Laut den Release Notes wird die glibc 2.3 verwendet. Die letzte stable release ist 2.2.5 wovon man davon ausgehen kann, dass hier eine Pre-Release verwendet wird.
Da es sich bei »Null« um eine Beta handelt ist es nicht verwunderlich dass an manchen Ecken CVS-Versionen zum Einsatz kommen. Die letze Beta ( »Limbo«) enthielt bereits den (zu dem Zeitpunkt noch nicht offiziellen release) von gcc 3.2 aus dem CVS.
Genaueres zur aktuellen RedHat Beta kann ich erst schreiben sobald ich die ISOs installiert habe (was nicht vor heute nachmittag/abend) der Fall sein wird -- man muss ja auch mal arbeiten gehen. Bis dahin muss ich mich darauf verlassen was in den Release Notes steht. Zumindest sollten die von mir gemeldeten 7.3.93er Bugs in anaconda behoben sein sodass auch auf meiner Hardware eine grafische Installation möglich ist (Gnome2 basierend !). -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.0.6-2 Comment: For info see http://www.gnupg.org
Red Hat ist ja berüchtigt dafür... Bereits 5.x wurde mit glibc 2.0.6 ausgeliefert, die ausdrücklich als Beta gekennzeichnet war.
Aber die neuen Features (Unicode und gcc 3.2) hören sich gut an - das wird auf jeden Fall ein Riesenfortschritt, besonders bei UTF scheint Red Hat Pionierarbeit zu leisten.
nur weil ein Anouncement gemacht wird, ist es keine Pioneerarbeit, die meisten anderen (insbesondere die Asiatische Sprachen unterstützen) können das schon längst. RedHat macht auch ein Announcement, daß sie den Hammer unterstützen wollen, was heißt, sie versuchen eine 32 bit applikation drauf zu starten (heise) ....
...die meisten anderen (insbesondere die Asiatische Sprachen unterstützen) können das schon längst.
Jepp - besonders SuSE hat gerade im Bereich der asiatischen Sprachen (z.B. Japanisch, Koreanisch) unheimlich viel innerhalb der letzten Releases (7.2, 7.3, 8.0) vorangebracht. Siehe auch http://lists.suse.com/archive/m17n/ - Mike Fabian von SuSE ist da unheimlich engagiert und kompetent.
Wie sieht es denn mit der Eingabe japanischer Texte aus? Weiss da jemand was? Ich habe zwar canna laufen und kinput installiert, aber wie ich es nun anfange, tatsaechlich jap. Text einzugeben, verstehe ich garnicht - einen Tip fuer mich? Bin allerdings bei debian, nicht SuSE.
Das Problem mit der fehlerhaften XFree86 Konfiguration (extrem falsche Werte für die Monitorfrequenzen) besteht bei mir leider weiterhin. Die Installation ist deswegen (leider noch immer) ausschliesslich mit dem ASCII Konsolen Installer möglich.
Hier eine kleine Auswahl der Installierten Programmversionen (laut rpm) rpm v4.1-0.81 glibc v2.2.90-24 KDE v3.0.3 GNOME v2.0.x OpenOffice v1.0.1 Mozilla v1.0.1
Worueber hier selten geschrieben wird (im Vergleich zu Library-Versionen, etc ;)) ist, dass RedHat sich anschickt mit der naechsten Version das erste Mal ein wirklich desktoptaugliches System zu releasen. Bisher weiss ich u.a. von folgenden Aenderungen:
- Der GNOME 2 Desktop erstmal... Von Installation bis Shutdown setzt RedHat komplett auf Gtk2 und den GNOME HIG. Die Konsistenz in der Oberflaeche soll laut denen die es schon getestet haben dadurch enorm sein. Auch die Systemtools sind absolut nahtlos in den Desktop integriert. KDE wird natuerlich auch enthalten sein, nur weniger integriert.
- Xft2. Bequeme Auswahl der Schriftenglaettung in den Font-Preferences, z.B. optimiert fuer LCD's, wie man es von modernen Systemenen gewohnt ist.
- Ein sehr sauberes Systemtool um problemlos Aufloesung, etc zu aendern. Nicht unbedingt neu, aber vor allem das wurde immer wieder beklagt bei "Linux-Reviews".
- Ein einheitlicher RedHat-Style, von GDM ueber Gtk/Gtk2/Qt/KDE bis zu Details wie Nautilus und XMMS wirkt alles wie aus einem Guss und dazu noch aeusserst elegant.
- Eine Desktop-Installation die ausschliesslich ausgewaehlte Desktoptools installiert, also den Benutzer nicht mit etlichen sinnlosen Programmen erschlaegt. Auch das war immer ein grosser Kritikpunkt.
