuft.

    Gruß Linuxuser

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    Von rettel am Mo, 22. Juli 2002 um 01:44 #
    > 1 : Sie booten nicht grafisch.
    Ist dein MOnitor kaputt?
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      Von linuxgeil am Mo, 22. Juli 2002 um 11:50 #
      klaro lässt sich redhat grafisch (standard) sowie auch text basierend booten, das funktioniert wenn man text eingibbt statt enter drücken.
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Von Markus am So, 21. Juli 2002 um 20:58 #
Eine Kleinigkeit - Trubolinux hat keinen Geschäftsführer - sondern eine GEschäftsführerin. Denke mir diese Erwähnung ist schon wichtig.
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Von Bob Gomorrha am Mo, 22. Juli 2002 um 14:33 #
Da scheint den Leuten von United Linux anscheinend schon vor Version 1.0 der Turbo abhanden gekommen zu sein.

Aber bei vier derartigen Kalibern, dürften die anderen drei den Verlust locker ausgleichen.

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Von bris am Mo, 22. Juli 2002 um 21:35 #
Turbolinuxboxen werden schon seit einiger Zeit nicht mehr in Deutschland und glaube auch nicht mehr in Europa vertrieben.
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