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Thema: KOffice 1.2 Release-Kandidat

88 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von esponky am Sa, 10. August 2002 um 15:34 #
cool :-)
ich möchte das gerne ausprobieren,
Habe hier debian (woody) nochmit kde2 drauf.
KDE3 ist sicher schon in sid drin und koffice
vielleicht auch.
Gibt es ne möglichkeit das zu testen,
Ich habe mal gehört, daß man in den apt-sourcen
angeben kann, daß nur bestimmte packete aus sid
installiert werden.
wie müßte die zeile denn aussehen, wenn ich nur
KDE3(mit zubehör) und koffice aus sid haben möchte ?

danke
esponky

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Von asdex am Sa, 10. August 2002 um 16:13 #
Schade daß sich die Koffice Entwickler immer noch nicht durchringen konnten, mal etwas über den Tellerrand zu blicken. Abiword und besonders Openoffice bieten fast perfekte Filter für Word, Excel usw.
Die Koffice MS Filter sind jedoch nicht viel mehr als eine Technologiestudie.

Dabei bietet Opensource doch so viele Möglichkeiten, von anderen Implementationen zu profitieren.

nur mal so angedacht...

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    Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 16:50 #
    Glaub mir: wir tun das. Aber es muss auch jemand machen: kein Freiwilliger kein Code. So einfach ist das. Du könntest Dich ja freiwillig melden: Du bist herzlich willkommen!
    Nur leider kann man deren Code auch nie komplett übernehmen, sondern muss ihn anpassen. Aber wir werden daran arbeiten, weil wir auch wissen, dass Filter sehr wichtig sind (auch wenn es wenig Spass macht, die zu schreiben:-).
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      Von CE am Sa, 10. August 2002 um 17:04 #
      War da nicht irgendein Projekt, die Filter möglichst miteinander zu entwickeln?
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        Von och nö am Sa, 10. August 2002 um 17:26 #
        nein, war da nicht
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        Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 17:35 #
        Doch, da war eins. Allerdings war Werner Trobin so ziemlich der einzige, der Code beigesteuert hat und somit ist das Projekt eingeschlafen. (Werner hat auch das Filter-Framework für KOffice geschrieben, das die Filterentwicklung wirklich erheblich vereinfacht)
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      Von Christian Meyer am Sa, 10. August 2002 um 19:10 #
      Hi!

      Dann setzt doch bitte weniger auf "Featurismus", sondern mehr auf Stabilitaet. Was nuetzt ein Programm, wenn es nach aussen hin schoen aussieht, aber unter der Haube "nichts" steckt, ich spreche damit besonders die Import- bzw. Exportfilter an, die bei Abiword, und Gnumeric sehr gut sind. Ich hatte in letzter Zeit keine nennenswerten Probleme in Abiword Fremdformate zu importieren.
      Klar, dass bei diesen beiden Projekten mehr Leute dahinterstehen, aber dann solltet ihr euch wirklich mal auf den Kern konzentrieren.

      Viele Gruesse,
      Christian

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        Von Anonymous am Sa, 10. August 2002 um 19:29 #
        > Was nuetzt ein Programm, wenn es nach aussen hin schoen aussieht, aber unter der Haube "nichts" steckt, ich spreche damit besonders die Import- bzw. Exportfilter an, die bei Abiword, und Gnumeric sehr gut sind.

        Wie gut ist Abiword (releaste stable Version) im Tabellen importieren? Was nützen die angeblich sehr guten Filter von Abiword wenn das Programm selbst nicht diese elementare Funktionalität unterstützt? Genauso, Fußnoten-Import ohne Fußnoten-Implementierung? usw.

        > Klar, dass bei diesen beiden Projekten mehr Leute dahinterstehen, aber dann solltet ihr euch wirklich mal auf den Kern konzentrieren.

        Gerade bei KOffice 1.2 hat man sich IMO auf den Kern konzentriert. Filter sind Peripherie. Bei KOffice 1.3 werden Filter bzw. Fileformat (gemeinsames mit Abiword und OpenOffice oder gar das von OpenOffice) mehr Aufmerksamkeit erfahren.

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          Von Christian Meyer am Sa, 10. August 2002 um 20:15 #
          ..wohl ein frustrierter KDEOffice-Benutzer? ;-)

          Wie gut ist Abiword (releaste stable Version) im Tabellen importieren? Was nützen die angeblich sehr guten Filter von Abiword wenn das Programm selbst nicht diese elementare Funktionalität unterstützt? Genauso, Fußnoten-Import ohne Fußnoten-Implementierung?

          Die Kernfunktionalitaet geht zumindest bei Abiword, auch wenn der Tabellensupport schmerzlich vermisst wird.

          table support wird es in 1.0.x nie geben. Der aufmerksame Leser wird das auf www.abiword.com gelesen haben.
          Footnotes werden gerade gefixt und in 1.0.3 behoben sein.

          usw.
          aja?

          Gruss,
          Christian

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            Von Anonymous am Sa, 10. August 2002 um 20:23 #
            > ..wohl ein frustrierter KDEOffice-Benutzer? ;-)

            Ich weiss wirklich nicht wie du darauf kommst. Zähle mich als begeisterter KOffice 1.2 Benutzer.

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        Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 20:43 #
        Du hast recht, Filter sind wichtig. Aber was nützt es, wenn wir bestimmte Formeln von Gnumeric, Excel oder wem auch immer importieren können, wenn wir sie selbst nicht unterstützen.
        Daher müssen erst die Features her und dann die Filter. Andersrum geht es nicht - wie auch? Wie willst Du den Filter testen?
        In den ersten Wochen/Monaten an KSpread haben wir "Neuen" ausschliesslich Bugs behoben, als genaudas steht auch bei uns im Mittelpunkt: Stabilität, denn sonst will das Programm niemand benutzen.