- PAM Integration, wie das genau funktioniert weiss ich jetzt nicht... Jedenfalls wird man bei bestimmten Aktionen nach dem root Passwort gefragt und ist dann fuer eine Weile authentifiziert. Waerend dieser Zeit erscheint ein spezielles Icon im Systemtray. Wenn das gut funktioniert, koennte das wirklich praktisch sein. Wenn es auch moeglich ist so z.B. mit Nautilus Systemdateien zu veraendern, dann waere auch das Problem fuer mich geloest. Da bin ich aber noch etwas skeptisch.
Naja und so weiter, diejenigen die es sich angeschaut haben scheinen jedenfalls groesstenteils ziemlich davon angetan zu sein. Ich finde es jedenfalls sehr wichtig, dass sich Redhat offensichtlich gemueht dem Benutzer ein wirklich ausgereiftes und vollstaendiges Desktopsystem zu liefern und nicht nur die aktuellste Software zusammenzupacken. Wenn RedHat wirklich so gut wird wie es im Moment aussieht, dann wird es evtl. wieder ein System welches ich bedenkenlos jedem Bekannten empfehlen kann (ohne danach stundenlang Support machen zu muessen :)).
Dann hoffe ich mal, dass die RedHatler den per Default recht huebschen KDE-Desktop nicht auch so verhunzen wie SuSE.
>> - Der GNOME 2 Desktop erstmal... Von Installation bis Shutdown setzt RedHat komplett auf Gtk2 und den GNOME HIG. ... Auch die Systemtools sind absolut nahtlos in den Desktop integriert. KDE wird natuerlich auch enthalten sein, nur weniger integriert. <<
Als jemand der KDE bevorzugt, muss ich bei RedHat ja wohl dankbar sein, dass er dabei ist. Aber die Integration der Tools + Benutzen derselben grafischen Darstellung von Beginn an ist klasse! Dann ist es eigentlich wie bei SuSE, nur dass die nicht QT benutzen sondern GTK. Wobei man sagen muss, dass SuSE die Config-Tools auch nur ins KDE integriert, aber (leider) nicht auch in Gnome. RedHat scheint denselben Fehler zu machen.
Warum kann man solche grossen und wertvolle Projekte nicht gleichmaessig unterstuetzen? Es ist ja nicht so, dass eines von beiden "besser" ist. Das ist doch alles nur auf Sympathie-Basis entschieden wurden.
Weil RedHat nunmal einer der GNOME Hauptentwickler ist und zwei beinahe identische Projekte auf gleiche Art und Weise zu unterstuetzen waere (um es mal krass auszudruecken) reine Verschwendung. Es ist aber nicht so, dass RedHat die KDE Integration voellig vernachlaessigt. Diesmal scheint es sogar das Gegenteil zu sein. Wie gesagt hat RedHat KDE Themes die deren Gtk Themes absolut identisch (naja, derzeit eher sehr aehnlich) sind. Auch einen Custom Splashscreen gibt es. Und von jemandem der es getestet hat habe ich auch gelesen, dass der KDE Desktop genauso wie der GNOME Desktop ein "start here" Icon enthaellt (darunter befinden sich alle Anwendungen und auch die Konfigurationstools). Ganz davon abgesehen ist die Startkonfiguration von GNOME2 und KDE unter RedHat auch ziemlich identisch (Panel, etc). Das einzige was ich nicht erwarten wuerde, ist Integration ins K Control Center. Ich wuesste jedenfalls nicht wie das das gehen soll. Unter GNOME 2 sind Konfigurations Applets ja nur noch kleine Programme, deren .desktop Files dann ganz einfach in den entsprechenden Konfigurationsordner gesteckt werden (z.B. System Settings fuer Distributionstools). Wenn KDE das auch so machen wuerde, waere die Integration natuerlich sehr einfach aber so sehe ich keine direkte Moeglichkeit (ausser selbstverstaendlich die Konfigurationstools ins K Menue einzubinden).
Klar, Du hast recht mit der Zeitverschwendung, aber als KDE-Entwickler waere ich darueber genauso enttaeuscht wie ich ueber SuSE als Gnome-Entwickler enttaeuscht waere (dabei hat SuSE doch auch einen Vollzeit Gnome-Entwickler).
Das KControl-Center arbeitet aehnlich: es werden .desktop files plaziert und die Module sind eigene libraries (also keine Programme). Ob man dafuer Wrapper erstellen kann? Wenn es Programme sind, muesste man doch nur eine Library erstellen, die diese Programme einbettet. Umgekehrt duerfte es schwieriger sein.
Das ControlCenter Module Framework ist jedenfalls sehr einfach und man muss da wirklich nicht mehr viel machen.
KDE hat selbst so einen Wrapper, der die KControl Module Standalone starten kann - kcmshell. Die Realisierung von so etwas scheint auch sehr einfach zu sein, jedenfalls unter KDE/Qt.
