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Thema: Das LAMP-Buch von SuSE PRESS

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von colzeroo am Do, 8. August 2002 um 21:52 #
Hallo zusammen
Da SuSE keine Ahnung vom programmieren eines professionelles Betriebssystem hat, schreiben sie Bücher. Ich war heute in der Buchhandlung und nahm SuSE Press genauer und die Lupe: die Bücher waren unbrauchbar!!!!!

die können ihren klickibunti YAST behalten und müssen nicht meiner das grosse Geld mit Büchern zu verdienen

Gute Nacht, colzeroo

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    Von BuBuMacher am Do, 8. August 2002 um 22:20 #

    Oberflächlich, peinlich.
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    Von Dieter am Do, 8. August 2002 um 22:22 #
    Allen Respekt vor dir:
    Du gehtst schnell in die Buchhandlung und kannst danach ein komplettes Urteil über die Autoren und Bücher von SuSE fällen...Super ;-)
    Wenn du dir mal die Kernelentwicklung und auch besonders die X11-Entwicklung anschaust, wirst du auf sehr viel Code von SuSE-Entwicklern stossen. Wieviel Zeilen Sourcecode von Dir findet man denn im Netz?

    Dieter
    BTW: Ich mag Trolle

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      Von deniz am Fr, 9. August 2002 um 00:03 #
      Hast du die Bücher gelesen? Ich schon, und zwar mehrere und ich kann sagen sie sind gut geschrieben aber eben nur abgetippte FAQ's und HOWTO's. Und das ärgert einen unheimlich. Meine persönliche Erfahrung 'Finger weg' von SuSE PRESS.
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    Von tuxus am Do, 8. August 2002 um 22:22 #
    Not macht Erfinderisch

    wann kommt eigentlich das neue Buch SuSE?ähm ...oder so.

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    Von montanus am Do, 8. August 2002 um 23:54 #
    Lern doch bitte erstmal schreiben, bevor du dir solche Urteile anmaßt ...

    monty

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    Von Felix Schwarz am Fr, 9. August 2002 um 00:54 #
    Bei allem Respekt, aber diese Meinung kann ich nicht ganz bestätigen. Als Beispiel möchte ich mal das Samba-Buch nennen, dass imho sehr gut auf Konfiguration und Betrieb des Samba-Servers eingeht. Natürlich steht auch alles in den FAQs, Howtos etc., doch der Zweck eines Buches ist doch, das alles gesammelt, in deutsch und professionell lektoriert zur Verfügung zu stellen. Wenn du das nicht brauchst: Schön für dich, ich selbst finde das aber nicht schlecht.

    Und wenn du meinst, dass "SuSE keine Ahnung vom programmieren eines professionelles Betriebssystem" disqualifizierst du dich eigentlich schon von selbst...

    fs

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    Von anonymous am Fr, 9. August 2002 um 10:06 #
    Hallo zusammen

    Zum einen finde ich es für sie Susianer gut, dass sie für ihr Lin zum Teil brauchbare Bücher bekommen.
    Traurig finde ich es, dass man als Susianer diese Bücher braucht (falls es ein Server sein soll), da gerade die 8.0 so unglaublich buggy ist.
    Für Benutzer anderer distries kann es nur heißen -> Finger weg.

    mfg

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      Von Falk am Fr, 9. August 2002 um 19:59 #
      [2. Versuch. Der erste ist wohl im großen weiten Netz verloren gegangen]
      > Traurig finde ich es, dass man als Susianer diese Bücher braucht (falls es ein Server sein soll), <
      hm
      > da gerade die 8.0 so unglaublich buggy ist.
      Ich kann dir nicht ganz folgen. Suse-Kernel raus, Linus-Kernel rein, (fast) fertig.

      Gruß Falk

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    Von slow am Fr, 9. August 2002 um 10:50 #
    Beehre er uns doch mit Seinem professionellen Urteil und lass er Doch uns doch bitte die Gnade widerfahren anhand von seinen tiefgreifenden Weisheiten ebenfalls ein oder mehrere Bücher in kurzer Zeit lesen zu können.
    Sprich: wo sind die BEISPIELE????
    SuSE programmiert kein Betriebssystem. SuSE stellt eine Distribution zusammen, hilft bei der Entwicklung von sehr viel Software mit, welche sich auch bei allen anderen Distris finden lässt.

    Anscheinend fühlst Du dich dermassen cool, dass du Eiswürfel pinkelst, ich weiss nur nicht, wie man so wird.