        Und was die Filter angeht: da können wir echt Hilfe gebrauchen! Nicht jedem macht es Spass Binärflags zu analysieren (und ich habe z.B. kein Windows und damit keine Excel und falle als Filterentwickler damit schon raus).

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          Von Christian Meyer am Sa, 10. August 2002 um 20:54 #
          Hallo!

          Du hast recht, Filter sind wichtig. Aber was nützt es, wenn wir bestimmte Formeln von Gnumeric, Excel oder wem auch immer importieren können, wenn wir sie selbst nicht unterstützen.

          Dann zumindest das stabil hinbekommen, was unterstuetzt wird.

          Daher müssen erst die Features her und dann die Filter. Andersrum geht es nicht - wie auch?

          Klar, mit Featurismus meinte ich eher die totale Integration in alles was sich so auf dem Desktop bewegt. Das bringt deutlich mehr Fehler in die Programme als es von Nutzen ist.

          In den ersten Wochen/Monaten an KSpread haben wir "Neuen" ausschliesslich Bugs behoben, als genaudas steht auch bei uns im Mittelpunkt: Stabilität, denn sonst will das Programm niemand benutzen.

          Gut zu hoeren, denn bisher war KOffice einfach sehr schlecht von der Bedienbarkeit, eben wegen der diversen Instabilitaeten. Ein wirklich schoenes Vorzeigeobjekt, das aber im alltaeglichen Betrieb einfach nicht einsetzbar ist/war.

          Gruesse,
          Christian

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            Von energyman am So, 11. August 2002 um 15:12 #
            Hi,

            >Klar, mit Featurismus meinte ich eher die totale Integration in alles was sich so auf dem Desktop bewegt. Das bringt deutlich mehr Fehler in die Programme als es von Nutzen ist.

            Genau falsch gedacht. Durch die 'totale Integration' muß das Rad nur einmal erfunden werden, und kann dann überall rollen.
            Dies spart letztendlich Zeit und viel Code.
            Viel eingesparter Code heißt weniger Fehler.
            Außerdem hat es KDE und alles was dazu gehört, es geschafft, mit jedem Release besser zu werden. Schöner, vielseitiger, bedienbarer (klick-bedienbar, mein ich damit).

            Wenn du das mit gnome Vergleichst, können einen die gnome2 Benutzer nur noch leid tun...

            Ich war entsetzt, als ich gnome 1.4 deinstalliert und gnome 2 inmstalliert hatte.. ein derartiger Rückschritt ist mir nie zuvor begegnet.. und damit will ich den gnome-Leuten noch nichtmal einen Vorwurf machen, denn es steckt mehr drin, als es den Anschein hat, schade nur, daß beim Benutzer nichts davon ankommt.

            ciao
            Volker

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              Von Christian Meyer am So, 11. August 2002 um 16:40 #
              Hallo!

              OK, ich habe mich gestern sehr ungeschickt ausgedrueckt:
              Was ich mit meinte war folgendes:
              Wenn du in konqueror alle moeglich Views fuer saemtlich Programme zur Verfuegung stellst, kann es gut moeglich sein, dass etwaige Instabilitaeten auftreten koennen. Dies kann dann entweder von KOffice hervorgerufen werden oder konqueror (und jetzt sagt mir bitte keiner, dass ein solches Verhalten absolut ausgeschlossen werden kann, dann gaebe es zu keiner Zeit bugreports ueber instabiles Verhalten einiger Komponenten wie es in GNOME/KDE der Fall ist).
              Integration ist gut, du hast Recht mit dem Rad :-)

              Außerdem hat es KDE und alles was dazu gehört, es geschafft, mit jedem Release besser zu werden. Schöner, vielseitiger, bedienbarer (klick-bedienbar, mein ich damit).

              Waere auch traurig wenn es anders gewesen waere. Man kann natuerlich ueber die Schoenheit streiten ;-)

              Wenn du das mit gnome Vergleichst, können einen die gnome2 Benutzer nur noch leid tun...
              Dann schiess mal los!
              Gnome2 ist kein Rueckschritt, du hast es evtl. mal kurz (einen oder 2 Tage) angetestet und warst erschreckt, dass nichts mehr da ist wo es mal war. Es ist zwar kein totaler Rewrite wie es bei KDE1/2 der Fall war, jedoch steht fast nichts mehr so, wie es vorher war.
              Schaue es dir nochmal ganz genau an, gehe alle Einstellungen durch und erst dann wirst du das Potenzial bemerken. Teilweise sind Dinge noch versteckt, aber mit der Zeit kommt man schon drauf. Auch wenn es an vielen Stellen noch an Einfachheit fehlt, ist es insg. gesehen ein sehr schoenes, konsistentes und v.a. STABILES Release. Vergiss ausserdem nicht, dass GNOME erst ein Jahr nach KDE gestartet wurde; ein Jahr ist unglaublich schwer wett zu machen.

              Gruesse,
              Christian

              P.S. was glaubst du wie geschockt ich von KDE 3 war? ;-)
              Aber zumindest habe ich es jetzt wieder auf der Platte und teste es ausgiebigst!

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                Von Anonymous am So, 11. August 2002 um 18:06 #
                > P.S. was glaubst du wie geschockt ich von KDE 3 war? ;-)

                Weil? Weil sich der 1 Jahr-Vorsprung vergrößert hat? ;-)

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          Von Kai Lahmann am Sa, 10. August 2002 um 21:46 #
          Das, was Das Programm kann, muss importierbar sein. Abiword dreht ja auch nicht ab, wenn ein Word-Document mit Tabellen kommt. KOffice hat aber keinerlei Importfilter und auch andersherum ist flaute. Fazit: will man ein koffice-Document für andere Leute nutzbar machen, muss man es neu schreiben.
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            Von Anonymous am Sa, 10. August 2002 um 22:00 #
            > Fazit: will man ein koffice-Document für andere Leute nutzbar machen, muss man es neu schreiben.