Aber es geht ja um den umgekehrten Fall, die Gtk Konfigurationsprogramme in KControl einzubinden. Das duerfte nicht so einfach sein, wenn ueberhaupt moeglich ohne Portierung auf Qt.
Was ist denn so schlimm daran, wenn sich die Distributionen auf bestimmte Bereiche (z.B. Gnome/KDE) festlegen? Wenn ReadHat alles auf Gnome aufbaut und jemand lieber KDE verwenden möchte, dann soll erhalt eine andere Distri (Mandrake, Suse) verwenden.
Ich halte nichts davon 15 Fenstermanager und DEs gleichermaßen zu unterstützen. Die darin gebundenen Ressourcen könnte der Distributor verwenden, um "sein" gewähltes DE zu optimieren und Fehler an der Distri zu beseitigen.
Deshalb muss man ja den Hersteller nicht gleich wüst beschimpfen. Die Freiheit, die einem Linux gibt, beinhaltet eben auch die Freiehit etwas nicht zu unterstützen oder zu verwenden. Natürlich sollten in einer Gnome-Distri die zur Ausführung von KDE-Apps notwendigen libs enthalten sein und umgekehrt. Aber mehr ist doch echt nicht nötig. Wenn man dann noch z.B. Ice-WM als Leichtgewicht dazu gibt, ist doch alles in Ordnung. Die Leute, die jeden Tag mit einem anderen Fenstermanager rumspielen wollen besitzen ja wohl die entsprechende Kenntnis, um sich den selbst zusammenzubauen.
Sorry, ich wollte niemanden "wüst beschimpfen". Ich sehe zwar nicht, wo ich das gemacht habe, aber das zaehlt wohl nicht.
Ich denke trotzdem, dass die 2 grossen DEs durchaus auch gleichberechtigt unterstuetzt werden koennen. Zu Not koennen doch auch Distris zusammenarbeiten - davon wuerden alle profitieren und gerade mit RedHat, auf dass viele andere Distris aufbauen, waere es moeglich.
@ Peter: Das "wüst beschimpfen" hatte nur allgemeinen Charakter. Ich habe das ganz und gar nicht auf dich bezogen. Sorry, dass das falsch rüber kam.
Zusammenarbeit in allen Bereichen wird und soll es nicht geben. Denn wo ist dann die Konkurrenz? Wenn alle an einem Strang ziehen, dann genügt ja wohl auch eine Linux-Distribution (was bei den ganzen Inkompatibilitäten manchmal gar nicht so schlecht wäre). Es ist doch gut, wenn jede Distri ihre eigenen Akzente setzt, und eigene Zielgruppen anspricht.
Wozu brauchen wir 42 Distributionen, die alle gleich sind? Wettbewerb muss es auch im OpenSource-Bereich geben. Denn das ist ein großer Antrieb, der immer wieder Innovationen und Verbesserungen hervor bringt. Momentan schießen z.B. die CD-Brenner Frontends wie Pilze aus dem Boden. Das ist doch toll. Jeder entwickelt etwas und am Schluss werden sich vielleicht 2 oder 3 Fontends durchsetzten, die das Rennen machen. Das heiß aber nicht, dass die Arbeit der anderen umsonst war. Sie alle haben die Entwicklung mit getragen. KDE wäre ohne Gnome heute auch nicht da wo es ist, und ohne Gnome hätte ich manche nette Apps nicht, die ich trotz KDE DE verwende.
Wichtig ist, dass ich unter KDE auch Gnome-Apps ohne Probleme verwenden kann und nicht, dass bei meiner Distri Gnome genau so unterstützt wird wie KDE. Wenn ich das will, dann kann ich ja eine andere Distri benutzen, die den Schwerpunkt auf Gnome legt.
Die Dirstibutoren haben nun wirklich nicht massenhaft Ressourcen, die sie verschwenden können. Mit der "Ich-will-alles"-Strategie werden die Hersteller nicht weit kommen. Es werden die überleben, die Akzente gesetzt und sich in ihrem Markt richtig positioniert haben.
Benutze RH seid 6.3 und natürlich integrieren sie 'sich ' auch ins KDE. Und wenn du meinst das der default KDE gut aussieht naja, dann schau dir mal einen modifizierten an dagegen ist ms os ne pleite. Was ich noch sehr wichtig finde ist das eine Redhat stable release 'normalerweise' auch stable ist. Dank eigener Entwickler und Testlabor. IMMO benutze ich ja deb, muss sagen das ich redhat doch ganzschon vermisse, schon seid 7.3 lauft das system einfach nurnoch reibungslos werde bei der neuen stable wohl wieder umsteigen.
