Hm, ich finde halt die 'Lösung', die Lindows anbietet, etwas einfallslos.
Unter Mac Os X z.B. ist das 'root'-Konto standardmäßig deaktiviert und alle administrativen Aufgaben laufen über 'sudo'. Man *kann* das 'root'-Konto aktivieren, aber sudo ist so nahtlos in das System eingebunden, dass das schlicht und ergreifend keine Vorteile bringt.
Dieser Ansatz gefällt mir besser als den Benutzer ohne Netz an ein Unix-System zu setzen. Dann hat man als Netzwerkadmin nämlich wieder genau dieselben Probleme wie mit Windows 9x Clients.
Der Ansatz gefaellt mir auch besser, aber das ist nunmal nicht aus dem Aermel zu schuetteln. Ich denke mal, dass es in diese Richtung gehen wird aber in der Zwischenzeit halte ich root-only noch fuer das kleinere Uebel (vor allem erfordert es keine besondere Implementierung). Vor allem interessiert mich hier Red Hat 8 mit... wie heisst es... PAM glaube ich. Ich bin allerdings gespannt ob es wirklich ein vollwertiger Ersatz fuer eine Konsole mit sudo ist oder ob man diese immer noch fuer bestimmte Aufgaben benoetigt (vor allem file managing).
Unter Mac Os X z.B. ist das 'root'-Konto standardmäßig deaktiviert und alle administrativen Aufgaben laufen über 'sudo'. Man *kann* das 'root'-Konto aktivieren, aber sudo ist so nahtlos in das System eingebunden, dass das schlicht und ergreifend keine Vorteile bringt.
Dieser Ansatz gefällt mir besser als den Benutzer ohne Netz an ein Unix-System zu setzen. Dann hat man als Netzwerkadmin nämlich wieder genau dieselben Probleme wie mit Windows 9x Clients.
monty