            FUD, es gibt noch immer RTF oder zur Not Plain Text.

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          Von Asdex am Sa, 10. August 2002 um 22:27 #
          Nicht jedem macht es Spass Binärflags zu analysieren (und ich habe z.B. kein Windows und damit keine Excel und falle als Filterentwickler damit schon raus).

          Darauf habe ich im OP angespielt: Man muss eben nicht reengineering an Binärfiles betreiben. Man kann auch die (sogar teilweise auf deutsch ;-)) kommentierten Quellcodes von OO analysieren. Erst wenn es in den Quelcodes ncihts mehr gibt, was man verwerten könnte, kann man anfangen, die Binärfiles weiter zu analysieren.

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            Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 23:16 #
            > Man kann auch die (sogar teilweise auf deutsch ) kommentierten
            > Quellcodes von OO analysieren.
            Hast Du da mal reingesehen? Viele Kommentare finden sich da nicht und sehr einfach ist der Code auch nicht.
            Da ist reengineering in Binärfiles nicht viel schwerer.
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              Von mvo am So, 11. August 2002 um 09:58 #
              Wäre es nicht einfacher, wenn sich alle freien Office-Projekte zuerst mal auf ein einheitliches Dateiformat einigen würden?

              Dann bräuchte man die Im-Exportfilter für Fremdformate nur ein einziges mal für alle entwickeln, evtl. sogar als eigenes Projekt (z.B. als Library, gegen die dann alle linken könnten).

              Aber ich bin da nicht so der Fachmann. Vielleicht sind auch die Entwicklungsstände (Anzahl unterstützter Features) und die interne Darstellung der Dokumente zu verschieden?

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        Von Mario am So, 11. August 2002 um 15:29 #
        Oh... Jetzt fangen sogar die GNOME-Entwickler an zu flamen. Spricht das der Pure Neid, weil Abi im Vergleich zu KOffice ein Witz ist? ;)
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          Von Anonymous am So, 11. August 2002 um 18:09 #
          Ich weiß nicht wie eng du Gnome-Entwickler fasst, aber ich bin nicht sicher ob Christian mehr macht als deutsche Gnome-Übersetzung und Gnome in Deutschland zu vertreten/repräsentieren. Das ist jetzt nicht abwertend gemeint, Übersetzer ist schon ein Vollzeitjob und ich bin sicher dass es bei Gnome mehr Arbeit als Leute in diesem Bereich gibt.
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          Von Waldgeist am So, 11. August 2002 um 19:42 #
          Hi

          Grmbl..
          *huthochgeh*
          KOffice dazu gehört doch nicht nur KWord oder und zu GNOME-Office gehört nciht nur Abiword.., oder??????

          Schonmal Gnumeric angeschaut? KOffice hat nix vergleichbares
          Schonmal DIA angeschaut?? Ich habe auch bei KOffice nix gefunden, was mir so gut gefallen hat (Kivio find ich bei weitem net so gut)
          Ebenso Sodipodi (gut es fehlen noch ein paar Sachen) ist einfach klasse...

          Außerdem gehört zu GNOME-Office auch Open Writer.. und wenn wir schon von Vergleichen reden................. mehr muss ich dazu hoffentlich nicht sagen.

          usw.. usw..

          Wie gesagt das Abiword krasse Mängel hat, was die Tabellen angeht ist wahr, aber deswegen zu sagen es sei ein Witz ist eine pure Frechheit.
          Die Entwickler von Abiword haben wirklich sehr stabiles und schönes Office Tool gebaut und so wird es auch weitergehen.
          Jedes "Feature" wird nur eben Stück für Stück eingebaut und fertiggestellt, ist doch auch gut so, oder?

          Gruß
          Waldgeist
          PS: Und Christian hat keineswegs geflamed, er hat nur einen etwas härteren Ton :O).
          Flamen tu nur ich wenn ich sauer bin kchrchrchr

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            Von Thorsten Schnebeck am So, 11. August 2002 um 20:54 #
            Es ist wohl eher so, dass man jemanden wie Christian nicht wirklich abnimmt sich als KOffice-Anwender mit dem Programmpaket auseinanderzusetzen, gell?
            Vielleicht mal schnell installiert ein word.doc versucht einzuladen, ein wenig rumklicken und es dann zu beurteilen und zu vergleichen.
            Wenn man dagegen wirklich als Anwender KOffice auch benutzt, kann man sehr schnell beurteilen, für welche Aufgaben KOffice verwendbar ist und für welche nicht. Und da stellt man fest, dass man Staroffice (Openoffice ist IMHO ein Rückschritt) immer weniger für private Dinge braucht.
            Damit ist nichts gegen die ganz guten GTK-Office-Apps gesagt, denen es aber "naturbedingt" halt an KDE-Integration mangelt, was für viele (KDE-)Anwender ein Mangel darstellt. Aber hier geht es ja um KOffice und nicht um Abiword und Konsorten, oder?

            Bye

            Thorsten

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              Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 08:14 #
              Hallo Thorsten!

              Vielleicht mal schnell installiert ein word.doc versucht einzuladen, ein wenig rumklicken und es dann zu beurteilen und zu vergleichen.
              Wenn man dagegen wirklich als Anwender KOffice auch benutzt, kann man sehr schnell beurteilen, für welche Aufgaben KOffice verwendbar ist und für welche nicht.

              Das ist eine Unterstellung! Ich habe frueher (bis 1.1) ganze Briefe in KWord geschrieben, da war schon etwas mehr noetig als mal schnell drin rumgeklickt.

