Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linux Journal Readers' Choice Awards

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von nixname am Mi, 16. Oktober 2002 um 08:20 #
Die Aufzählung ist ja ganz nett, aber was hat c, Athlon, Kaffee überhaupt und die GNU-Tools im speziellem mit Linux zu tun. Ich meine, tar hatte ich schon bei DOS und die bash ist auch älter als Linux.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Rupa am Mi, 16. Oktober 2002 um 08:44 #
    Nun, wenn du schonmal irgendein Linuxmagazin gelesen hast, solltest du bemerkt haben das es ähnliche Inhalte liefert.
    Es sind wohl die Sachen die Linuxer interessieren. Kann mir nicht vorstellen das ein Magazin, dass sich nur mit Kernelinternas beschäftigt eine große Leserschaft haben würde.

    Gruß Rupa

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von t-free am Mi, 16. Oktober 2002 um 11:21 #
      Hallo,
      du verwechselst "das", mit "dass" ;)
      übrigens, C Programmieren, Kaffe trinken und
      Quellcodes mit tar archivieren macht ordentlich spaß, wenn der Prozessor von AMD kommt und das Betriebsystem Linux ist.

      ciao

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von rattengift am Mi, 16. Oktober 2002 um 15:44 #
    dürfen linuxer sich denn nur für dinge interessieren, die ausschliesslich mit linux zu tun haben? fast keines der aufgeführten produkte/projekte hat speziell mit linux zu tun: kde, mysql, bash, gimp, open office, gcc, quake, mozilla, etc - läuft alles auch auf anderen plattformen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Sirko am Mi, 16. Oktober 2002 um 09:34 #
DAS sollen die besten Linuxprodukte sein? Ein paar Sachen sind ja ok. Aber beispielsweise tar als bestes Backupprogramm zu bezeichnen grenzt schon an Schwachsinn! Und zu C als bester Programmiersprache sag ich mal lieber nix.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ccmuekke am Mi, 16. Oktober 2002 um 10:28 #
    'Und zu C als bester Programmiersprache sag ich mal lieber nix'

    sag lieber ja zu unix/linux;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Joachim am Mi, 16. Oktober 2002 um 12:36 #
    Da kann ich dem Sirko nur zustimmen.
    Das man Backup mit tar macht halte ich auch nicht für empfehlenswert. Besser ist da cpio.
    Was machst denn wenn Du nur eine ganz spezielle Datei aus einem TAR-Archiv haben möchtest von Band ?
    Vorher auf die Platte kopieren und dann das Tar-Archiv entpacken ? Da brauchste dann schon eine grosse Platte damit überhaupt das
    Backup von Band aufspielen kannst.


    Nun C halte ich besser da die Programme wenigsten dann auf andere Kernelversionen
    lauffähig sind. Ich hasse C++ und diesen ganzen Objektorientierten Mist da jedesmal
    wenn Du eine neue SuSE Version hast nix mehr
    von dem alten Zeugs läuft.
    This is compiled by Kernel blablabla !
    Mit diesem Objektmist hast Du nur Ärger
    und Du brauchst immer eine Maschine mit dem
    Kernel auf dem Du kompilieren kannst.
    Hast Du eine 7.3 SuSE brauchst Du eigentlich
    immer eine 2-te 7.3 SuSE Maschine.
    Ein Compiler hat eben auf einer Firewall nix
    zu suchen deshalb die 2-te Maschine.

    Gruss Joachim

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Rupa am Mi, 16. Oktober 2002 um 13:52 #
      >Das man Backup mit tar macht halte ich auch nicht für empfehlenswert. Besser ist da cpio.
      >Was machst denn wenn Du nur eine ganz spezielle Datei aus einem TAR-Archiv haben möchtest von Band ?
      >Vorher auf die Platte kopieren und dann das Tar-Archiv entpacken ?

      Nöö, eigendlich nicht. Mit tar kann man natürlich auch einzelne Files restoren, vom Band. GNU tar ist ziemlich mächtig. Kann sogar incremetelle Backups, splitten des Archives, remote Backup,... uvm.
      "info tar" hat vieleich ein paar interessante Infos für dich.

      Gruß Rupa

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von energyman am Do, 17. Oktober 2002 um 08:36 #
      Ok, es ist früh grad, aber. .du für mich schreibst nur Scheiße.