RedHat investiert in der letzten Zeit wirklich viel Zeit mit der gestaltung des Gnome Desktops und deren Bedienbarkeit. Dies häng warscheinlich damit zusammen das RedHat auf hochturen an einem Corporate Desktop arbeiten, um Linux endlich auf den Firmendesktop zu bringen. Ich kann nur sagen sieht wirklich schick aus.
Liegt daran, dass wir neben dem Coden noch so Kleinigkeiten wie News oder Artikel schreiben, oder eMails beantworten, oder die Seite hier managen, oder auch mal etwas in der Firma arbeiten muessen um Geld zu verdienen, oder einfach auch mal 1 Stunde lang einfach nur herumsitzen moechten und den ganzen Computerkramm einfach vergessen moechten... Du willst doch nicht, dass wir einfach mal auf der Strasse umkippen, oder? ;)
komplett [auf Unicode] umgestellt ist etwas unglücklich formuliert (war halt schon spät). In den Release Notes steht hierzu
Red Hat Linux now installs using UTF-8 (Unicode) locales by default. This has been known to cause various issues:
Line drawing characters in applications such as make menuconfig do not appear correctly in certain locales.
On the console, the LatArCyrHeb-16 font is used for best Unicode coverage. Due to the use of this font, bold colors are not available.
Perl has been updated to version 5.8, and includes the following new features and improvements over 5.6.x as shipped with Red Hat Linux 7.3:
Threading and multiple interpreters
Full Unicode/UTF-8 support
Large file support
Note that though source compatibility with previous versions of Perl has been preserved in this release, any binary modules will need to be recompiled.
hmm... wurde der consolen mc auch stillundheimlich rausgenommen? ... ich hab den weder als rpm noch als srpm unter limbo stabil zum laufen bekommen :-///
Der Konsolen MC wurde nicht herausgenommen und ist auch noch in 7.3.94 (Null) enthalten. Warum sollte man den Midnight Commander auch entfernen ? Der Bug 66794 (When trying to edit a file, mcedit segfaults.) ist seit glibc 2.2.90-19 behoben. Siehe auch Bug 71039.
...Ehrlich gesagt, ich warte noch darauf, daß man hier endlich Nachrichten über TCPA bringen, und inwiefern Linux noch darauf laufen wird... anstelle irgendwelche unwichtigen neuen Linux-Distributionen zu besprechen...
möglicherweise wird man gar kein Linux mehr in Zukunft einsetzen können
Damit besteht jetzt ja dann wohl auch hoffnung, dass SUN und Macromedia ihre Browser-Plugins endlich mit GCC3 kompilieren! Und dann ist ein GCC3-Mozilla kein Problem mehr - und der ist aller voraussicht nach deutlich schneller ;))
Wen interessiert, ob mozilla mit gcc3.2 etwas schneller wird, wenn dann der Konqueror 3.1 released ist. Und der profitiert mind. genauso von Gcc3.2 und glibc2.3
Na ja, wer ein Browser haben will soll konqueror oder opera benutzen, wer allerdings die W3C-Referenzimplementierung eines Browser haben will sollte den Mozilla nehmen :)
Der Konqueror hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte gemacht reicht aber noch nicht an Mozilla heran (bzgl. umsetzen von Standards) und die Entwicklung vom Moz geht ja schließlich auch weiter.
GCC3-Mozilla ein Problem? Ich habe ein mit gcc 3.2 compiliertes KDE CVS und kann problemlos das Flash-Plugin benutzen. Wieso bekommt das Mozilla nicht hin?
Kann mir einer sagen wie die open office integration gelungen ist? Im moment arbeite ich noch mit der version von ximian, und die ist mir erlichgesagt zu langsam (besoners der start). Und haben die OO in gnome itegriert? Grusselchen ilibhubesi
Was heisst integriert? Es wurde zumindest berichtet, dass OpenOffice standardmaessig als Icon auf dem GNOME Panel erscheint. Viel mehr kann RedHat auch nicht tun, da die das ja nicht entwickeln. Auf Gtk2 basiert OpenOffice nicht und wird es auch nicht so bald, da das wohl ein riesiges unterfangen ist. Da lohnt es sich eher auf GobeProductive zu warten fuer ein kleines schnelles Office was trotzdem viel kann. An der Geschwindigkeit wird RedHat auch nicht viel aendern koennen. OpenOffice ist halt ein Klopper.
GobeProductive kann ich nur empfehlen, ich kenne das noch von damals unter BeOS, eine sehr progressive Office-Suite, die wirklich nur die Funktionen enthalten hat die ich auch gebraucht habe.
ich habe jetzt auf 2 Rechnern die Beta3 installiert und muss sagen die Integration in Gnome ist echt gut gelungen. Natürlich noch einige Bugs aber wenn Suse sich nix einfallen lässt werde ich rüberwechseln zu Redhat zumal mal die ISO Images frei zum DL bekommt.
Ach so, was mir fehlt ist im Paketmanager eine Suchfunktion oder hab ich was übersehen?
