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Thema: Chandler, ein freier »Interpersonal Information Manager«

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hrglgrmpf am Di, 22. Oktober 2002 um 23:46 #
das klingt irgendwie nach einer eierlegenden Wollmichsau.
nach der Unix-Philosophie sollte doch jedes Programm nur eine
Aufgabe erledigen ... (ja, ich mag emacs deswegen auch nicht)

Meine Mails werden mit fetchmail abgeholt, mit procmail gefiltert,
mit mutt verwaltet, mit vi geschrieben, mit gpg verschlüsselt und mit exim versendet.

Wenn das für Windows-Umsteiger zu schwierig sein sollte, könnte
man eine GUI schreiben die die Aufgaben von mutt und vi übernimmt -
mehr jedoch nicht, um sich gut ins System einzupassen.

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    Von anonymous am Mi, 23. Oktober 2002 um 00:17 #
    erstens kann man mit konzepten auch mal brechen, zweitens ist modularität wohl auch ein stück konzept.
    und wenn ich hier lese, das es flexibel sein soll, bin ich einfach mal auf das ergebnis gespannt. man kann viele sachen totreden, lass dem projekt doch erstmal ne chance, desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen du dich beglücken kannst.

    ich persönlich habe mir evolution angeschaut, finde es eigentlich gut, aber doch ein bisschen zu fett, der gewinner wird sylpheed sein. jedem seine eigene wahl.

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      Von hrglgrmpf am Mi, 23. Oktober 2002 um 00:37 #
      > erstens kann man mit konzepten auch mal brechen
      naja, natürlich, aber immerhin läuft das Programm unter
      einem Un*x-System, und das Konzept ist gut und hat
      sich bewährt.

      > desweiteren gibts immer noch alternativen mit denen
      > du dich beglücken kannst
      ja, ich will ja keinem vorschreiben das Programm nicht
      zu benutzen, oder die selben Programme zu benutzen wie
      ich, ich schreibe nur, was ich von dem Konzept aufgrund
      der Informationen aus dem Artikel halte.
      (überschricht: klingt nicht gut, nicht: ist nicht gut)

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Von arni am Mi, 23. Oktober 2002 um 00:30 #
mmh... da gab es doch sowas wie evolution? und kde hat doch sowas auf der pfanne (kde-pim).
mir scheint es eher so als ob die potentielle zielgruppe wieder zu althergebrachten wechselt - dem normalen timer mit papier und lederhülle...
ich hätte z.b. keinen gebrauch dafür. mail mit mutt und für termine und sonstigen kram den althergebrachten timer oder filofax - geht ohne strom, hat keine filesystem-errors und ist virensicher :))
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Von MaX am Mi, 23. Oktober 2002 um 09:02 #
Gibt es schon ScreenShots?
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Von A am Mi, 23. Oktober 2002 um 20:39 #
Ich habe gelesen, daß das eine outlook alternative sein soll.
Dann müßte das auch unter windows laufen.
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    Von rattengift am Mi, 23. Oktober 2002 um 21:01 #
    es soll unter linux, macos und win laufen.
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Von ratte am Do, 24. Oktober 2002 um 01:32 #
hoert sich fuer mich an, wie ein ein ldap/imap server mit ein paar integrierten programmhaeppchen fuer ein aufgebohrtes kommunikationssystem.

wer das braucht, sind IMHO vielreisende geschaeftsleute o.ae. und entnervte sysadmins braeuchten sich dann nicht mehr mit suse's emailserver 3.x rumschlagen (die mir ehrlich leid tun).

und weils frei ist und deshalb nix kostet und sogar plattformuebergreifend ist, wird's eine schraube im wirtschaftsmotor sein und uns wird's allen besser gehen.

ich werd's wohl nicht brauchen, aber weiss man's?

IMHO eine coole sache,

ratte

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