              ...(Openoffice ist IMHO ein Rückschritt)...
              Ich nehme OpenOffice auch nur ungern her, als Rueckschritt wuerde ich es aber nicht betrachten. Das klingt aus deinem Munde ja fast so, dass OpenOffice viel schlechter geworden ist, was ich absolut nicht nachvollziehen kann/mag!

              Gruss,
              Christian

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                Von Thorsten Schnebeck am Mo, 12. August 2002 um 11:47 #
                Hi Christian!

                Dann nehme ich das mit einer Entschuldigung zurück :-)

                zu OO:
                Es ist nicht besser geworden. Die Filter erscheinen mir schlechter zu zu sein als bei SO, es ist bei mir auch wenigerer stabil. Im Funktionsumfang ist es natürlich immernoch vorne weg, gebrauche aber das nur einen Bruchteil davon.

                Übrigens verhält es sich mit uns genau umgekehrt: Ich habe bis 1.1 KOffice nur partiell einsetzen können. In der Zwischenzeit ist es ein beinahe täglicher Begleiter.

                Bye

                Thorsten

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            Von Anonymous am Mo, 12. August 2002 um 00:51 #
            > KOffice dazu gehört doch nicht nur KWord oder und zu GNOME-Office gehört nciht nur Abiword.., oder??????

            Was für ein GNOME-Office? Gibt es davon mehr veröffentlichtes als die eine Webseite? :-)

            > Schon mal Gnumeric angeschaut? KOffice hat nix vergleichbares

            Schonmal KPresenter angeschaut? Gnome hat nichts vergleichbares. Selbst Ximian-Mitarbeiter erstellen ihre Vorträge mit Magic Point statt Agnubis.

            > Außerdem gehört zu GNOME-Office auch Open Writer..

            Das ist der größte Witz an GNOME-Office. Um mal die GNOME-Office Website zu zitieren: "all the applications of OpenOffice will become part of GNOME Office." In wievielen Jahren das passieren soll, wird nicht gesagt. AFAIK plant Sun auch keineswegs GNOME-Office auf C oder GTK umzustellen.

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              Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 08:23 #
              ..da hat Waldgeist etwas den Mund zu voll genommen, ich versuche zu korrigieren:

              Schonmal KPresenter angeschaut? Gnome hat nichts vergleichbares. Selbst Ximian-Mitarbeiter erstellen ihre Vorträge mit Magic Point statt Agnubis.

              Agnubis ist 3 Monate alt, erwartest du da schon ein full-featured Programm? Kaum.
              KPresenter funktionniert, aber ich bin bei Ralfs Vortrag am LT2002 erschrocken welch nette Features (erm BUGS) es hat. Also zum Himmel hoch loben sollte man es auch nicht. Es ist ein Praesentationsprogramm das funktionniert, mich aber nicht vom Hocker reisst.

              Das mit OpenOffice lassen wir vorerst besser mal in der Schachtel. Dauert wohl noch, SUN hat momentan nicht die Ressourcen es auf GTk+ umzuschreiben.

              Gruss,
              Christian

              P.S. Ja es gibt eine GNOME-Office Homepage: http://www.gnome.org/gnome-office/

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                Von Anonymous am Mo, 12. August 2002 um 08:45 #
                > Agnubis ist 3 Monate alt, erwartest du da schon ein full-featured Programm? Kaum.

                Nein, es ging mir nur um das "wir haben etwas was ihr nicht habt" Argument.

                > KPresenter funktionniert, aber ich bin bei Ralfs Vortrag am LT2002 erschrocken welch nette Features (erm BUGS) es hat.

                Kann es sein, dass du sehr leicht zu erschrecken bist ;-)? Meine Erinnerung ist, dass er KPresenter nur kurz am Anfang benutzt hat und die Folien die er gezeigt hat inhaltlich eher älteren Datums waren, deswegen vielleicht auch ältere KPresenter-(Format-)Version?

                > Das mit OpenOffice lassen wir vorerst besser mal in der Schachtel.

                Gut, da kannste wohl wirklich früher gobeProductive rausholen. :-)

                > P.S. Ja es gibt eine GNOME-Office Homepage: http://www.gnome.org/gnome-office/

                Durchaus bekannt, ich hatte von ihr zitiert.

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                  Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 10:30 #
                  Nein, es ging mir nur um das "wir haben etwas was ihr nicht habt" Argument.

                  Mea culpa (oder die von Waldgeist)

                  Kann es sein, dass du sehr leicht zu erschrecken bist ? Meine Erinnerung ist, dass er KPresenter nur kurz am Anfang benutzt hat und die Folien die er gezeigt hat inhaltlich eher älteren Datums waren, deswegen vielleicht auch ältere KPresenter-(Format-)Version?

                  Denkst du wirklich im Ernst Ralf wuerde sowas machen ;-P

                  Gruss,
                  Christian

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                    Von Ralf Nolden am Mo, 12. August 2002 um 12:48 #
                    Ich benutze nur immer die CVS Version, sowohl von KDE als auch KDevelop und KOffice und anderen Programmen. Da kann's schon mal ein bischen hakeln und das CVS hatte zu dem Zeitpunkt leichte Schwierigkeiten was Schriften und die Effekte angeht. Vor allem die Einblendeffekte von rechts nach links waren zu langsam und wenn man Text Stück für Stück einfach so anzeigt, wurde der Text darüber nochmal durch einen repaint-bug wohl neu geschrieben, das sah dann etwas nach flackern aus.

                    Wenn man bedenkt das ich so viel Vertrauen in unsere Software habe, das ich die CVS Version nicht nur zuhause verwende sondern auch noch präsentiere, dann ist das wohl als ein Zeichen zu sehen, das selbst die (wenn auch tageweise mal mit kleineren Problemchen wie diesen) sehr gut einsetzbar ist.

                    Alles klaro ? :-))

                    Gruss,

                    Ralf

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                      Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 13:49 #
                      Hey Ralf!

