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Thema: Nvidia: Cg-Compiler wird Open Source

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von BufferOverflow am Mi, 24. Juli 2002 um 18:33 #
Nichts fuer ungut, aber dass Open-Source-Programmierer Treiber geschrieben haben und schreiben, ensteht nur aus der Not, dass der Hersteller keine liefert(e).

Das es mehr und mehr Closed Source Treiber geben wird, wenn das System GNU/Linux bekannter und auch wichtiger wird, sollte doch wohl jedem klar sein. Letztendlich hat man immernoch die freie Wahl.

Gruss

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    Von mvo am Mi, 24. Juli 2002 um 20:01 #
    Bitte nicht hauen, wenn ich jetzt falsch liege: Aber besteht nicht inzwischen der groessere Teil des Linuxkernels aus Treibermodulen?

    Jetzt stellt Euch vor, die waeren alle Closed Source, und man waere von der Gnade der unterschiedlichen Hersteller abhaengig, dass die vielleicht die eine oder andere gewuenschte Funktion einbauen, Fehler fixen usw. (falls die Firma ueberhaupt noch existiert). Dann koennte man auch gleich einpacken und wieder Windwows benutzen...

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      Von BufferOverflow am Mi, 24. Juli 2002 um 23:12 #
      Im Grossen und Ganzen haste IMHO Recht.

      Aber ich wuerde nicht soweit gehen und wieder Windows einsetzen.
      Auch die Firmen werden wohl ihre Gruende haben, Treiber nicht (komplett) zu veroeffentlichen. Stichwort Patente, Lizenzen von Drittfirmen, usw.

      Ich bin mir aber ziehmlich sicher, dass es immer OpenSource-Treiber geben wird.
      Die "Gefahr" ist nur, dass sich die Leute nach und nach an ClosedSource unter Linux gewoehnen koennten, ohne dass sie es bemerken.
      Aus dem Grund haut RMS IMHO auch immer so derbe auf den Tisch. Einige halten das fuer eine Spinnerei, aber der Kerl macht das schon richtig, dass die OpenSource-Idee nicht eingelullt wird.

      Gruss

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    Von egal am Mi, 24. Juli 2002 um 22:39 #
    Neee, die gibt es, weil Closed Source eben scheisse ist und mansche Leute (zu denen ich mich aber nicht zähle) diesen faulen Kompromiss eben nicht eingehen wollen.
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