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Thema: Taiwan fördert Linux-Einsatz

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Mo, 29. Juli 2002 um 15:17 #
Fragt sich nur,wenn soviele auf Linux setzen und investieren,ob es dann auch open ist was die für linux produzieren?
Denke eher,die nehmen das Geschenk Linux zu nutzen an und produzieren keine offene Software.
Gruß Udo
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    Von Patrick am Mo, 29. Juli 2002 um 15:33 #
    Ich seh das nicht so eng. Finde es sogar gut das es Firmen gibt die proprietäre Software für Linux entwickeln. Durch solche Software werden Produkt-Lücken geschlossen und Linux für den Gesamtmarkt attraktiver.
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      Von Oliver Zendel am Mo, 29. Juli 2002 um 19:08 #
      Naja, so einfach ist das leider nicht. Wenn das Wirtschaftsministerium von Taiwan Geld in Softwareentwicklung steckt, dann sollte das Ergebnis allen Firmen in Taiwan zugute kommen. Ich finde es bedenklich, wenn mit oeffentlichen Geldmitteln proprietaere Produkte gefoerdert werden. Ich weiss, das ist z.Z. oft Realitaet, muss aber nicht so bleiben :)
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      Von stefan3??? am Mo, 29. Juli 2002 um 20:16 #
      Hi,

      ist auch meine Meinung.
      Am besten ists, Firmen produzieren freie Software.
      Geht aber manchmal nicht, da an freier SW manchmal wenig zu verdienen ist.
      Und dann finde ich es besser, wenn Firmen proprietäre SW für Linux schreiben als wenn sie gar keine SW für Linux schreiben.

      Bye

      Stefan

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    Von bobgott am Mo, 29. Juli 2002 um 16:12 #
    Es ist für sie auch einfacher auf bekanntem aufzusetzen.
    Kann natürlich sein, daß sie den finanziellen Aufwand
    als Investition sehen und ihren Kram später auf dem
    Markt verkaufen wollen. (naja, ob da eine Nachfrage sein wird,
    wenn es was kostet und propritär ist?).

    Ich glaube aber eher das sie Geld sparen wollen und auf
    vorhandenem aufsetzen. Der finanzielle Aufwand wird auch
    nicht größer sein als die Lizenskosten, die ja auch weg
    wären. Und jetzt bekommen sie fürs gleiche Geld noch
    die sourcen und vollen Nutzungsrechte (da freie Software)
    dazu und warscheinlich noch ne Menge kostenlose Hilfe
    aus der Comunity oder von anderen Projekten.

    Als Nutzer und Anwender fahren sie mit freier Software
    bezüglich Sicherheit, und Nutzbarkeit langfristig auf jeden Fall
    besser, den jetzt haben sie es selber in der Hand.

    cu bobgott

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    Von Nikolas Kurz am Mo, 29. Juli 2002 um 20:41 #
    Hi,

    Linux braucht probitäre Software!
    Und zwar Spiele, beispiel warcraft 3,
    das extrem viel Geld zu entwickeln gekostet
    hat, das würden keine Opennsource entwickler
    schaffen, und wenn der quellcode offen wäre,
    dann wären Cheats und Hacks für Battlenet
    extrem leicht zu entwickeln und es würde
    keinen Spaß mehr machen.

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      Von imacion am Mo, 29. Juli 2002 um 21:53 #
      Genau edonkey ist auch besser wenn er geschlossen ist. Da sonst niemand mehr uploadet.

      Obwohl, wieder mal ne neue Version für Linux fällig wäre.

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      Von Fabian am Di, 30. Juli 2002 um 20:09 #
      Hm, ich denke dann müssten sich die Entwickler halt ein besseres Sicherheitskonzept ausdenken. Auch mit offener Software ist es möglich ein Spiel cheatfrei zu machen!!! Und dann gibt es wirklic h keine Hacks... Freeciv machts vor ...

      Bei eDonkey bin ich mir zwar nicht sicher, aber das Gnutella-Netz hat auch überlebt, obwohl es freie Clienten gab ...

