zu 1.) Ha, hier in D laufen grosse Projeke Schulen ueberregional zu vernetzten/managen. Da ist auch Linux mit von der Partie. Die Schulen haben hier ueberhaupt keine Entscheidungsgewalt mehr. Sie bekommen eine fertige Loesung vorgesetzt. (Netzwerkstruktur, Hardware, Software fuer Server, Klients, Softwareverteilung, zentrale Management ....
Linux spielt auch noch eine Rolle, muss sich aber gegen MS und Novell durchsetzen. Bewerber als HA fuer solche Projekte sind dann Siemens, Compaq, ... "Leider" gibt hier dann Anforderungen fuer einen zentralen Verzeichnisdienst in dem dann alle angeschlossenen Schulen integriert werden. Hier gibts fuer Linux Minuspunkte (bitte jetzt nicht mit NIS, LDAP und NSF anfangen ...)
PS: Bei den 15 min. Konzepten (Kompetenz) von s.g. Informatiklehrern kam mir dann doch schon oft das Grauen ... - soetwas sollte dann auch endlich aufhoeren, weil hier die Schueler auch darunter leiden. Ich moechte aber hier auf keinen Fall alle Schulen/Lehrer ueber einen Kamm scheren, es gibt sicher auch sehr viele kompetente engagierte Schulen/Lehrer :-))
zu 2.
Hm, ich bin kein Lehrer, und weis nichts ueber die s.g. (Lern)Software unter Windows. Ich kenne aber auch viele gute Lernsoftware unter Linux (muss ja nicht kostenlos sein!) - schau doch im einfachsten Fall mal unter: http://edu.kde.org/ nach. Wenn man dann mal auf seiner Lieblingsdisti oder im Internet ein bisschen stoebert, findet man/frau auch bestimmt noch mehr Software. Ich denke, das wichtigste ist, das bei den Schuelern was rueber kommt und auch haengen bleibt, und nicht wie bunt und teuer/billig die Software ist. Dort ist dann auch die Kreativitaet der Lehrer gefragt. Wie "frueher" in Physik oder Chemie ;-)
zu 3.) satire Irgendwie kann ich die anderen Lehrer ja auch noch verstehen. Mann/Frau hat sein MS-Office und Windows auf seinem privaten Rechner zu Hause, und nun kommt mir der Infolehrer mit Abiword o.ae. Ich habe doch ganz andere Probleme, soll ich mir jetzt Linux installieren - warum - das ist doch was fuer Hacker und bekloppte ???? und dann muss ich mich ja auch noch weiterbilden - keine Zeit - kein Interesse - nein Danke. /satire
Hallo Tim, --Schnipp-- Da ist auch Linux mit von der Partie. Die Schulen haben hier ueberhaupt keine Entscheidungsgewalt mehr. Sie bekommen eine fertige Loesung vorgesetzt. (Netzwerkstruktur, Hardware, Software fuer Server, Klients, Softwareverteilung, zentrale Management ....--Schnipp-- Davon ist bei uns nichts bekannt. Hier entscheiden sogenannte Informatik-Obleute, die ihre "Fachkenntnis" durch Daddeln am heimischen PC erworben haben. Dieses wird jetzt versucht auf ein Schul-Netzwerk zu übertragen, natürlich mit fatalen Folgen. Das ganze nennt sich dann Informatikunterricht, besser wäre die Bezeichnung: Microsoft-Unterricht, denn jegliche andere Software wird durch Intrigen und üble Nachrede verhindert. Merke: Nirgends habe ich soviel Gehässigkeit erlebt, wie gerade in Kollegien (ich habe jahrelang in der Industrie gearbeitet). Die Rahmenrichtlinien für das Fach Informatik in Niedersachsen sagen aber etwas anders aus. Diese M$-Hörigkeit kann nur noch als vorauseilender Gehorsam bezeichnet werden kann. Koste es, was es wolle. Geld spielt ja bekanntlich keine Rolle (s.o.).