    Wenn der Yast nicht gefällt:
    1. benutze es nicht
    2. benutze überhaupt keinerlei grafische Hilfen, auch ein XEmacs ist unter Todesstrafe verboten
    3. verwende nur die Konsole
    4. kein X
    5. wenn Du die Zeit hast ohne das alles auszukommen, bitte, tu dir keinen Zwang an.

    Anmerkung: wenn Du nicht weist, wie man SuSE ohne Yast bedient, kannst Du wahrscheinlich auch noch nicht mal in der Nase bohren.

    Yast ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber immerhin besser als gar nix.

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    Von anonymous am Fr, 9. August 2002 um 11:17 #
    Schon traurig.

    Damit Linux in der großen weiten Welt anerkannt wird, braucht man auch Sachen zum Klicken. Das ist einfach so. Und das machst SuSE so.

    Wenn Leute wie colzeroo was zu sagen hätten, täte Linux ein Nischenprodukt wie Unix bleiben. Und das wollen wir nicht. Genausowenig wie solche dummen Aussagen!

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    Von erkules am Fr, 9. August 2002 um 17:43 #
    Wofür waren die Bücher unbrauchbar? Hast Du etwas zum Klicken vermisst? Immerhin ist es von SuSE :-)
    Ich habe zwei Bücher (Samba und Postfix) und kann beide nur empfehlen.

    Übrigens YAST2 ist klickibunti aber wie Du sagtest .. Gute Nacht colzeroo

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    Von popey am Sa, 10. August 2002 um 11:43 #
    >... und müssen nicht meiner das grosse Geld mit Büchern zu verdienen

    Bist Du sicher, daß Du bei diesem Deutsch überhaupt weißt, was ein Buch ist?

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Von znoby am Fr, 9. August 2002 um 00:56 #
Was ist eigentlich
der Unterschied zwischen einem Applicationserver
und der Kombi aus Linux, Apache, MySQL, PHP ??
oder gibt es keinen ?

cu
Znoby, der gerne was dazulernt.

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    Von Jochen P. am Fr, 9. August 2002 um 01:30 #
    AFAIK sind auf einem Application-Server Programme installiert, die man auf einem Client remote nutzen kann.
    Nehmen wir als Beispiel OpenOffice auf einem 2GHz-Rechner, das ich auf einem PentiumI angezeigt bekomme.
    Wahrscheinlicher sind wohl eher langwierige numerische Kalkulationen auf einem fetten UNIX-Server im Rechenzentrum :-)
    Man muss halt nich jeden Driss lokal installieren.
    LAMP ist ein Webserver, er liefert Daten für den Browser.

    Bitte um Korrektur.

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      Von TomZ am Fr, 9. August 2002 um 10:37 #
      Nein, LAMP steht fuer "Linux, Apache, MySQL und PHP / Perl", also eine Kombination dieser Programme. Davon ist der Apache der Webserver, MySQL die Datenbank und PHP oder Perl die Programmiersprache die beides miteinander verbindet. Und Linux ... na ja Ihr wisst schon ...
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    Von hero am Fr, 9. August 2002 um 12:55 #
    Naja, ein Applicationserver kann noch etwas mehr. Er unterliegt im allg. der J2EE-Spezifikation, kann also Beans JSPs usw. Vorteil ist, dass die Logik innerhalb des Servers läuft und dort auch gespeichert werden kann. Entweder über eine Datenbank, oder einfach im Speicher. Alle Seiten können dann einfach darauf zurückgreifen.

    Aber LAMP kann man denke ich schon als kleinen Applicationserver bezeichnen ;-)

    Ansonsten schau mal den JBoss an. Das ist ein "Freeware" Applicationserver.

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      Von LH am Fr, 9. August 2002 um 16:58 #
      >Naja, ein Applicationserver kann noch etwas mehr. Er unterliegt im allg. der J2EE-Spezifikation,<

      Nein, die art der Anwendung auf einem solchen Server ist unwichtig.

      >kann also Beans JSPs usw. Vorteil ist, dass die Logik innerhalb des Servers läuft und dort auch gespeichert werden kann.<

      Das die Logik teil des Servers ist dürfte klar sein, oder? :)

      >Aber LAMP kann man denke ich schon als kleinen Applicationserver bezeichnen<

      Im Grunde ja. Aber LAMP ist mehr, es ist auch gleichzeitig die Datenbank und das Frontend (MySQL und Apache). LP (Linux und PHP alleine) wäre ein Application Server.

