Fragt sich nur,wenn soviele auf Linux setzen und investieren,ob es dann auch open ist was die für linux produzieren? Denke eher,die nehmen das Geschenk Linux zu nutzen an und produzieren keine offene Software. Gruß Udo
Ich seh das nicht so eng. Finde es sogar gut das es Firmen gibt die proprietäre Software für Linux entwickeln. Durch solche Software werden Produkt-Lücken geschlossen und Linux für den Gesamtmarkt attraktiver.
Naja, so einfach ist das leider nicht. Wenn das Wirtschaftsministerium von Taiwan Geld in Softwareentwicklung steckt, dann sollte das Ergebnis allen Firmen in Taiwan zugute kommen. Ich finde es bedenklich, wenn mit oeffentlichen Geldmitteln proprietaere Produkte gefoerdert werden. Ich weiss, das ist z.Z. oft Realitaet, muss aber nicht so bleiben
ist auch meine Meinung. Am besten ists, Firmen produzieren freie Software. Geht aber manchmal nicht, da an freier SW manchmal wenig zu verdienen ist. Und dann finde ich es besser, wenn Firmen proprietäre SW für Linux schreiben als wenn sie gar keine SW für Linux schreiben.
Es ist für sie auch einfacher auf bekanntem aufzusetzen. Kann natürlich sein, daß sie den finanziellen Aufwand als Investition sehen und ihren Kram später auf dem Markt verkaufen wollen. (naja, ob da eine Nachfrage sein wird, wenn es was kostet und propritär ist?).
Ich glaube aber eher das sie Geld sparen wollen und auf vorhandenem aufsetzen. Der finanzielle Aufwand wird auch nicht größer sein als die Lizenskosten, die ja auch weg wären. Und jetzt bekommen sie fürs gleiche Geld noch die sourcen und vollen Nutzungsrechte (da freie Software) dazu und warscheinlich noch ne Menge kostenlose Hilfe aus der Comunity oder von anderen Projekten.
Als Nutzer und Anwender fahren sie mit freier Software bezüglich Sicherheit, und Nutzbarkeit langfristig auf jeden Fall besser, den jetzt haben sie es selber in der Hand.
Linux braucht probitäre Software! Und zwar Spiele, beispiel warcraft 3, das extrem viel Geld zu entwickeln gekostet hat, das würden keine Opennsource entwickler schaffen, und wenn der quellcode offen wäre, dann wären Cheats und Hacks für Battlenet extrem leicht zu entwickeln und es würde keinen Spaß mehr machen.
Hm, ich denke dann müssten sich die Entwickler halt ein besseres Sicherheitskonzept ausdenken. Auch mit offener Software ist es möglich ein Spiel cheatfrei zu machen!!! Und dann gibt es wirklic h keine Hacks... Freeciv machts vor ...
Bei eDonkey bin ich mir zwar nicht sicher, aber das Gnutella-Netz hat auch überlebt, obwohl es freie Clienten gab ...
Bei WinMX (als ich noch Win-Nutzer war) konnte wegen Firewall leider auch keiner was von mir runterladen... Also wer das wirklich will kann auch jetzt noch Benutzer aussperren und das auch von eDonkey ...
>Denn Ersatz für die Microsoft-Programme steht unter Linux bereits reichlich >zur Verfügung. Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit) und spezielle Excelfunktionen, wie Regressionslinie-optionen(Formel, Schnittpunkt) desweiteren funzt der File Lock unter OOffice noch immer nicht (zB. Win-OO + Linux-OO öffnen dieselbe Datei , welche auf nem NFS liegt, wer zuletzt speichert hat gewonnen
>desweiteren funzt der File Lock unter OOffice noch immer nicht (zB. Win-OO + Linux-OO öffnen dieselbe Datei , welche auf nem NFS liegt, wer zuletzt speichert hat gewonnen
Das liegt wohl an der Zusammenarbeit von NFS und Samba und nicht an OO... oder wie bekommst Du windows dazu ein NFS-Laufwerk zu lesen??? >Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)
Kann ich mir NICHT vorstellen, das sowas so schnell existieren wird! Ist ja auch witzlos, der Explorer baut genauso wie der Konqueror auf die Infrastruktur des jeweiligen Desktops auf. Ein extra Dateimanager, der alles enthält, was Du dir wahrscheinlich wünscht wird so groß, da kannste auch einen Desktop gleich mitinstallieren...
