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Thema: JFS im Linux-Kernel

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von panzi am Mi, 21. August 2002 um 21:50 #
Den genauen unterschied kenn ich auch nicht, es gab da nur die Entwicklung 16Bit (zB fat16) auf 32Bit (zB fat32, ext2 usw.) und jetzt 64Bit (zB JFS). Ist angeblich ne Weiterentwicklung (wie bei den Prozessoren??) und soll irgendwie Effektiver sein (Platz & Geschwindigkeit, kA was das mit 64Bit zu tun hat).
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    Von Anon2k2 am Mi, 21. August 2002 um 23:35 #
    Schwachsinn. Auf dem XT lief also FAT8 oder was? Was 64bit im Artikel zu suchen hat weiss ich aber auch nicht. Evtl. meinen die damit, dass sämtliche Datentypen als long long gehalten wurden, aber ich glaube es nicht. Eher hat der Schreiber 64 Bit hinter sich.
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      Von Descartes am Do, 22. August 2002 um 01:00 #
      Wie auch sonst: "Size matters."

      Wenn du mir zeigst, wie du eine 4 Gigabyte grosse Datei als EIN grosses File auf einer FAT12 formatierten Partition ablegst dann zahle ich DIR 64bit. :-)

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      Von BufferOverflow am Fr, 23. August 2002 um 18:04 #
      Den Nick wuerd ich auch waehlen, wenn man sone Ahnung hat...

      sorry

      Gruss

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    Von Joachim am Do, 22. August 2002 um 01:54 #
    Hallo zusammen

    die 64bit haben damit was zu tun dass Du die Dateigrössen Begrenzung nicht hast wie bei ext3 mit 2GB und reiserFS mit 4GB.
    Du kannst mit 64bit viel mehr grössere Dateien verwalten sowie die Anzahl von Unterverzeichnissen etc..
    Man denke nur an eine Datei von 20GB in einer Datenbank. Die wächst und wächst und wie möchtest die bitte ohne 64bit adressieren ?
    64bit wird immer mehr notwendiger bei den riessigen Datenmengen die wir inzwischen haben.

    Gruss Joachim

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