      >Ansonsten schau mal den JBoss an. Das ist ein "Freeware" Applicationserver.<

      Richtig. Und den setzen sogar einige ein. Aber es ist Java, das mögen ne menge Leute nicht (inklusive mir selbst ;) )

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        Von Lothar am Sa, 10. August 2002 um 00:22 #
        Oh mann eure Ahnung grenzt ja an göttlichkeit.


        J2EE ist ein JAVA API für Application Server Components. Es ist keine Anwendung !!

        Das logik teil des Servers ist ist zum einen nicht klar. Ein Web Server ist (sollte) eigentlich nichts sein als eine IO Bibliothek in einem normalen Program. Die Logik ist separat und vor allem in einem Application Server persistent über Requests hinweg - also nicht statuslose Abarbeitung wie in einem einfachen WWW Server.
        Da PHP dieses leider nicht bietet ist es kein Application Server - Variablen in Sessions zu halten ist einfach zu wenig. Zum Beispiel hält eine Application Server Application (schreckliches Wortkonstrukt) die Navigationsstruktur einmal im Speicher und nutzt die Datenbank nur als write through Cache. Dies ist mit PHP nicht umsetzbar.

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          Von Björn Schotte am So, 11. August 2002 um 12:47 #
          > Oh mann eure Ahnung grenzt ja an göttlichkeit.

          Jepp, deine Leider auch.

          > Da PHP dieses leider nicht bietet ist es kein Application > Server - Variablen in Sessions zu halten ist einfach zu
          > wenig.

          Mit SRM (http://www.vl-srm.net/) innerhalb von PHP ist es auch möglich, application-wide variables zu haben (und noch einiges andere mehr).

          > Dies ist mit PHP nicht umsetzbar.

          Das ist falsch. Bitte beim nächsten Mal besser informieren, danke.

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    Von Knut am Mo, 12. August 2002 um 15:45 #
    Moin,
    hier geht es ja drunter und drüber ;-)
    Ein Applicationserver ist Teil einer Softwarearchitektur, die aus einem Client besteht (z.B. Browser), Präsentation, AppServer und Backbone.
    Warum also Applicationserver? Die Funktionalität des BS reicht mir nicht aus, ich will z.B. verteilte Anwendungen schreiben und transparente Persistenz mit einer DB etc.
    J2EE und .NET sind Spezifikatonen, in denen solche "MultiTier" Architekturen festgelegt werden.EINE solche Systemarchitektur könnte Z.BSP (!!!) aus (1)Browser (2)Apache und PHP für Präsentation (3)JBOSS als App Server (4) MySQL als DB Backbone bestehen.

    Genauso gut könnte man auch .NET oder ein Framework basierend auf CORBA verwenden. Gut und schlecht ist hier eigentlich nicht angebracht, sondern: Was ist für mein Problem besser geeignet.

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Von Name am Fr, 9. August 2002 um 14:49 #
Nun nocheinmal ohne Provokationen:
Wie empfehlenswert ist *genau dieses* Buch für Nutzer anderer Distributionen?

Und warum wird der Beitrag eines offensichtlichen Fakes (colzeroo kann nicht echt sein) nicht ausgeblendet?

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    Von x am Fr, 9. August 2002 um 16:34 #
    Warum???

    Das sind doch Tatsachen.

    Er hat doch vollkommen Recht.

    X

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      Von deniz am Fr, 9. August 2002 um 22:47 #
      Was mir aufgefallen ist das sich SuSE's Bücher auf immer nur auf die eigene Distri beziehen. Mit Beispielen wie zB. Unter SuSE können sie hier und da diese und jene Datei editieren, wie es bei anderen Distris aussieht wissen wir nicht. Zum ersten Beitrag sicher nicht nett aber treffend.
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    Von Gunter am Sa, 10. August 2002 um 09:26 #
    Hy.

    Ich bin vor einiger Zeit von SuSE auf Debian umgestiegen. Da gibt es i.a. keine Probleme.
    Will Sagen: So groß ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Distris nicht wirklich.
    Wenn Du SuSE schon länger benutzt, hast Du Dich wohl eh schon dran gewöhnt, dass die Verzeichnisstruktur sich von Zeit zu Zeit ändert. ;-)
    Naja, vielleicht ist das anders, wenn man gerne graphische Werkzeuge benutzt.(?) Ich installiere auf meinen Servern kein X (hat sich imho als gute Gewohnheit rausgestellt) und benutze das Yast eh nicht. Dann macht die Distri (imho) nicht viel Unterschied...
    (Der größte Vorteil von SusE ist imho übrigens die gute, einfache und flexible Installation)

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