Software, du hast ja Recht. Es gibt direkt im Internet einiges. Ich möchte an dieser Stelle einmal auf das hinweisen, was ich mit meinen Schülern für Chemie ins Netz gestellt habe. Ganz bewusst ist auf eine "multimediale Verseuchung" verzichtet worden: http://www.chemius.de.vu
Da ist auch Linux mit von der Partie. Die Schulen haben hier ueberhaupt keine Entscheidungsgewalt mehr. Sie bekommen eine fertige Loesung vorgesetzt. (Netzwerkstruktur, Hardware, Software fuer Server, Klients, Softwareverteilung, zentrale Management ....
Linux spielt auch noch eine Rolle, muss sich aber gegen MS und Novell durchsetzen. Bewerber als HA fuer solche Projekte sind dann Siemens, Compaq, ...
"Leider" gibt hier dann Anforderungen fuer einen zentralen Verzeichnisdienst in dem dann alle angeschlossenen Schulen integriert werden. Hier gibts fuer Linux Minuspunkte (bitte jetzt nicht mit NIS, LDAP und NSF anfangen ...)
PS: Bei den 15 min. Konzepten (Kompetenz) von s.g. Informatiklehrern kam mir dann doch schon oft das Grauen ... - soetwas sollte dann auch endlich aufhoeren, weil hier die Schueler auch darunter leiden. Ich moechte aber hier auf keinen Fall alle Schulen/Lehrer ueber einen Kamm scheren, es gibt sicher auch sehr viele kompetente engagierte Schulen/Lehrer :-))
zu 2.
Hm, ich bin kein Lehrer, und weis nichts ueber die s.g. (Lern)Software unter Windows. Ich kenne aber auch viele gute Lernsoftware unter Linux (muss ja nicht kostenlos sein!) - schau doch im einfachsten Fall mal unter: http://edu.kde.org/ nach.
Wenn man dann mal auf seiner Lieblingsdisti oder im Internet ein bisschen stoebert, findet man/frau auch bestimmt noch mehr Software. Ich denke, das wichtigste ist, das bei den Schuelern was rueber kommt und auch haengen bleibt, und nicht wie bunt und teuer/billig die Software ist. Dort ist dann auch die Kreativitaet der Lehrer gefragt. Wie "frueher" in Physik oder Chemie ;-)
zu 3.)
satire
Irgendwie kann ich die anderen Lehrer ja auch noch verstehen. Mann/Frau hat sein
MS-Office und Windows auf seinem privaten Rechner zu Hause, und nun kommt mir der Infolehrer mit Abiword o.ae. Ich habe doch ganz andere Probleme, soll ich mir jetzt Linux installieren - warum - das ist doch was fuer Hacker und bekloppte ???? und dann muss ich mich ja auch noch weiterbilden - keine Zeit - kein Interesse - nein Danke.
/satire
Tschau Tim
--Schnipp--
Da ist auch Linux mit von der Partie. Die Schulen haben hier ueberhaupt keine Entscheidungsgewalt mehr. Sie bekommen eine fertige Loesung vorgesetzt.
(Netzwerkstruktur, Hardware, Software fuer Server, Klients, Softwareverteilung, zentrale Management ....--Schnipp--
Davon ist bei uns nichts bekannt. Hier entscheiden sogenannte Informatik-Obleute, die ihre "Fachkenntnis" durch Daddeln am heimischen PC erworben haben. Dieses wird jetzt versucht auf ein Schul-Netzwerk zu übertragen, natürlich mit fatalen Folgen. Das ganze nennt sich dann Informatikunterricht, besser wäre die Bezeichnung: Microsoft-Unterricht, denn jegliche andere Software wird durch Intrigen und üble Nachrede verhindert. Merke: Nirgends habe ich soviel Gehässigkeit erlebt, wie gerade in Kollegien (ich habe jahrelang in der Industrie gearbeitet). Die Rahmenrichtlinien für das Fach Informatik in Niedersachsen sagen aber etwas anders aus. Diese M$-Hörigkeit kann nur noch als vorauseilender Gehorsam bezeichnet werden kann. Koste es, was es wolle. Geld spielt ja bekanntlich keine Rolle (s.o.).
Software, du hast ja Recht. Es gibt direkt im Internet einiges. Ich möchte an dieser Stelle einmal auf das hinweisen, was ich mit meinen Schülern für Chemie ins Netz gestellt habe. Ganz bewusst ist auf eine "multimediale Verseuchung" verzichtet worden:
http://www.chemius.de.vu
ek