... ist ein einheitliches fromat wo man sagt "das ist DAS format fuer: dokumente, tabellenkalulationsdateien, bildschirmpresentationen". html ist definitiv kein kandidat.
hmm und warum kann ich dann mit abiword meine koffice dateien nicht aufmachen? mit xml sollte man doch diese datein dann in den verschienden applikationen oeffnen. das problem ist einfach das eine basis gebraucht wird die ueberall aufmachbar ist und halt der oo benutzer einem kword user eine datei schicken und und der macht sie auf und veraendert was und schick sie dem abiword user und dieser schickt sie wieder dem oo user und alle sind freudig und gluecklich. anders kann man diesem ms word keine konkurrenz machen finde ich. mfg olli
Denke eher,die nehmen das Geschenk Linux zu nutzen an und produzieren keine offene Software.
Gruß Udo
ist auch meine Meinung.
Am besten ists, Firmen produzieren freie Software.
Geht aber manchmal nicht, da an freier SW manchmal wenig zu verdienen ist.
Und dann finde ich es besser, wenn Firmen proprietäre SW für Linux schreiben als wenn sie gar keine SW für Linux schreiben.
Bye
Stefan
Kann natürlich sein, daß sie den finanziellen Aufwand
als Investition sehen und ihren Kram später auf dem
Markt verkaufen wollen. (naja, ob da eine Nachfrage sein wird,
wenn es was kostet und propritär ist?).
Ich glaube aber eher das sie Geld sparen wollen und auf
vorhandenem aufsetzen. Der finanzielle Aufwand wird auch
nicht größer sein als die Lizenskosten, die ja auch weg
wären. Und jetzt bekommen sie fürs gleiche Geld noch
die sourcen und vollen Nutzungsrechte (da freie Software)
dazu und warscheinlich noch ne Menge kostenlose Hilfe
aus der Comunity oder von anderen Projekten.
Als Nutzer und Anwender fahren sie mit freier Software
bezüglich Sicherheit, und Nutzbarkeit langfristig auf jeden Fall
besser, den jetzt haben sie es selber in der Hand.
cu bobgott
Linux braucht probitäre Software!
Und zwar Spiele, beispiel warcraft 3,
das extrem viel Geld zu entwickeln gekostet
hat, das würden keine Opennsource entwickler
schaffen, und wenn der quellcode offen wäre,
dann wären Cheats und Hacks für Battlenet
extrem leicht zu entwickeln und es würde
keinen Spaß mehr machen.
Obwohl, wieder mal ne neue Version für Linux fällig wäre.
Bei eDonkey bin ich mir zwar nicht sicher, aber das Gnutella-Netz hat auch überlebt, obwohl es freie Clienten gab ...
Bei WinMX (als ich noch Win-Nutzer war) konnte wegen Firewall leider auch keiner was von mir runterladen... Also wer das wirklich will kann auch jetzt noch Benutzer aussperren und das auch von eDonkey ...
Na ja, nur son paar Ideen ...
cu
Fabian
Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)
und spezielle Excelfunktionen, wie Regressionslinie-optionen(Formel, Schnittpunkt)
desweiteren funzt der File Lock unter OOffice noch immer nicht (zB. Win-OO + Linux-OO öffnen dieselbe Datei , welche auf nem NFS liegt, wer zuletzt speichert hat gewonnen
Das der das nicht richtig verwalten kann?
Ich meine ich hätte letztens etwas darüber gelesen...
Verbessert mich wenns nicht stimmt...
Thomas
Das liegt wohl an der Zusammenarbeit von NFS und Samba und nicht an OO... oder wie bekommst Du windows dazu ein NFS-Laufwerk zu lesen???
>Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)
Kann ich mir NICHT vorstellen, das sowas so schnell existieren wird! Ist ja auch witzlos, der Explorer baut genauso wie der Konqueror auf die Infrastruktur des jeweiligen Desktops auf. Ein extra Dateimanager, der alles enthält, was Du dir wahrscheinlich wünscht wird so groß, da kannste auch einen Desktop gleich mitinstallieren...
für menEinträge benutzen, würde mich nocht wundern wenns
bei der DesktopIcons auch so wäre.
NFS kann nicht alles, es wird Zeit, daß es abgelöst wird
kjef
http://freshmeat.net/projects/xplore/?topic_id=860
http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/~ag/xplore/
html ist definitiv kein kandidat.
-> xml aber schon
mit xml sollte man doch diese datein dann in den verschienden applikationen oeffnen.
das problem ist einfach das eine basis gebraucht wird die ueberall aufmachbar ist und halt der oo benutzer einem kword user eine datei schicken und und der macht sie auf und veraendert was und schick sie dem abiword user und dieser schickt sie wieder dem oo user und alle sind freudig und gluecklich. anders kann man diesem ms word keine konkurrenz machen finde ich.
mfg olli
genau wie bei ascii: Es kommt darauf an, was man draus macht
cu
hrsngrmpf