Ich hab auch schon mehr als einmal vesucht, mich mit Webmin anzufreunden. Ich muß gestehen, das letzte Mal ist schon ein paat Monate her, ich weiß also nicht, wie es jetzt aussieht, aber so richtig begeistert war ich nicht.
Ich hatte mich immer nach einem (grafischen/menugeführten) Admin-Tool gesehnt. Aber bei mir hat sich herausgestellt, daß ich im Alltag auf die Shell und einen einfachen Editor nicht verzichten kann. Immer eine CD dabei, auf denen .conf-Files in gut dokumentierter Form vorliegen. Mehr brauchts nicht.
Wenn man von einem anderem System auf Unix umsteigt, wird man diese grafischen Tools vermissen. Bis jetzt hat aber jeder, der sich _ernsthaft_ mit Linux beschäftigt hat, nach einiger Zeit gesagt: Ja, mit einem Editor ist es besser, bzw. überhaupt erst möglich. Leider dauert diese Zeit bei einigen recht lange - der Mensch ein ein Gewohnheitstier Ich selbst hab angefangen, grafische Tools für i4l und postfix zu schreiben. Aber es ist Unsinn. Alleine die Möglichkeit, an jede Stelle in der Konfiguration beliebige Kommentare zu setzen ist ungeheuer wichtig und disqualifiziert eingentlich (fast) alle Konfig-Tools für den produktiven Einsatz.
Dieses hier soll _keine_ Kritik an Webmin sein. Ich denke, es ist ein großes, sauberes Projekt und es hilft vielen beim Um/Einstieg und beim täglichen Administrieren. Viele Linux-Einsteiger verzweifeln an einfachen Aufgaben (neuer Drucker, andere Maus, neuen Brenner usw.), ich denke, hier setzt Webmin an und ist ein sinnvolles Produkt.
Kann mich da auch anschließen. Ein grafisches Tool sollte eigendlich eine Erleichterung sein. Bei Webmin hab ich die Sachen die ich auf der Konsole ständig mache noch nicht hinbekommen. Insofern war es für mich keine Erleichterung und ist wieder rausgeflogen. Bis zum nächsten mal... Irgendwann werden wir sicher auch noch Freunde.
Ich hatte mich immer nach einem (grafischen/menugeführten) Admin-Tool gesehnt. Aber bei mir hat sich herausgestellt, daß ich im Alltag auf die Shell und einen einfachen Editor nicht verzichten kann. Immer eine CD dabei, auf denen .conf-Files in gut dokumentierter Form vorliegen. Mehr brauchts nicht.
Wenn man von einem anderem System auf Unix umsteigt, wird man diese grafischen Tools vermissen. Bis jetzt hat aber jeder, der sich _ernsthaft_ mit Linux beschäftigt hat, nach einiger Zeit gesagt: Ja, mit einem Editor ist es besser, bzw. überhaupt erst möglich. Leider dauert diese Zeit bei einigen recht lange - der Mensch ein ein Gewohnheitstier
Ich selbst hab angefangen, grafische Tools für i4l und postfix zu schreiben. Aber es ist Unsinn. Alleine die Möglichkeit, an jede Stelle in der Konfiguration beliebige Kommentare zu setzen ist ungeheuer wichtig und disqualifiziert eingentlich (fast) alle Konfig-Tools für den produktiven Einsatz.
Dieses hier soll _keine_ Kritik an Webmin sein. Ich denke, es ist ein großes, sauberes Projekt und es hilft vielen beim Um/Einstieg und beim täglichen Administrieren. Viele Linux-Einsteiger verzweifeln an einfachen Aufgaben (neuer Drucker, andere Maus, neuen Brenner usw.), ich denke, hier setzt Webmin an und ist ein sinnvolles Produkt.
cya, jens:wq
Gruß Rupa