Bei Mandrake kann man die DVD einzeln erwerben und das zu nem günstigeren Preis als die 7CD Version, warum gibts sowas bei RedHat nicht?
Bluecurve finde ich gar nicht so übel, nur die Konfigtools finde ich nicht besonders gelungen, stabil läuft die RedHat bei mir auf dem Laptop leider auch nicht, immer wieder freezes der einzelnen Programme, bzw der Configtools
Ich glaube du checkst nicht ab auf was hinaus will????? Ich will ne DVD, alle meine Kisten haben ein DVD Laufwerk und ich hab keinen Bock CDs zuwechseln, unattended Installation sag ich nur außerdem geht das auch viel schneller und auf der 3CD downloadversion ist auch nicht alles drauf was ich will.
Dann mach halt eine Netzwerk-Installation: Alle RPM's auf eine Kiste kopieren, Directory per NFS, FTP, HTTP oder Samba freigeben, Netzwerk-Bootdiskette erstellen, installieren. Geht sogar noch schneller als mit DVD.
ich glaube, du gehst besser wieder zu Windows. Das klickibunti Konzept von Mandraken ist doch schon fast ein Windoof XP. Ab und zu sollte man vieleicht auch mal unter das GUI schauen. Ach sorry unter die klickibunti Oberfläche!!!
Wenn du unter die Oberfläche von Mandrake geschaut hättest, hättest du nicht soeinen schrott gesabbelt, da drunter ist genauso ein vollwertiges linux wie unter red hat, klicki-bunti kann man abstellen, außerdem sieht der dafault-desktop von Mandrake ziemlich wenig bunt aus, aber hauptsache immer die selbe sch... gelabert, fühlst dich wohl besonders cool weil du jeden morgen dein gentoo neu kompilierst ?
Ich will ein Linux wo ich die standardeinstellung schnell und einfach vornehmen will, den rest der zeit brauch ich zum arbeiten.
btw. ich benutze debian, knoppix, redhat 8.0 Mandrake 9.0 etc... nebeneinander, also erzähl mir nicht ich wäre parteiisch, nebenbei das da oben war nicht gegen gentoo, sondern gegen solche deppen die meinen sie wären supercool und sich einbilden mehr zu wissen als andere.
P.S wenn du wirklich cool wärst würdest du ja sowieso FreeBSD benutzen (hab ich nebenbei auch am laufen) ;-)
Von Wolfgang (ohneGnu) am Mo, 25. November 2002 um 11:13 #
>stabil läuft die RedHat bei mir auf dem Laptop leider auch nicht, immer wieder freezes der einzelnen Programme Die Probleme hatte ich anfangs mit RedHat8 auch (benutze es schon eine Weile). Ich habe KDE auf 3.04 upgedated, seitdem läuft das System erheblich stabiler (keine X/KDE freezes mehr). Lohnt sich.
Wolfgang
PS: Weiß jemand, wie ich den roten Hut (Start) wieder loswerde und warum das Kontrollzentrum fast leer ist?
und wo bekomme ich rpms für die neue kde vesion... mich nerven die freezes auch. manche wochen läuft das ding ohne probs und dann stürzt es an einem tag zweimal ab
ich finde die idee hinter bluecurve auch garnicht mal so schlecht. themes die unter kde und gtk2/metacity bzw.sawfish genauso aussehen, sind doch was feines. besonders wenn unter kde auch gtk-anwendungen gestartet werden, sieht das ganze endlich konsistent aus. wer unter gnome kmail startet, hats dann auch optisch einheitlich :) idealerweise gebe es eine einheitliche dtd für alle themen und eine allgemeine themen-api, damit alle apps von gkrellm bis xmms einfacher auf ein einheitlichen look zu bekommen sind.
ja sicher... die veränderten kde-about dialoge und das mit den doppelklick sind das worüber sich viele aufregen. die idee mit bluecurve (also gleiche themes für viele apps) begrüssen wohl viele.