                      Salve alte Fischhaut ;-)

                      Na, jetzt is mir alles klar, ich wuerd dennoch nicht unbedingt eine CVS-Version eines Praesentationsprogramms verwenden, ausser es sind so viel tolle Features drin.
                      Gut, dass du dennoch so viel Vertrauen in die Software hast :-)

                      Gruss und lass mal wieder was hoeren,
                      Christian

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                  Von Waldgeist am Mo, 12. August 2002 um 12:54 #
                  Hi

                  Schade wenn man weder lesen noch nachdenken kann...

                  Ich bin eingegangen auf eine gewisse Person die Abiword mit KOFFICE!!!!!! verglichen hat...
                  Das ist schlichtweg falsch.. deswegen habe ich Beispiele gebracht... das wenn man schon Office mit Office vergleicht doch bitte auch andere Software als NUR die Textverarbeitung.. wäre ja noch schöner..

                  Soviel dazu..

                  Gruß
                  Waldgeist

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            Von Moritz Moeller-Herrmann am Mo, 12. August 2002 um 11:02 #
            Also was der genaue Umfang von gnome office ist, wird mir immer rätselhafter. Außer gnumeric scheint jedes GTK-Programm, selbst gimp und evolution dazuzugehören.
            Natürlich ist die Bedienung kein bisschen einheitlich und die Entwickler backen jeweils eigene Brötchen.

            Aber jetzt auch noch OpenOffice zum Gnome-Office zu machen ist schon dreist. Was bitte ist an openoffice Desktop-spezifisch? Wo arbeitet Openoffice auch nur minimal mit Deinem gnumeric zusammen? Oh, überhaupt nicht?

            Gnome Office scheint nur als Marketing-Begriff zu existieren.

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              Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 11:50 #
              Na, du bist wohl ein Schlaubi ;-)
              So nun ganz langsam fuer dich zum mitschreiben:
              * lass OpenOffice vorerst aussen vor, auch wenn es von SUN ist und SUN den GNOME-Desktop gewaehlt hat, heisst es nicht dass es das derzeitige GNOME-Office ersetzen wird bzw. ergaenzen.
              * Abiword, Gnumeric, GnuCash, Sodipodi (Sketch), Guppi, Galeon, Gnome-DB; noch Fragen? Alle diese Programme sind produktiv nutzbar. Keiner der beteiligten Entwickler backt seine eigenen Broetchen, schau bitte auf die gnome-office ML.
              Ich habe bewusst GIMP und Evolution aussen vorgelassen. Balsa und Pan wird sich zeigen, inwiefern man diese "Bausteine" integrieren kann.

              Noch Fragen?

              Gruss,
              Christian

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                Von hans am Mo, 12. August 2002 um 15:06 #
                Ich habe bewusst GIMP und Evolution aussen vorgelassen.
                Warum Gimp aussen vorgelassen?
                Weil die Entwicklung eingeschlafen ist, nachdem der/die Hauptentwickler fast alle anderen Entwickler aus dem Projekt herausgeekelt haben?


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                  Von Waldgeist am Mo, 12. August 2002 um 17:42 #
                  Jetzt wirds interresant, klär uns auf :o)
                  *schonmalseinenbildzeitungsstoryblockaufschlag*

                  Gruß
                  Waldgeist

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                  Von Christian Meyer am Mo, 12. August 2002 um 17:56 #
                  Du scheinst dich ja sehr gut in der GIMP-Developer Ecke auszukennen; oder warst du ein ehemaliger GIMP-Entwickler der rausgeeckelt wurde.
                  Also nee, so ... ich lass es!

                  Gruss,
                  Christian

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              Von Thorsten Schnebeck am Mo, 12. August 2002 um 12:13 #
              Hi MMH!

              Dann muss man allerdings sagen, dass auch KOffice lange Zeit ein Marketing-Begriff war, oder? Ruhig etwas Respekt vor den Leistungen anderer OpenSource-Entwickler.
              Gnome fährt halt ein anderers Konzept bezüglich seiner Office-Suite. "Wir" KDEler neigen dazu, Dinge lieber neu zu entwickeln und dafür Synergien zu nutzen. Gnomer sind eher die Einverleiber, die jedes GTK-Programm in eine Gnome-Struktur einbinden wollen.
              Man sollte aber die Wünsche der Entwickler respektieren, wie das Beispiel von Kimp gezeigt hat.

              Bye

              Thorsten

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              Von Waldgeist am Mo, 12. August 2002 um 13:11 #
              Aloah..
              Marketing Begriff????

              Verdient irgend jemand Geld mit GNOME Office?
              Also wenn wir von "Marketing" reden, dann gebe ich den Ball gerne und freundlich bestimmt an KDE.org zurück :o)..
              Weil das können die weit besser als die Leute von gnome.org.... (wie man eindrucksvoll am LT gesehen hat.. RESPEKT..)

              Außerdem das die Bedienung NICHT einheitlich ist, erschafft den Devs. die Möglichkeit die Anwendung nach ihrem Gutdünken auf Bedienungsoptimierung anzupassen, was ich als Vorteil empfinde..
              Was etwas vereinheitlicht gehört sind: Löschdialog (wie lösche ich ein Element von etwas)
              usw... aber auf keinen Fall die Programmoptik, Anordnung usw...

              Eine Textverarbeitung so zu bedienen wie GIMP ist Schwachsinn, aber GIMP so zu bedienen wie eine Textverarbeitung ist schlichtweg Wahnsinn.. da es so wie es ist 100mal effektiver ist....

              Also weiss ich nicht, warum der größte Vorteil dieser Softwares, in deinen Augen ihr größter Nachteil ist..

