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Thema: SchoolNet Namibia lehnt Microsoft-Geschenk ab

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Von Wolfgang am Mo, 1. Oktober 2007 um 08:57 #
... und RECHNEN andererseits unterscheiden. Außerdem kommt es für eine Bewertung des Betrages wohl mehr auf die Kenntnis der Softwaremärkte in den Industrieländern an und somit auch auf Kenntnisse der englischen Sprache, als auf Beherrschung von Wort, Schrift und Mathematik. Dieses Wissen setzt natürlich voraus, dass über die vorhandene Technik bereits Zugriff auf das Internet besteht. Also wird es sich wohl kaum um Analphabeten handeln.

Ferner geht es da mit Sicherheit um mehr als 2 Lizenzen, weil Microsoft mittlerweile dafür bekannt sein dürfte, in solchen Aktionen lediglich veraltete Programme herauszurücken, mit denen sich auf den oben erwähnten Märkten längst schon kein Geld mehr verdienen lässt. Letztlich versucht Microsoft nichts anderes, als mit solchen Almosen den ihren profitablen Geschäften schädlichen weltweiten Vormarsch der freien Software aufzuhalten, welcher in den unterentwickelten Ländern naturgemäß erheblich schneller voranschreitet als in den Industrienationen. Doch Microsoft ist bewusst, dass der sich dadurch stark steigernde weltweite Verbreitungsgrad freier Software nicht ohne Rückwirkungen auf jene Märkte bleiben wird, in denen Microsoft zur Zeit noch eine Führungsrolle spielen darf.

Nachdem immer deutlicher wurde, dass mit diesen kleinkarierten Aktionen diese Entwicklung nicht verhindert werden kann, hat Microsoft nunmehr von einem aktuellen Betriebssystem, nämlich Windows Vista, eine spezielle abgerüstete Dritte-Welt-Edition herausgebracht, die nur auf den entsprechenden Märkten erhältlich sein soll. Eine neue Masche, die dem alten Ziel, eine Monopolstellung aufrecht zu erhalten, dienen soll ...

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    Von Wolfgang am Mo, 1. Oktober 2007 um 09:19 #
    ... was das für eine Software ist, die meine in der Vorschau vollständig dargestellte Betreffzeile:

    „Dafür kannst Du nicht zwischen lesen und schreiben einerseits, ...“

    im endgültig sichtbaren Beitrag um mehr als die Hälfte verkürzt, also zum äußersten sinnenstellend, anzeigt.

    Und wozu der Eindruck erweckt wird, die Angabe der eMail-Adresse sei erforderlich, um Kommentare zu veröffentlichen? Es gibt wohl noch nicht genug SPAM auf der Welt? An dem natürlich nur die böse Microsoftware schuld ist, obwohl es in der Vergangenheit vor allem falsch konfigurierte Linux-Mailserver waren, die sich zu Spamschleudern umfunktionieren ließen?

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