Von der Performance kommt die Redhat aber nicht an mein Gentoo ran, aber was solls. Dies soll auch nicht der Start zu einem Flame werden sondern dies ist mein persönlicher Eindruck bzw. Erfahrung.
Tritz freiem Download solltest du dem Distributor deiner Wahl aber in irgend einer (vorzugsweise finanzieller) Form helfen. Sonst gibt es nämlich irgendwann nichts mehr zum DL.
ich kaufe mir einmal im Jahr eine aktuelle Redhat-Distri, da ich diese auch problemlos von der Steuer absetzen kann. Danach lade ich mir wieder einige ISOs herunter und im nächsten Jahr ist wieder eine Original-Box dran. Bei mir ist es meistens die Herbst-Distri von Redhat, die i.d.R. im Oktober herauskommt. Ich denke mal, daß das nichts mit Schmarotzertum zu tun hat-oder?
ich bin sehr interessiert über die aktuellen Entwicklungen auf dem Desktop. Könnten Sie einen Screenshot o.ä. im Web zur Verfügung stellen, damit man sich einen ersten Eindruck machen kann....
Das Redhat stabiel ist bestreite ich auch nicht!!! Nur Redhat bootet nicht mal grafisch!!! Was Corel vor 5 Jahren hatte hat Redhat immer noch nicht.
Die ganzen Programme
KWINTV, ZAPPING, ARIA, XMMS KJOFOL und hunderte andere Programme fehlen!
Wieso sind diese Programme denn bei Mandrake dabei???
Mir ist egal was jeder behauptet REDHAT ist keine Multimedia taugliche und schon gar nicht ein desktop System für Homeanwender. Dazu fehlt REDHAT an vielen Programmen.
Tut euch die 3 ISOS von Mandrake 8.2, und die 3 ISOS von REDHAT 7.3 und vergleicht es mal!!!
Genau! MDK 8.2 ließ sich bei mir wg. Unverträglichkeiten mit meiner USB-Maus und Tastatur garnicht installieren, Red Hat 7.3 sowie diverse SuSEs etc. pp. hatten keine Probleme... Und grafisches Booten ist absolut kein Kriterium, nach dem ich eine Distri. auswähle. Die Software, die dann noch in einer stabil laufenden Distri.fehlt, kann ich mir immer noch bequem runterholen, äh.. runterladen!
welche Prioritäten legst du denn für eine Distribution??? Wenn Du grafisch booten willst nutze bitte Windows ...
Ne im Ernst, ist doch egal wie gebootet wird, bei dem derzeitigen Redhat Modus ist auch von Vorteil das Du siehst was passiert und wenns mal harken sollte ist die Fehleranalyse einfacher.
Wichtig ist doch das die Integration des Desktops gut gelöst ist und die Installation für "DAUS" einfach ist.
MR Flame
PS: Sogar Windows 3.11 hat schon halbgrafisch gebootet
Hier: ftp://ftp.ibiblio.org/pub/Linux/distributions/contrib/texstar/screenshots/ Alle mit "redhat" am Anfang. Das sieht verflucht vielversprechend aus.
Hash: SHA1
Laut den Release Notes wird die glibc 2.3 verwendet. Die letzte stable release ist 2.2.5 wovon man davon ausgehen kann, dass hier eine Pre-Release verwendet wird.
Da es sich bei »Null« um eine Beta handelt ist es nicht verwunderlich dass an manchen Ecken CVS-Versionen zum Einsatz kommen. Die letze Beta ( »Limbo«) enthielt bereits den (zu dem Zeitpunkt noch nicht offiziellen release) von gcc 3.2 aus dem CVS.
http://sources.redhat.com/glibc/
Genaueres zur aktuellen RedHat Beta kann ich erst schreiben sobald ich die ISOs installiert habe (was nicht vor heute nachmittag/abend) der Fall sein wird -- man muss ja auch mal arbeiten gehen. Bis dahin muss ich mich darauf verlassen was in den Release Notes steht.
Zumindest sollten die von mir gemeldeten 7.3.93er Bugs in anaconda behoben sein sodass auch auf meiner Hardware eine grafische Installation möglich ist (Gnome2 basierend !).
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.0.6-2
Comment: For info see http://www.gnupg.org
iEYEARECAAYFAj1hfFgACgkQ04zG+WhAJJ6tBgCfeqfoCl8gzp2x0gdBopJ3PKVu
Jx0An0h5W0ASHPv7mq83tMzA1+EFzXi/
=/Qx1
-----END PGP SIGNATURE-----
Aber die neuen Features (Unicode und gcc 3.2) hören sich gut an - das wird auf jeden Fall ein Riesenfortschritt, besonders bei UTF scheint Red Hat Pionierarbeit zu leisten.
