das klingt irgendwie nach einer eierlegenden Wollmichsau. nach der Unix-Philosophie sollte doch jedes Programm nur eine Aufgabe erledigen ... (ja, ich mag emacs deswegen auch nicht)
Meine Mails werden mit fetchmail abgeholt, mit procmail gefiltert, mit mutt verwaltet, mit vi geschrieben, mit gpg verschlüsselt und mit exim versendet.
Wenn das für Windows-Umsteiger zu schwierig sein sollte, könnte man eine GUI schreiben die die Aufgaben von mutt und vi übernimmt - mehr jedoch nicht, um sich gut ins System einzupassen.
erstens kann man mit konzepten auch mal brechen, zweitens ist modularität wohl auch ein stück konzept. und wenn ich hier lese, das es flexibel sein soll, bin ich einfach mal auf das ergebnis gespannt. man kann viele sachen totreden, lass dem projekt doch erstmal ne chance, desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen du dich beglücken kannst.
ich persönlich habe mir evolution angeschaut, finde es eigentlich gut, aber doch ein bisschen zu fett, der gewinner wird sylpheed sein. jedem seine eigene wahl.
> erstens kann man mit konzepten auch mal brechen naja, natürlich, aber immerhin läuft das Programm unter einem Un*x-System, und das Konzept ist gut und hat sich bewährt.
> desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen > du dich beglücken kannst ja, ich will ja keinem vorschreiben das Programm nicht zu benutzen, oder die selben Programme zu benutzen wie ich, ich schreibe nur, was ich von dem Konzept aufgrund der Informationen aus dem Artikel halte. (überschricht: klingt nicht gut, nicht: ist nicht gut)
mmh... da gab es doch sowas wie evolution? und kde hat doch sowas auf der pfanne (kde-pim). mir scheint es eher so als ob die potentielle zielgruppe wieder zu althergebrachten wechselt - dem normalen timer mit papier und lederhülle... ich hätte z.b. keinen gebrauch dafür. mail mit mutt und für termine und sonstigen kram den althergebrachten timer oder filofax - geht ohne strom, hat keine filesystem-errors und ist virensicher :))
hoert sich fuer mich an, wie ein ein ldap/imap server mit ein paar integrierten programmhaeppchen fuer ein aufgebohrtes kommunikationssystem.
wer das braucht, sind IMHO vielreisende geschaeftsleute o.ae. und entnervte sysadmins braeuchten sich dann nicht mehr mit suse's emailserver 3.x rumschlagen (die mir ehrlich leid tun).
und weils frei ist und deshalb nix kostet und sogar plattformuebergreifend ist, wird's eine schraube im wirtschaftsmotor sein und uns wird's allen besser gehen.
nach der Unix-Philosophie sollte doch jedes Programm nur eine
Aufgabe erledigen ... (ja, ich mag emacs deswegen auch nicht)
Meine Mails werden mit fetchmail abgeholt, mit procmail gefiltert,
mit mutt verwaltet, mit vi geschrieben, mit gpg verschlüsselt und mit exim versendet.
Wenn das für Windows-Umsteiger zu schwierig sein sollte, könnte
man eine GUI schreiben die die Aufgaben von mutt und vi übernimmt -
mehr jedoch nicht, um sich gut ins System einzupassen.
und wenn ich hier lese, das es flexibel sein soll, bin ich einfach mal auf das ergebnis gespannt. man kann viele sachen totreden, lass dem projekt doch erstmal ne chance, desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen du dich beglücken kannst.
ich persönlich habe mir evolution angeschaut, finde es eigentlich gut, aber doch ein bisschen zu fett, der gewinner wird sylpheed sein. jedem seine eigene wahl.
naja, natürlich, aber immerhin läuft das Programm unter
einem Un*x-System, und das Konzept ist gut und hat
sich bewährt.
> desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen
> du dich beglücken kannst
ja, ich will ja keinem vorschreiben das Programm nicht
zu benutzen, oder die selben Programme zu benutzen wie
ich, ich schreibe nur, was ich von dem Konzept aufgrund
der Informationen aus dem Artikel halte.
(überschricht: klingt nicht gut, nicht: ist nicht gut)
mir scheint es eher so als ob die potentielle zielgruppe wieder zu althergebrachten wechselt - dem normalen timer mit papier und lederhülle...
ich hätte z.b. keinen gebrauch dafür. mail mit mutt und für termine und sonstigen kram den althergebrachten timer oder filofax - geht ohne strom, hat keine filesystem-errors und ist virensicher :))
Dann müßte das auch unter windows laufen.
wer das braucht, sind IMHO vielreisende geschaeftsleute o.ae. und entnervte sysadmins braeuchten sich dann nicht mehr mit suse's emailserver 3.x rumschlagen (die mir ehrlich leid tun).
und weils frei ist und deshalb nix kostet und sogar plattformuebergreifend ist, wird's eine schraube im wirtschaftsmotor sein und uns wird's allen besser gehen.
ich werd's wohl nicht brauchen, aber weiss man's?
IMHO eine coole sache,
ratte