      Bei WinMX (als ich noch Win-Nutzer war) konnte wegen Firewall leider auch keiner was von mir runterladen... Also wer das wirklich will kann auch jetzt noch Benutzer aussperren und das auch von eDonkey ...

      Na ja, nur son paar Ideen ...

      cu

      Fabian

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Von critter am Mo, 29. Juli 2002 um 15:39 #
>Denn Ersatz für die Microsoft-Programme steht unter Linux bereits reichlich >zur Verfügung.
Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)
und spezielle Excelfunktionen, wie Regressionslinie-optionen(Formel, Schnittpunkt)
desweiteren funzt der File Lock unter OOffice noch immer nicht (zB. Win-OO + Linux-OO öffnen dieselbe Datei , welche auf nem NFS liegt, wer zuletzt speichert hat gewonnen :)
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    Von Thomas Bludau am Mo, 29. Juli 2002 um 16:28 #
    Hat Filelocking nicht auch was mit NFS zu tun?
    Das der das nicht richtig verwalten kann?
    Ich meine ich hätte letztens etwas darüber gelesen...

    Verbessert mich wenns nicht stimmt...

    Thomas

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    Von Daniel G. am Mo, 29. Juli 2002 um 16:31 #
    >desweiteren funzt der File Lock unter OOffice noch immer nicht (zB. Win-OO + Linux-OO öffnen dieselbe Datei , welche auf nem NFS liegt, wer zuletzt speichert hat gewonnen

    Das liegt wohl an der Zusammenarbeit von NFS und Samba und nicht an OO... oder wie bekommst Du windows dazu ein NFS-Laufwerk zu lesen???
    >Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)

    Kann ich mir NICHT vorstellen, das sowas so schnell existieren wird! Ist ja auch witzlos, der Explorer baut genauso wie der Konqueror auf die Infrastruktur des jeweiligen Desktops auf. Ein extra Dateimanager, der alles enthält, was Du dir wahrscheinlich wünscht wird so groß, da kannste auch einen Desktop gleich mitinstallieren...

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      Von klh am Mo, 29. Juli 2002 um 17:54 #
      hab mal gelesen, daß gnome und kde das gleiche format
      für menEinträge benutzen, würde mich nocht wundern wenns
      bei der DesktopIcons auch so wäre.

      NFS kann nicht alles, es wird Zeit, daß es abgelöst wird

      kjef

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    Von Anonymous am Mo, 29. Juli 2002 um 17:28 #
    > Mir fehlt noch ein flinker Explorer-Clone mit DesktopIconhändling (ohne Gnome/KDE abhängigkeit)

    http://freshmeat.net/projects/xplore/?topic_id=860
    http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/~ag/xplore/

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Von Olli am Mo, 29. Juli 2002 um 18:14 #
... ist ein einheitliches fromat wo man sagt "das ist DAS format fuer: dokumente, tabellenkalulationsdateien, bildschirmpresentationen".
html ist definitiv kein kandidat.
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    Von dauni am Mo, 29. Juli 2002 um 18:27 #
    Html ist auch nicht dafür gedacht
    -> xml aber schon
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      Von Olli am Mo, 29. Juli 2002 um 18:37 #
      hmm und warum kann ich dann mit abiword meine koffice dateien nicht aufmachen?
      mit xml sollte man doch diese datein dann in den verschienden applikationen oeffnen.
      das problem ist einfach das eine basis gebraucht wird die ueberall aufmachbar ist und halt der oo benutzer einem kword user eine datei schicken und und der macht sie auf und veraendert was und schick sie dem abiword user und dieser schickt sie wieder dem oo user und alle sind freudig und gluecklich. anders kann man diesem ms word keine konkurrenz machen finde ich.
      mfg olli
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      Von hrsngrmpf am Mo, 29. Juli 2002 um 23:12 #
      xml ist noch lange kein indiz für offen und kompatibel.
      genau wie bei ascii: Es kommt darauf an, was man draus macht

      cu
      hrsngrmpf

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Von roland am Mo, 29. Juli 2002 um 19:01 #
- das gleiche spiel, wie bei anderen staaten. m$ kauft sich ein genauso wie in china, südamerika usw...........
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