Jepp - besonders SuSE hat gerade im Bereich der asiatischen Sprachen (z.B. Japanisch, Koreanisch) unheimlich viel innerhalb der letzten Releases (7.2, 7.3, 8.0) vorangebracht. Siehe auch http://lists.suse.com/archive/m17n/ - Mike Fabian von SuSE ist da unheimlich engagiert und kompetent.
Wie sieht es denn mit der Eingabe japanischer Texte aus? Weiss da jemand was? Ich habe zwar canna laufen und kinput installiert, aber wie ich es nun anfange, tatsaechlich jap. Text einzugeben, verstehe ich garnicht - einen Tip fuer mich?
Bin allerdings bei debian, nicht SuSE.
Danke
cu
kamome
[ ] Du weißt, worüber Du sprichst.
Hash: SHA1
Das Problem mit der fehlerhaften XFree86 Konfiguration (extrem falsche Werte für die Monitorfrequenzen) besteht bei mir leider weiterhin. Die Installation ist deswegen (leider noch immer) ausschliesslich mit dem ASCII Konsolen Installer möglich.
Hier eine kleine Auswahl der Installierten Programmversionen (laut rpm)
rpm v4.1-0.81
glibc v2.2.90-24
KDE v3.0.3
GNOME v2.0.x
OpenOffice v1.0.1
Mozilla v1.0.1
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)
iD8DBQE9Ypeg04zG+WhAJJ4RAhOzAJ0ZgoeWp7mWS4/M4/Pyd1GhfudMEwCfXBLQ
7SB67xp2oT+/KXQhRZrbqh0=
=DntQ
-----END PGP SIGNATURE-----
- Der GNOME 2 Desktop erstmal... Von Installation bis Shutdown setzt RedHat komplett auf Gtk2 und den GNOME HIG. Die Konsistenz in der Oberflaeche soll laut denen die es schon getestet haben dadurch enorm sein. Auch die Systemtools sind absolut nahtlos in den Desktop integriert. KDE wird natuerlich auch enthalten sein, nur weniger integriert.
- Xft2. Bequeme Auswahl der Schriftenglaettung in den Font-Preferences, z.B. optimiert fuer LCD's, wie man es von modernen Systemenen gewohnt ist.
- Ein sehr sauberes Systemtool um problemlos Aufloesung, etc zu aendern. Nicht unbedingt neu, aber vor allem das wurde immer wieder beklagt bei "Linux-Reviews".
- Ein einheitlicher RedHat-Style, von GDM ueber Gtk/Gtk2/Qt/KDE bis zu Details wie Nautilus und XMMS wirkt alles wie aus einem Guss und dazu noch aeusserst elegant.
- Eine Desktop-Installation die ausschliesslich ausgewaehlte Desktoptools installiert, also den Benutzer nicht mit etlichen sinnlosen Programmen erschlaegt.
Auch das war immer ein grosser Kritikpunkt.
- PAM Integration, wie das genau funktioniert weiss ich jetzt nicht... Jedenfalls wird man bei bestimmten Aktionen nach dem root Passwort gefragt und ist dann fuer eine Weile authentifiziert. Waerend dieser Zeit erscheint ein spezielles Icon im Systemtray. Wenn das gut funktioniert, koennte das wirklich praktisch sein. Wenn es auch moeglich ist so z.B. mit Nautilus Systemdateien zu veraendern, dann waere auch das Problem fuer mich geloest. Da bin ich aber noch etwas skeptisch.
Naja und so weiter, diejenigen die es sich angeschaut haben scheinen jedenfalls groesstenteils ziemlich davon angetan zu sein. Ich finde es jedenfalls sehr wichtig, dass sich Redhat offensichtlich gemueht dem Benutzer ein wirklich ausgereiftes und vollstaendiges Desktopsystem zu liefern und nicht nur die aktuellste Software zusammenzupacken. Wenn RedHat wirklich so gut wird wie es im Moment aussieht, dann wird es evtl. wieder ein System welches ich bedenkenlos jedem Bekannten empfehlen kann (ohne danach stundenlang Support machen zu muessen :)).
>> - Der GNOME 2 Desktop erstmal... Von Installation bis Shutdown setzt RedHat komplett auf Gtk2 und den GNOME HIG. ... Auch die Systemtools sind absolut nahtlos in den Desktop integriert. KDE wird natuerlich auch enthalten sein, nur weniger integriert.
<<
Als jemand der KDE bevorzugt, muss ich bei RedHat ja wohl dankbar sein, dass er dabei ist. Aber die Integration der Tools + Benutzen derselben grafischen Darstellung von Beginn an ist klasse! Dann ist es eigentlich wie bei SuSE, nur dass die nicht QT benutzen sondern GTK.
Wobei man sagen muss, dass SuSE die Config-Tools auch nur ins KDE integriert, aber (leider) nicht auch in Gnome. RedHat scheint denselben Fehler zu machen.