              Gruß
              Waldgeist

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                Von Anonymous am Mo, 12. August 2002 um 21:48 #
                > Marketing Begriff???? Verdient irgend jemand Geld mit GNOME Office? Also wenn wir von "Marketing" reden, dann gebe ich den Ball gerne und freundlich bestimmt an KDE.org zurück :o)..

                Soll das jetzt, KDE ist kommerzieller weil Qt unter zwei Lizenzen steht, werden?

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                Von bephep am Mo, 12. August 2002 um 23:46 #
                @Waldgeist.
                Als Anwender, nicht als Entwickler oder sonstiger Experte für Linux, muss ich Dir leider widersprechen. Der Vorteil von KDE IST das es homogen ist, wenn man Linux für alle täglichen Arbeiten benutzt dann ist KDE besser weil man nicht bei jeden programm die Bedienung neu erlernen muss. Verschiedene Programme unter einer GUI zu integrieren heisst ganz einfach ein Sammelsurium zu schaffen.Und Gimp, das mit GTK den Grundstein für Gnome und alle anderen gelegt hat, spielt in einer ganz anderen Liga, aber als Experte für Gimp weisst Du das besser als ich. KDE ist für mich einfach der bessere Ansatz eine GUI mit dazu passenden Programmen zu erschaffen.
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                  Von Christian Meyer am Di, 13. August 2002 um 00:12 #
                  Das war endlich mal ein sehr qualifizierter Beitrag hier!
                  KDE vereinheitlicht die Programme sehr schoen unter einem Hut.
                  GNOME 2 ist auf den besten Weg das Gleiche mit den Kernkomponenten und den fifth-toe Anwendungen zu machen. Erste Ansaetze sieht man schon recht deutlich.

                  Gruss,
                  Christian

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                  Von Waldgeist am Di, 13. August 2002 um 03:23 #
                  Wie gesagt, es macht Sinn in meinen Augen das bei Anwendungen zu tun, die man zusammenfassen kann.
                  Wie Tabellenkalkulation / Textverarbeitung / Präs Programm

                  Aber wenn dann:
                  Grafikprogramme / Soundprogramme usw.. diesem Look and Use angepasst werden (wie es gerade bei Krita geschieht)
                  dann bin ich der erste der weggeht von GIMP.... (weil, dann kann ich auch gleich Photoshop benutzen... ok ok gibts noch nicht für Linux :o))
                  weil GIMP so wie er JETZT ist, wirklich optimal von der Bedienung ist... (1.3.7 geht sogar noch weiter.. wirklich genial)
                  Und ich und jeder Benutzer, der viel mit solchen Programmen arbeiten muss.. ist sicher froh darüber, das er das so effizient machen kann.

                  Natürlich muss die Usability im Vordergrund stehen, das fehlt noch bei vielen GTK Anwendungen, aber nur deswegen die Effektivität eines Programmes einzuschränken halte ich für Grundweg falsch.
                  Viel wichtiger um einen gemeinsamen Eindruck zu schaffen, finde ich wäre Das Shortcuts gleich sind, und die Menupunkte gleich heissen usw..
                  Aber die Anordnung der Fenster usw.. sollte Programmspezifisch möglichts effektiv sein.

                  WENN jemand sich für GIMP interresiert, dann wird er auch die 5 Minuten die er länger brauch um die Arbeitsweise zu verstehen in Kauf nehmen, da bin ich mir sicher.

                  Gruß
                  Waldgeist

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    Von Andi am Sa, 10. August 2002 um 18:55 #
    Hi zusammen,

    > Abiword und besonders Openoffice bieten fast perfekte Filter für Word, Excel usw.

    etwas OT: Als "fast perfekt" würde ich den Importfilter für Worddokumente von Openoffice nicht betieteln.

    Ein grosses Problem beim Importieren von Worddokumenten in OO ist meines erachtens, daß die Schrift immer ein wenig größer ist als im Original. Dadurch verschieben sich die Zeilenumbrüche. Und da die wenigsten Wordjünger in der Lage sind, Ihre Dokumente dynamisch aufzubauen (selbes Problem wie bei der html-Fraktion) und mit Leerzeichen oder Tabulator einrücken, geht das komplette Seitenlayout flöten, wenn nur ein Wort früher oder später umgebrochen wird als im Original.

    Gibt es eine Möglichkeit die Schriftgröße (oder alternativ die Seitengröße) beim Import von Fremdformaten nachzujustieren, damit die Zeilenumbrüche denen des Originals entsprechen?

    Jetzt wirds ganz OT: Der rtf-Exportfilter von OO ist wohl der schlechteste Filter überhaupt (was auch für die SO Vorgängerversionen gilt). Man kann ihn leider nicht wirklich verwenden, was mehr als schade ist, da sich rtf derzeit am Besten dafür eignen würde, Dokumente zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen auszutauschen. Besonders das getrennte Speichern der enthaltenen Grafiken empfinde ich als ärgerlich.

    Gruss,
    Andi

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      Von bephep am Sa, 10. August 2002 um 21:11 #
      Im und Exportfilter halte ich persönlich nicht für das wichtigste. Ich wäre schon zufrieden wenn alle Funktionen in KOffice richtig arbeiten. Unter KDE 2.2.2 und KOffice wollte ich ein Dokument größer formatieren , die Drucker vorschau und Druck stimmten nicht mit dem Screen überein.
      KOffice benutze ich sehr oft um mal schnell einen Brief u schreiben, es startet unter KDE sehr schnell und ist nicht so ein Dinosaurier. Diesen Beitrag schreibe ich auch mit KOffice damit die Treads mit Standart/Standard weniger werden. Man kann auch schnell eine Mail rüberziehen , ändern, kürzen, zum ausdrucken Zeilen hervor heben. Und Filter . Word 97 und 2000 ist scheinbar auch nicht kompatibel , für eine Vereinszeitung muss der Zuständige immer 2000 als Fremdformat einlesen und neu formatieren.
      KDE 3/3.1 und demnächst 3.2 ist zwar alles sehr schön aber Konq KMail und Koffice sind die wichtigsten KDE Programme. Da sollten mal die KDE Entwickler KOffice mal ein bisschen unterstützen. Nachdem Norbert mal geschrieben hat wieviel Leute an KOffice arbeiten ist es ein Wunder das schon soviel funktioniert.Und danke an solche Leute wie Norbert die in Ihrer Freizeit an solchen Projekten arbeiten.
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        Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 23:44 #
        Danke :-)
        Unter www.koffice.org/developers.phtml sind alle Beteiligten aufgelistet.

