die einheitliche verwaltung installierter software auf verschiedenen unices war die antriebsfeder des openpkg-teams für ihr paketmanagementtool. stell dir den alltag eines sysadmins vor, der im worst case folgende systeme warten muss: - solaris 2.6/2.7/8/9 - redhat linux 6.x/7.x - suse linux 6.x/7.x/8.x - debian linux 2.x/3.x - freebsd 3.x/4.x - openbsd 2.x/3.x - compaq tru64 - hp-ux und auf allen systemen gleiche daemonen mit einheitlicher config laufen lassen soll!
viel spass beim ausdenken einer sinnvollen standardconfig :-P
genau hier setzt openpkg an, und dies, mit allen pros und cons, äusserst konsequent und durchdacht. auch wurde, bevor die entscheidung für das rpm format fiel, über verschiedene andere paketmanager nachgedacht, die in teilbereichen besser sind als rpm, rpm erfüllte aber alle geforderten features in der summe am besten. auch kann man nicht davon ausgehen, daß dynamisch gelinkte pakete auf allen os gleich gut builden und funktionieren.
nur soviel zum thema apt rpm und dynamisch statisch gelinkte apps
stell dir den alltag eines sysadmins vor, der im worst case folgende systeme warten muss:
- solaris 2.6/2.7/8/9
- redhat linux 6.x/7.x
- suse linux 6.x/7.x/8.x
- debian linux 2.x/3.x
- freebsd 3.x/4.x
- openbsd 2.x/3.x
- compaq tru64
- hp-ux
und auf allen systemen gleiche daemonen mit einheitlicher config laufen lassen soll!
viel spass beim ausdenken einer sinnvollen standardconfig :-P
genau hier setzt openpkg an, und dies, mit allen pros und cons, äusserst konsequent und durchdacht. auch wurde, bevor die entscheidung für das rpm format fiel, über verschiedene andere paketmanager nachgedacht, die in teilbereichen besser sind als rpm, rpm erfüllte aber alle geforderten features in der summe am besten. auch kann man nicht davon ausgehen, daß dynamisch gelinkte pakete auf allen os gleich gut builden und funktionieren.
nur soviel zum thema apt rpm und dynamisch statisch gelinkte apps
cat /gruss
klaus