Warum kann man solche grossen und wertvolle Projekte nicht gleichmaessig unterstuetzen? Es ist ja nicht so, dass eines von beiden "besser" ist. Das ist doch alles nur auf Sympathie-Basis entschieden wurden.
Ganz davon abgesehen ist die Startkonfiguration von GNOME2 und KDE unter RedHat auch ziemlich identisch (Panel, etc).
Das einzige was ich nicht erwarten wuerde, ist Integration ins K Control Center. Ich wuesste jedenfalls nicht wie das das gehen soll. Unter GNOME 2 sind Konfigurations Applets ja nur noch kleine Programme, deren .desktop Files dann ganz einfach in den entsprechenden Konfigurationsordner gesteckt werden (z.B. System Settings fuer Distributionstools). Wenn KDE das auch so machen wuerde, waere die Integration natuerlich sehr einfach aber so sehe ich keine direkte Moeglichkeit (ausser selbstverstaendlich die Konfigurationstools ins K Menue einzubinden).
Das KControl-Center arbeitet aehnlich: es werden .desktop files plaziert und die Module sind eigene libraries (also keine Programme).
Ob man dafuer Wrapper erstellen kann? Wenn es Programme sind, muesste man doch nur eine Library erstellen, die diese Programme einbettet.
Umgekehrt duerfte es schwieriger sein.
Das ControlCenter Module Framework ist jedenfalls sehr einfach und man muss da wirklich nicht mehr viel machen.
Ich halte nichts davon 15 Fenstermanager und DEs gleichermaßen zu unterstützen. Die darin gebundenen Ressourcen könnte der Distributor verwenden, um "sein" gewähltes DE zu optimieren und Fehler an der Distri zu beseitigen.
Deshalb muss man ja den Hersteller nicht gleich wüst beschimpfen. Die Freiheit, die einem Linux gibt, beinhaltet eben auch die Freiehit etwas nicht zu unterstützen oder zu verwenden. Natürlich sollten in einer Gnome-Distri die zur Ausführung von KDE-Apps notwendigen libs enthalten sein und umgekehrt. Aber mehr ist doch echt nicht nötig. Wenn man dann noch z.B. Ice-WM als Leichtgewicht dazu gibt, ist doch alles in Ordnung. Die Leute, die jeden Tag mit einem anderen Fenstermanager rumspielen wollen besitzen ja wohl die entsprechende Kenntnis, um sich den selbst zusammenzubauen.
Ich denke trotzdem, dass die 2 grossen DEs durchaus auch gleichberechtigt unterstuetzt werden koennen.
Zu Not koennen doch auch Distris zusammenarbeiten - davon wuerden alle profitieren und gerade mit RedHat, auf dass viele andere Distris aufbauen, waere es moeglich.
Das "wüst beschimpfen" hatte nur allgemeinen Charakter. Ich habe das ganz und gar nicht auf dich bezogen. Sorry, dass das falsch rüber kam.
Zusammenarbeit in allen Bereichen wird und soll es nicht geben. Denn wo ist dann die Konkurrenz? Wenn alle an einem Strang ziehen, dann genügt ja wohl auch eine Linux-Distribution (was bei den ganzen Inkompatibilitäten manchmal gar nicht so schlecht wäre). Es ist doch gut, wenn jede Distri ihre eigenen Akzente setzt, und eigene Zielgruppen anspricht.
Wozu brauchen wir 42 Distributionen, die alle gleich sind? Wettbewerb muss es auch im OpenSource-Bereich geben. Denn das ist ein großer Antrieb, der immer wieder Innovationen und Verbesserungen hervor bringt. Momentan schießen z.B. die CD-Brenner Frontends wie Pilze aus dem Boden. Das ist doch toll. Jeder entwickelt etwas und am Schluss werden sich vielleicht 2 oder 3 Fontends durchsetzten, die das Rennen machen. Das heiß aber nicht, dass die Arbeit der anderen umsonst war. Sie alle haben die Entwicklung mit getragen. KDE wäre ohne Gnome heute auch nicht da wo es ist, und ohne Gnome hätte ich manche nette Apps nicht, die ich trotz KDE DE verwende.
Wichtig ist, dass ich unter KDE auch Gnome-Apps ohne Probleme verwenden kann und nicht, dass bei meiner Distri Gnome genau so unterstützt wird wie KDE. Wenn ich das will, dann kann ich ja eine andere Distri benutzen, die den Schwerpunkt auf Gnome legt.
Die Dirstibutoren haben nun wirklich nicht massenhaft Ressourcen, die sie verschwenden können. Mit der "Ich-will-alles"-Strategie werden die Hersteller nicht weit kommen. Es werden die überleben, die Akzente gesetzt und sich in ihrem Markt richtig positioniert haben.