        Das Problem mit der Druckvorschau und Druck ist für KPresenter und KWord in 1.2 übrigens gelöst. Die beiden Applikation beherrschen WYSIWYG.

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Von anwender am Sa, 10. August 2002 um 18:06 #
Ich freue mich schon auf das stable Release.
:-)

Einen Riesen-Dank an all die Entwickler
von KDE und KOFFICE. Die rasche Entwicklung
finde ich sehr beeindruckend, weiter so !

cu
einer der vielen Anwender

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    Von deniz am Sa, 10. August 2002 um 19:51 #
    KOffice ist zu unstable zum benutzen.. so leid es mir tut. Das war der Grund weshalb ich auf Linux gewechselt habe weil mir alzuoft das System abgeschmiert wenn ich wichtige Dokumente geschrieben habe. Hoffentlich wird es bald stable. Ansonsten hat man ja noch OO bzw SO.
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      Von Anonymous am Sa, 10. August 2002 um 20:17 #
      > KOffice ist zu unstable zum benutzen. [..] Hoffentlich wird es bald stable.

      Wie wäre es wenn du obige gemeldete Version ausprobierst um einerseits deine Meinung zu aktualisieren und anderseits Crash-Fehlermeldungen den Entwicklern zu melden?

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        Von ich am Sa, 10. August 2002 um 20:38 #
        ... weil es IN ist einfach nur rumzujammern, von anderen kostenlose Dinge zu fordern, aber selbst keine Minute zu investieren.

        KOffice 1.2 ist übrigens jetzt schon deutlich stabiler als 1.1. Und ich benutze es auch für "echte" Sachen und nicht nur für kleine Briefe.

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          Von zertf am So, 11. August 2002 um 10:48 #
          Ich hätte es ja auch gerne benutzt, aber
          bei den alten Versionen sah das ausgedruckte
          leider nie so aus wie aufm Bildschirm (Zeilen-
          umbrüche und so). Wenn das jetzt richtig funktioniert,
          dann werden viel mehr Leute koffice auch benutzen
          und die Entwickler dürften auch mehr bug-reports erwarten,
          und die wiederum können die fehler besser
          ausmerzen - ach ja - is schon doll,

          danke koffice-leute

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            Von Anonymous am So, 11. August 2002 um 18:11 #
            > Ich hätte es ja auch gerne benutzt, aber bei den alten Versionen

            Was interessieren alte Versionen, das hier ist ein Newsboard - kein Oldboard. Teste und erzähle was über die neue Version.

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        Von Deniz am So, 11. August 2002 um 13:11 #
        Mach ich am laufendem Band. Ich habe schon Präsentationen mit KOffice erstellt die einwandfrei waren _nur_ musste ich alle 2 Minuten Speichern um Datenverlusten vorzubeugen. Bei einem Browser, oder Chat Client usw ist das Testen kein Problem, aber Textverarbeitung ist kein Spass und man kann nicht andauernd Datenverluste in kauf nehmen.
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Von Elias Probst am Sa, 10. August 2002 um 20:57 #
Hi
Weiss jemand was über den Bug, von nicht übereinstimmenden Seitengrößen in KSpread..

Man kann sich ja die Seitenränder als roten Rahmen einblenden lassen...
Passe ich mein Dokument jetzt auf diese Ränder an, kommt es beim Ausdruck aber viel zu klein (nur ca. 2/3 der Blattbreite benützt) heraus... Hab schon alles überprüft, Seitengröße steht auf A4, Drucker ist auch richtig eingerichtet...

Hab dann mal n bissel in der Bug-Datenbank nachgeforscht, dort steht der Bug aber als behoben drin, und zwar schon in ner "uralten" Version...

Thx für Tipps und Hilfen..

Gruß

Elias P.

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    Von Benedikt am Sa, 10. August 2002 um 22:52 #
    Ich wuerde sagen, soetwas wird am leichtesten bekannt, wenn jemand
    Bugreports schreibt (vorher moeglichst danach suchen ->
    http://bugs.kde.org/) ;-).

    --
    Benedikt Wildenhain
    May the tux be with you.

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      Von Elias Probst am So, 11. August 2002 um 03:59 #
      Hab ja geschrieben, dass ich in der Bug-Datenbank geguckt hab, und bevor ich denen da unnötige Arbeit mach, frag ich lieber mal hier nach, vielleicht wars ja auch ein Bedienungsfehler meinerseits...

      Ansonsten hast du natürlich schon recht, Bugreports schreiben ist ein guter Beitrag zu OpenSource, wenn man so wie ich, nicht programmieren kann :)
      Hab auch schon einige geschrieben...

      Gruß

      Elias P.

      P.S. Programmieren kann ich zwar nicht, werkel aber derzeit an n paar Icons :))

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        Von Philipp am So, 11. August 2002 um 08:01 #
        Ja Bugreports sind sehr wichtig.
        Wir 4 KSpread-Entwickler haben alle eine Ganztagsjob und müssen unsere Zeit daher sehr stark einteilen.

        Wir Entwickler allein können daher gar nicht intensiv alles testen. Daher sollten möglichst viele die RC1 testen und fleissig BRs schreiben.
        Danke schon einmal an alle die das machen!

