Man man man, da sieht man wieder, wie korrupt die ammericanische Politik wirklich ist. Un hierzulande tritt ein Senator wegen ein paar Gratis-Flug-Kilometern zurueck. Der Amerikaner scheint sich voll und ganz dem Schutze der Wirtschaft vor dem Geiste der Freiheit verschrieben zu haben und vergisst dabei, dass das Land des unbegrenzten Schwachsinns urspruenglich mal was fuer Meinungsfreiheit und anderen abstruse Konzepte uebrig hatte.

Aber zum Thema HP scheint, aehnlich wie Microsoft, nicht verstanden zu haben, dass der Lebenszyklus eines Softwareproduktes nicht bei dessen Auslieferung endet. Zumindest lernt das jeder Informatikstudent im Grundstudium. Danach sollte, ja nach verwendetem Modell BuxFixing betrieben werden, um so dem Kunden einen Mehrwert zu verschaffen, damit der auch der Firma treu bleibt. Wenn ein Kunde von einem Betriebssystemhersteller aber nicht einmal erwarten kann, dass alles fuer seine Datensicherheit getan wird, dann wird er das Produkt wechseln. IMHO heisst das fuer HP, dass, wenn sie bei der Bekanntgabe von Sicherheitsluecken mit Anklage drohen, offensichtlich nicht am Bekanntwerden von Fehlern interessiert sind, weil deren Bereinigung ja Geld kostet. (Abgesehen davonn, dass in den Weiten des Internets Bugs ohnehin publiziert und ausgewertet werden, ob HP nun klagt, oder nicht). Fuer die Kunden heisst das aber, dass HP scheinbar nicht daran interessiert ist, sein Produkt zu verbessern. Wuerde ich HP-Produkte einsetzen wuerde ich sofort einen Wechsel untersuchen (SUN, SGI, PC-Cluster ... etc.) Niemand ist unersetzbar, auch nich die Firma, die aus der Garage kam