Ich kann nur sagen sieht wirklich schick aus.
Gruss
demon
Aha. heißt das, das jetzt auch alle Konsolenkommandos mit UTF-8 arbeiten können? Oder was meint RedHat mit komplett umgestellt?
Cool, dann kann man Redhat verklagen, falls z.B. Openoffice, netscape oder pine kein Unicode unterstützen.
In den Release Notes steht hierzu
This has been known to cause various issues:
Note that though source compatibility with previous versions of Perl has been preserved in this release, any binary modules will need to be recompiled.
https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=66794
https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=71039
möglicherweise wird man gar kein Linux mehr in Zukunft einsetzen können
wer allerdings die W3C-Referenzimplementierung eines Browser haben will sollte den Mozilla nehmen :)
Der Konqueror hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte gemacht reicht aber noch nicht an Mozilla heran (bzgl. umsetzen von Standards) und die Entwicklung vom Moz geht ja schließlich auch weiter.
odoggy
weshalb ein c++-programm wie konqueror von der c bibliothek des betriebssystems profitiert, ....
http://hints.linuxfromscratch.org/hints/mozilla.txt
Mal wieder nur "blabla" von dir?
Und lies den Rest auch gleich noch:
http://www.openoffice.de/linux/buch
paul
Grusselchen ilibhubesi
ich habe jetzt auf 2 Rechnern die Beta3 installiert und muss sagen die Integration in Gnome ist echt gut gelungen. Natürlich noch einige Bugs aber wenn Suse sich nix einfallen lässt werde ich rüberwechseln zu Redhat zumal mal die ISO Images frei zum DL bekommt.
Ach so, was mir fehlt ist im Paketmanager eine Suchfunktion oder hab ich was übersehen?
Von der Performance kommt die Redhat aber nicht an mein Gentoo ran, aber was solls. Dies soll auch nicht der Start zu einem Flame werden sondern dies ist mein persönlicher Eindruck bzw. Erfahrung.
Axel
ich kaufe mir einmal im Jahr eine aktuelle Redhat-Distri, da ich diese auch problemlos von der Steuer absetzen kann. Danach lade ich mir wieder einige ISOs herunter und im nächsten Jahr ist wieder eine Original-Box dran. Bei mir ist es meistens die Herbst-Distri von Redhat, die i.d.R. im Oktober herauskommt. Ich denke mal, daß das nichts mit Schmarotzertum zu tun hat-oder?
Schöne Grüße
Peter
von Suse hab ich mir bisher eine Original gekauft, aber nicht jede Versionsnummer.
Ich werde die Redhat dann testen und wenn OK auch bestellen.
ich bin sehr interessiert über die aktuellen Entwicklungen auf dem Desktop. Könnten Sie einen Screenshot o.ä. im Web zur Verfügung stellen, damit man sich einen ersten Eindruck machen kann....
Danke
Nur Redhat bootet nicht mal grafisch!!!
Was Corel vor 5 Jahren hatte hat Redhat immer noch nicht.
Die ganzen Programme
KWINTV, ZAPPING, ARIA, XMMS KJOFOL und hunderte andere Programme fehlen!
Wieso sind diese Programme denn bei Mandrake dabei???
Mir ist egal was jeder behauptet REDHAT ist keine Multimedia taugliche und schon gar nicht ein desktop System für Homeanwender.
Dazu fehlt REDHAT an vielen Programmen.
Tut euch die 3 ISOS von Mandrake 8.2, und die 3 ISOS von REDHAT 7.3 und vergleicht es mal!!!
nicht einmal grafisch wird gebootet bei Redhat!!
gruss pg
Unverträglichkeiten mit meiner USB-Maus
und Tastatur garnicht installieren,
Red Hat 7.3 sowie diverse SuSEs
etc. pp. hatten keine Probleme...
Und grafisches Booten ist absolut kein
Kriterium, nach dem ich eine Distri.
auswähle. Die Software, die dann noch in einer
stabil laufenden Distri.fehlt, kann ich
mir immer noch bequem runterholen, äh.. runterladen!
welche Prioritäten legst du denn für eine Distribution??? Wenn Du grafisch booten willst nutze bitte Windows ...
Ne im Ernst, ist doch egal wie gebootet wird, bei dem derzeitigen Redhat Modus ist auch von Vorteil das Du siehst was passiert und wenns mal harken sollte ist die Fehleranalyse einfacher.
Wichtig ist doch das die Integration des Desktops gut gelöst ist und die Installation für "DAUS" einfach ist.
MR Flame
PS: Sogar Windows 3.11 hat schon halbgrafisch gebootet
ftp://ftp.ibiblio.org/pub/Linux/distributions/contrib/texstar/screenshots/
Alle mit "redhat" am Anfang. Das sieht verflucht vielversprechend aus.