      C++ und der Kernel haben doch nichts miteinander gemein?
      KDE läuft, solange man nicht X und qt wegreißt.. egal ob es auf einer 2.4.1er oder 2.4.15er Maschiene gebaut wurde natürlich auch auf einem 2.4.19 oder 2.5.41 Kernel.

      Aber, dies ist ja egal.. denn du scheinst offensichtlich den Compiler mit dem Kernel zu verwechseln..

      Das nen Compiler auf einer Firewall nichts zu suchen hat, ist klar... aber was willst du auch groß auf einer Firewall installieren, was dir nicht schon vom Distributor geliefert wird? Hm?

      Und warum die Aufregung um die '2te Maschiene'?
      Wenn du keine zweite Maschiene hast, brauchst du auch keine Firewall...


      ciao
      Volker

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Fabian am Mi, 16. Oktober 2002 um 14:56 #
    Gehört zu den häufigsten Irrtümern.

    tar als unix version war grausam.

    gtar (GNU tar) ist wirklich mächtig und kann viel mehr ...

    Da hat ein Admin (fast) keine Sorgen mehr ...

    Und C würde ich tatsächlich als beste Programmiersprache für den Zweck schneller(!) Programme [die schnell laufen, die Entwiklung mag sicherlich etwas länger dauern; von Fall zu Fall natürlich unterschiedlich] bezeichnen!

    cu

    Fabian

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Wolfgang am Mi, 16. Oktober 2002 um 15:48 #
      Hi!

      Dass C-Programme in der Praxis[1] schnell sind, steht außer Frage. Aber es drängt sich auch die Frage auf, wo man denn diese Geschwindigkeit braucht. Für viele Applikationen ist es gar nicht relevant, ob sie in Perl, Python, Ruby, Bourne-Shell, C oder Fortran geschrieben sind. Und wenn Geschwindigkeit relevant ist (was Dank schnellerer Rechner immer seltener der Fall ist), kann man auch einfach ein einzelnes Modul in C schreiben und das z.B. in Ruby einbinden, womit man den Komfort einer Very High Level Language[2] (VHLL) mit der Geschwindigkeit von C prima verbinden kann. Pures C macht hingegen selten Sinn.

      Cheers, GNU/Wolfgang

      [1] Die manuelle Speicherverwaltung in C ist im Bezug auf Geschwindigkeit an sich eher ein Hinderns. Einen Garbage-Collector zu haben und diesen für den geschwindigkeitskritischen Code-Abschnitt zu deaktivieren ist hier an sich effizienter, da in diesem Fall an den Stellen, wo es auf Geschwindigkeit ankommt der Overhead für das freigeben völlig entfällt. Dass Programmiersprachen, die über einen GC verfügen in der Praxis meist aus anderen Gründen nicht sehr schnell arbeiten, ist dann eben wieder ein anderes Thema.

      [2] "I like Very High Level Languages, because they try to come close to LISP." -- W.J. ;-)

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Sirko am Mi, 16. Oktober 2002 um 17:27 #
      Tar mag ok sein ich setze es zu Hause selbst ein. Aber möchtest du dein Firmenbackup mit tar machen? Wie machst du mit tar denn eine incrementelle sichereung. Wie implementierst du mit tar ein wirklich Backupkonzept. Wie sicherst du mit tar übers Netz (nein NFS ist jetzt die falsche antwort das will niemand).Und und und ... schau dir mal amanda an ist recht gut wenn du eine OS Lösung willst kann auch mit Bandrobotern umgehen etc. . Wenn es nur um beste Linuxsoftware und nicht um die beste OS Software geht gibt es im kommerziellen Software Lösungen die amanda noch bei weitem übertreffen.
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Hanswurscht am Mi, 16. Oktober 2002 um 18:08 #
Auch interessant ist, daß ein altehrwürdiges Bildbearbeitungsprogramm dieses Jahr wieder gewählt worden ist. Leider sind gimp in der letzten Zeit fast alle Entwickler weggelaufen und die Entwicklung geht entsprechend langsam voran.

Was anderes: Gibt es irgendwo eine Liste, welche Programme außer den Gewinnern zur Wahl standen? auf linuxjournal.com habe ich nichts gefunden...

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung