Jep. Es gibt eine, nur ich vermute mal, dass Lindows wohl den amerikanischen Markt "erobern" will. In diesem Sektor gibt es keine OS Handschrift-Erkennung und da Lindows ja noch nie etwas der Community gab, weil sie noch nicht mal ein paar Entwickler beschaeftigen, wird man wohl lange auf eine Lindows-Handschrifterkennung unter der GPL warten koennen. Was soll man aber von einer Firma erwarten, die sich sogar eine neue Version von vi bezahlen laesst durch ein Abo.
Es gibt Erkennungssysteme für die Japanischen und Chinesichen Zeichen. Bei anderen weis ich es nicht. Das ganze funktioniert, da diese Zeichen eine Vorgabe haben, wie sie gemalt werden müssen. Sie sind relativ klar in ihrer art. Selbst wenn das Zeichen schwer zu erkennen ist, anhand der Reihenfolge der Striche ist es auf jeden fall zu erkennen, die ist nämlich festgelegt. Solche Systeme gibt es auch für PDAs. Ich kenne sie bisher aber nur für Zeichenwörterbücher, die Lernenden helfen sollen ein unbekanntes Kanji zu erkennen. Klapt ganz nett.
Unsere Schrift ist viel komplizierter. Wir haben zwar weniger Zeichen, können diese aber auf viel mehr arten schreiben. Zudem verändern wir die Zeichen, wenn wir ein Wort schreiben. Würden wir alle nur in Druckbuchstaben schreiben, wäre es extrem einfach. So aber muss das System schätzen was gemeint ist. Ich muss das bei meiner Schrift auch tun
Also Prinzipiell sage ich dazu nur eines "NEWTON" das ist die Antwort wenn mich jemand fragt was die beste Schrifterkennung hat... und das Teil ist nun schon fast 7-8 Jahre alt.... (120/130er)
Ich selber habe immer noch meinen Totschläger PDA und bin mit ihm vollends zufrieden... treu und zuverlässig erkennt er meine Handschrift (auch wenn der 130er von der Processorpower wirklich etwas unterbestückt ist 20 MHZ ARM)
demnach kann ich nur sagen.. mit etwas mehr Prozessorpower und einer Schrifterkennung weitergeführt von der des Newton bin ich mir sicher dsa man eine nahezu perfekte Lösung hinbekommen sollte.. klar ist es nicht möglich die Sauklaue eines wilden abzubilden.... aber wenn man ganz normal durchschnittlich schreibt geht es ABSOLUT problemlos sogar auf dem alten Newton..
Robertson ist schon ein smarter Typ. Und die Handschrifterkennung auf dem Palm habe ich am Anfang benutzt, aber jetzt schon bestimmt 3-4 Jahre nicht mehr. Irgendwie mag ich aber auch keine Tablet PCs.
Von Anony Maus am Do, 14. November 2002 um 12:44 #
Ich dachte es gäbe auch eine Java Lösung.
Jedenfalls war ich mal auf der Seite einer Firma, die auch ein Java Applet als Demo auf der Seite hatte. Das funktionierte in Englisch auch verblüffend gut. Weiß natürlich nicht ob da nur das Frontend in Java war ähnlich wie bei dem Applet auf http://try.penreader.com/ . Jedenfalls funktionierte es besser als dieses.
hihi, der robertson ist wirklich nen komischer typ. er schafft es immer wieder auf irgendwelchen news zu landen. wenns dann nachher heisst "wird so doch nix", ist er wieder in den news... seine devise scheint zu sein "hauptsache die leute sprechen über dich"
aber abgesehen vom robertson, nen tablett-pc mit linux ist doch ne tolle sache. schön mit nem stift zu bedienen und schön flach, das ist doch was! und ca. 500$ ist wirklich nen guter preis.
Von vicbrother am Do, 14. November 2002 um 12:13 #
Hallo Leute,
sagt doch mal wer von euch ein Tablet PC (unabhängig vom Betriebsystem) kaufen würde. Ich nicht. Das hat mehrere Gründe: 1.Kann man am Notebook mit Tastatur schneller schreiben (mit 10 Fingersystem kann ich in Echtzeit wortwörtlich mitprotkollieren ). 2. Kann man ein Notebook besser aufstellen als ein Tablet PC und hat dadurch immer die beste Sicht auf das Display durch ein wenig feinjustierung des Sichtwinkels. 3. Dürften Subnotebooks min.ebenso klein und handlich sein, wie ein Tablet PC. 5. Schätze ich, das der Tablet PC nicht die Leistungsstärke eines Notebooks erreichen wird. Der einzige Vorteil den ein Tablet PC hat, ist der Touchscreen mit dem man auch Skizzen direkt auf dem PC eingeben kann. Das wäre auf für Notebooks schön
naja, ich haette in der Preisregion so um 500 schon Verwendung dafür. - so als Programmzeitschrift aufm Sofa mit Infrarot zum zappen gleich -
allerdings waere ViaVoice, die neueste Version für Linux schon ganz praktisch (reicht für links aufrufen völlig aus von der Erkennung, oder auch fürs zappen)
und es gab da mal einen Hersteller, der hatte da auch gleich für Videokonferenz per ISDN per DECT eine Kamera drin
... da würde mir noch einiges einfallen (mal abgesehen davon dass so ein StarTrek PADD einfach cool waere)
Nicht als Ersatz sondern als Ergänzung zum Notebook. Als Haupeinsatzgebiet dann auch das Sofa und nicht der Schreibtisch, zum Beispiel zum Surfen, e-Mails lesen, Bilder von der DigiCam anschauen, Viedeoconferenzen und wenn das Display gut ist könne ich mir auch Kombinationen zwischen Brett- und Comuterspielen vorstellen.
mit stift/finger und sprachsteuerung auf einem schönen grossen display, das hat doch was. für administrative dinge, kann man ja ein virtuelles keyboard bereitstellen. wenn die dinger mal richtig leicht, robust und richtig lange stromunabhängig werden...
Naja, ganz so wie du das darstellst ist es nicht. denn tablet pcs sollen zwischen 4 und 5 stunden mit dem akku funktionieren. auch das display ist anderst, heißt man kann fast von überal drauf schauen, egal welcher winkel, und man erkennt immer noch was. und falls du eine tastatur brauchst, schleiß doch eine per usb an, am beste ne faltbare. Oder aber du nimmt den tablet pc von einer japanischen firma, der im endeffekt ein laptop ist, nur das man den bildschirm so umklappen kann, das er wie ein tablet pc funktioniert. ein weiterer vorteil eines tablet pcs ist, das er nur so um die 1,5 kg wiegt. Für mehr informationen einfach die aktuelle pcpro reinziehen.
Schon mal den von Acer in der Hand gehabt? Das Geraet ist so genial, dass man keine 10 Minuten braucht um Notebook-Kunden davon zu ueberzeugen (2500 Euro!) Das Ding ist ein 10,1" Notebook mit (genialer)Tastatur und normalem Touchpad, hat aber zusaetzlich einen induktiven Touchscreen den man umdrehen kann und damit einen Tablet PC in der Hand hat... Bei einer Schulung letztes Wochenende hat sich das Ding schon bewaehrt. Einfach in Powerpoint rummalen wie auf einem Overhead. Hat doch was, oder? Die Handschrifterkennung ist im uebrigen nicht sooo schlecht wie immer behauptet wird... Leider hat mir mein Chef noch nicht erlaubt Linux zu installieren;-)
Von vicbrother am Sa, 16. November 2002 um 13:19 #
Welchen Acer? Meinst du die TravelMate C100 Serie? Die finde ich auch genial und hoffe, dass IBM diese Technik des Drehens des Bildschirmes auch übernimmt. Das wäre echt super!
Lindows will windows mit den eigenen Waffen schlagen: hauptsach man kündigt etwas groskotzig an, wirft es dann so schnell wie m,öglich auf den Markt und bei allen Fehlern verweist man auf die neuste Version...
Auch wenn er damit MS ans Bein pisst, finde ich Lindows nicht besonders gut. Aber bitteschoen, hier kann ja jeder machen was er will und wenn es alles GPL-konform läuft, dann solls eben so sein, dafür haben wir die regeln ja gemacht....
Aber ich werde wohl Gentoo oder Debian installieren... Gute Idee, man merkt, der Abstand zwischen Micro$oft und Linux wird immer kleiner, Micro$oft hat ihr (Zer)Lösung als Tablet PC erst im Sommer angefangen zu verkaufen... WEITER SO Aber bei den implantierbaren pcs müssen wir sie überholen!!! ich würde bei mir nie was einbauen, dessen Source Code ich nicht hätte!
Da wir schonmal bei der Handschrifterkennung und Tablet PCs sind mal folgende Frage:
Geht es auch anders herum?
Kann man z.b. sich beliebige Texte/Geschichten vom Computer in guter Sprachqualität und richtiger Betonung vorlesen lassen? Bzw. wird an so etwas schon geforscht?
Dann könnte man sich nämlich vom Sofa aus z.b. die Pro-Linux Beiträge vom Computer vorlesen lassen, das wäre IMHO ungemein praktisch. ;)
Versuch statt mbrola lieber festival. Debian und RPM Pakete vorhanden. Einfach installieren und ein Textfile zum vorlesen aussuchen. Man kann es auch als Server starten und z.B. mit Navigationsprogrammen wie GPSdrive verwenden...
Aber wie weit die gekommen sind weiß ich nicht.
War aber für PDA's gedacht
hmm, hat nicht Opie schon sowas (s. Zaurus)? Die müsste man doch bestimmt nur noch erweitern, so dass sie ganze Wörte bzw. Sätze erkennt.
Morfio ...
die haben eine Buchstaben Erkennung, ähnlich Palm nur IMHO besser !
Das ganze funktioniert, da diese Zeichen eine Vorgabe haben, wie sie gemalt werden müssen. Sie sind relativ klar in ihrer art. Selbst wenn das Zeichen schwer zu erkennen ist, anhand der Reihenfolge der Striche ist es auf jeden fall zu erkennen, die ist nämlich festgelegt.
Solche Systeme gibt es auch für PDAs. Ich kenne sie bisher aber nur für Zeichenwörterbücher, die Lernenden helfen sollen ein unbekanntes Kanji zu erkennen. Klapt ganz nett.
Unsere Schrift ist viel komplizierter. Wir haben zwar weniger Zeichen, können diese aber auf viel mehr arten schreiben. Zudem verändern wir die Zeichen, wenn wir ein Wort schreiben. Würden wir alle nur in Druckbuchstaben schreiben, wäre es extrem einfach. So aber muss das System schätzen was gemeint ist. Ich muss das bei meiner Schrift auch tun
Also Prinzipiell sage ich dazu nur eines "NEWTON" das ist die Antwort wenn mich jemand fragt was die beste Schrifterkennung hat... und das Teil ist nun schon fast 7-8 Jahre alt....
(120/130er)
Ich selber habe immer noch meinen Totschläger PDA und bin mit ihm vollends zufrieden...
treu und zuverlässig erkennt er meine Handschrift (auch wenn der 130er von der Processorpower wirklich etwas unterbestückt ist 20 MHZ ARM)
demnach kann ich nur sagen.. mit etwas mehr Prozessorpower und einer Schrifterkennung weitergeführt von der des Newton bin ich mir sicher dsa man eine nahezu perfekte Lösung hinbekommen sollte.. klar ist es nicht möglich die Sauklaue eines wilden abzubilden.... aber wenn man ganz normal durchschnittlich schreibt geht es ABSOLUT problemlos sogar auf dem alten Newton..
Gruß
Waldgeist
Und die Handschrifterkennung auf dem Palm habe ich am Anfang benutzt, aber jetzt schon bestimmt 3-4 Jahre nicht mehr.
Irgendwie mag ich aber auch keine Tablet PCs.
http://www.penreader.com/Linux.html
--> würde soetwas gerne Für den Zaurus haben ;-)
(leider ist die einzige, freie, funktionierende die ich kenne die von MS Pocket PC ;-(( und natürlich die im Newton)
Wo ist die denn bittesehr frei?
Jedenfalls war ich mal auf der Seite einer Firma, die auch ein Java Applet als Demo auf der Seite hatte. Das funktionierte in Englisch auch verblüffend gut. Weiß natürlich nicht ob da nur das Frontend in Java war ähnlich wie bei dem Applet auf http://try.penreader.com/ . Jedenfalls funktionierte es besser als dieses.
aber abgesehen vom robertson, nen tablett-pc mit linux ist doch ne tolle sache. schön mit nem stift zu bedienen und schön flach, das ist doch was! und ca. 500$ ist wirklich nen guter preis.
sagt doch mal wer von euch ein Tablet PC (unabhängig vom Betriebsystem) kaufen würde. Ich nicht. Das hat mehrere Gründe: 1.Kann man am Notebook mit Tastatur schneller schreiben (mit 10 Fingersystem kann ich in Echtzeit wortwörtlich mitprotkollieren ). 2. Kann man ein Notebook besser aufstellen als ein Tablet PC und hat dadurch immer die beste Sicht auf das Display durch ein wenig feinjustierung des Sichtwinkels. 3. Dürften Subnotebooks min.ebenso klein und handlich sein, wie ein Tablet PC. 5. Schätze ich, das der Tablet PC nicht die Leistungsstärke eines Notebooks erreichen wird. Der einzige Vorteil den ein Tablet PC hat, ist der Touchscreen mit dem man auch Skizzen direkt auf dem PC eingeben kann. Das wäre auf für Notebooks schön
- so als Programmzeitschrift aufm Sofa mit Infrarot zum zappen gleich -
allerdings waere ViaVoice, die neueste Version für Linux schon ganz praktisch
(reicht für links aufrufen völlig aus von der Erkennung, oder auch fürs zappen)
und es gab da mal einen Hersteller, der hatte da auch gleich für Videokonferenz per ISDN per DECT eine Kamera drin
...
da würde mir noch einiges einfallen
(mal abgesehen davon dass so ein StarTrek PADD einfach cool waere)
wenn die dinger mal richtig leicht, robust und richtig lange stromunabhängig werden...
Für mehr informationen einfach die aktuelle pcpro reinziehen.
Grüße matong
hauptsach man kündigt etwas groskotzig an, wirft es dann so schnell
wie m,öglich auf den Markt und bei allen Fehlern verweist man auf die neuste Version...
Auch wenn er damit MS ans Bein pisst, finde ich Lindows nicht besonders gut.
Aber bitteschoen, hier kann ja jeder machen was er will
und wenn es alles GPL-konform läuft, dann solls eben so sein,
dafür haben wir die regeln ja gemacht....
Tschau
Au
Meldung bei golem
http://www.golem.de/0211/22658.html
bzw. Direktlink:
http://www.stepupcomputing.com
Aber bei den implantierbaren pcs müssen wir sie überholen!!! ich würde bei mir nie was einbauen, dessen Source Code ich nicht hätte!
Windows ist mit XP etwas stabieler geworden und kommt so ganz langsam an Linux ran.
mal folgende Frage:
Geht es auch anders herum?
Kann man z.b. sich beliebige Texte/Geschichten vom Computer in guter Sprachqualität und richtiger Betonung vorlesen lassen?
Bzw. wird an so etwas schon geforscht?
Dann könnte man sich nämlich vom Sofa aus z.b. die Pro-Linux Beiträge vom Computer vorlesen lassen, das wäre IMHO ungemein praktisch. ;)
Linux-User hatte letztes Jahr einen Artikel darüber.
gruß tuareg
Ich werde das Programm mal ausprobieren.
Ich werde das Programm mal ausprobieren.