        Wir kümmern uns auch intensiv um jeden Bugreport, das kann man allein schon an der geringen Anzahl der BR für KSpread sehen.

        Philipp

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    Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 23:19 #
    Der Bug ist bekannt und wird leider erst mit 1.3 behoben, weil wir dann auch auf WYSIWYG umsteigen. Für 1.2 war die Zeit leider zu kurz, um soviel umzubauen :-(

    Behoben ist er noch nicht.

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Von hans am Sa, 10. August 2002 um 22:56 #
Ich habe mir gerade 1.2rc1 installiert.

Kword -> Einstellungen ->kword einrichten

Es erscheint ein Konfigurationsdialog, der auch gut als negatives Beispiel in ein Lehrbuch gepasst hätte:

  • Im ersten Eindruck wirkt der Dialog überfrachtet und unstrukturiert
  • Die Einstellung der "Anzahl kürzlich bearb. Dokumente" nimmt die volle Breite in Anspruch. Es ist nicht nur ein Eingebafeld mit Pfeiltasten vorhanden, sondern zusätzlich auch noch ein Art Meterstab, mit dem man auf mehr als 10cm Länge die Anzahl einstellen kann. Das ist doppeltgemoppelt.
  • Direkt darunter folgt im fast gleichen Layout die Einstellung des "Abstands der waagrechten Gitterlinien". Aber diesmal fehlen die Pfeilbuttons. Der Meterstab ist aber vorhanden. Das schaut zumindest etwas seltsam aus.
  • Im Screen "Dokument": Das Feld zum Einstellen der Minuten bis zur automat Sicherung ist so groß, daß man auch sicher Jahrhunderte als Zeitintervall angeben könnte.Das Eingabefeld des Spaltenabstandes hat jedoch normale Abmessungen.


    Warum Kword auf einmal keine MS-Word dateien mehr importieren kann, ist mir schleierhaft.
    PPT Dateien werden zwar importiert, jedoch ist Koffice bei der zweiten Testdatei abgestürzt.
    XLS Dateien können jedoch recht gut importiert werden, auch wenn kspread bei manchen Dateien abstürzt.


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      Von Norbert am Sa, 10. August 2002 um 23:29 #
      > Es erscheint ein Konfigurationsdialog, der auch gut als negatives
      > Beispiel in ein Lehrbuch gepasst hätte:
      Du hast recht, Programmierer sind anscheinend keine UI-Designer. Könntest Du das in ein Bug-Report schreiben?

      > Warum Kword auf einmal keine MS-Word dateien mehr importieren kann, ist mir schleierhaft.
      Wenn der Filter nicht angeboten wird, wird die Installation fehlerhaft sein, ansonsten ist es definitiv ein Bug.

      > XLS Dateien können jedoch recht gut importiert werden,
      > auch wenn kspread bei manchen Dateien abstürzt.
      könntest Du mir die Dokumente zuschicken, bei denen KSpread abstürzt (nandres at web.de) - sofern Du die Infos zumindest an mich weitergeben möchtest (ich behalte sie auch für mich)?
      ...und für ppt ein BugReport eingeben?
      (damit wir evtl. nach dem Dokument fragen können)

      Vielen Dank für Deine Hilfe!

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    Von Henry am So, 11. August 2002 um 00:43 #
    Klar, im Vergleich zu OO sind KOffice und GNOME Office immer noch schlank. Trotzdem sind diese Pakete immer noch zu gross. Gibt es denn keine wirklich schlanke Textverarbeitung/Tabellenkalkulation, die ich auch auf 'nem 486er laufen lassen kann? Es gibt zwar Siag Office, was meinem Ziel schon recht nahe kommt, aber am liebsten waere mit noch was fuer die Konsole, etwa wie weiland Star Writer fuer DOS oder, man moege es mir verzeihen, MS Works fuer DOS 1.0.
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    Von rudifax am So, 11. August 2002 um 21:54 #
    Ich habe unter SuSe 8.0 große Probleme mit KOffice. Der RC1 ist wesentlich instabiler als die Beta 2. Nun mag ich nicht voreilige Schlüsse ziehen, aber unter Spreed und Kontour läuft garnichts. KWord funktioniert einwandfrei!! Ich glaube eher es liegt an SuSe.
    Hat da jemand ähnliches zu Berichten??

    Gruß
    Rudi

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      Von Norbert am Mo, 12. August 2002 um 08:42 #
      Ja, es gab Fehler in den Packages. Auch die Mandrake Pakete waren nicht optimal.
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      Von Sven am Mo, 12. August 2002 um 15:09 #
      koffice (lib kofficecore): WARNING:
      bei mir läuft auch kword nicht unter suse 8.0

      ====

      KoDocumentEntry::query [X-KDE-NativeMimeType] == 'application/x-kword' got 2 offers!
      KCrash: crashing.... crashRecursionCounter = 2
      KCrash: Application Name = kword path = pid = 4210

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    Von Spark am Mo, 12. August 2002 um 09:17 #
    http://osnews.com/story.php?news_id=1520

    Die Linuxversion basiert auf GNOME Libs und ist wesentlich schlanker und schneller als OpenOffice, duerfte allerdings noch ein wenig an Entwicklungszeit benoetigen.
    Die aeltere Pre-Alpha gefaellt mir gut, allerdings mache ich zu wenig mit Office Programmen um den Funktionsumfang wirklich beurteilen zu koennen.

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    Von Sven am Mo, 12. August 2002 um 15:05 #
    koffice (lib kofficecore): WARNING: KoDocumentEntry::query [X-KDE-NativeMimeType] == 'application/x-kword' got 2 offers!
    KCrash: crashing.... crashRecursionCounter = 2
    KCrash: Application Name = kword path = pid = 4210
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