Du kannst das Klickverhalten selber ändern (ja ja, sogar in KDE), RedHat hat es ja nicht aus der Distri verbannt sondern nur vom Einfachklick ( Standard in KDE ) auf Doppelklick umgestellt. Kannst Du auch "darunterliegenden Änderungen" konkretisieren oder hast Du das nur irgendwo gehört. Ich glaube bei Dir trifft eher das Letzte zu. Ansonsten sehr ist Dein Beitrag (?) eher ein miserabler Flame-Versuch
Ich fände es sowieso besser, wenn ich EINEN Desktop habe - egal wie ich ihn aussehen lassen will - und alle meine Lieblingsprogramme laufen darunter. Ich will mir keinen Kopf über 10 WindowManager machen, damit ich sie nutzen kann.
Desktop-Nutzer zu Haus haben sowieso andere Vorstellungen von einem Computer. Da muß es reichen, ein Icon anzuklicken, damit ein Prog läuft. Der DAU ist nunmal der kleinste gemeinsame Nenner. Und der will es bequem und bunt haben. Eben anders als in seinem Alltag, gell?
Vorsicht: Ich habe RH 7.3 auf RH 8.0 upgedatet. Im automatischen Modus. Und mir nichts dabei gedacht (klappte bisher immer). Dabei hat RH meine Partitionen völlig neu angelegt. Netzwerk war auch weg.
Endlich habe ich einen Schubs bekommen und das getan was ich schon lange vorhatte: Debian installiert.
Ich habe gerade den umgekehrte Weg hinter mir: Debian 3.0 => Redhat. Ich hatte einfach genug von der veralteten Software von Debian. O.k. es ist stabil; aber in Zeiten von W.XP kann ich meiner Freundin nur schlecht ein Gnome 1.4 anbieten. Bluecurve, Gnome2 und der neue GDM lassen Dein Desktop glänzen. Openoffice ist wunderbar integriert mit wunderschönen Fonts. Und meine Freundin ist jetzt auch zufriedener ;-)
Mit Redhat kann man zwar sein System nicht so schön updaten; aber was nützt einem das bei Debian schon? Gentoo ist zwar noch aktueller als Redhat, aber davon muß man ewig warten und immer wieder neu kompilieren. Ich habe dafür jedenfalls keine Zeit.
Von crashtrash am Do, 28. November 2002 um 11:48 #
wieso alt??? mit apt-get install gnome gdm2 bekommst du doch den neusten gnome wenn du den eintrag in die sources.lst gemacht hast. wer suchet der findet auch im internet die passenden link um debian auch auf kde 3.05 upzudaten.
ich persönlich halte redhat zwar für eine ganz gelungene distri aber für den desktop unbrauchbar. alles muss man selber tunerladen und die preispolitik ist eine frechheit. redhat ist gut als server.
Von Verbraucher am Mo, 25. November 2002 um 09:04 #
>Auch die Tatsache, dass DVD und MP3 Support fehlen, dürfte erst einmal für >Kopfschütteln sorgen, letztendlich kann Red Hat hierfür aber nicht verantwortlich gemacht werden.
Die Meinung teile ich aber nicht. RH ist nicht ein freies Projekt wie z.B. Debian, sondern eine kommerzielle Distribution. Für den Preis von 200 müsste dieses Problem gelöst sein.
Von SuperMario am Mo, 25. November 2002 um 09:59 #
Hi,
nein müßte es nicht. Wer die Philosophy des Unternehmes kennt weiß auch warum. RedHat war schon immer dagegen irgendwas in seine Distribution aufzunehmen, was irgendwie nicht wirklich frei ist. So zum Beispiel früher auch KDE, weil QT ja nicht wirklich frei war.
Wem es nicht gefällt, diese Vorgehensweise, der hat ja die möglichkeit eine andere Distribution einzusetzen.
Ich gestehe, bei dem Marktanteil im RZ Betrieb, ist das natürlich kaum möglich. Auf der anderen seite, im RZ interessiert mich MP3 und DVD schauen, so ziemlich einen dreck.
RedHat war noch nie eine Desktopdistribution und ich hoffe es bleibt auch dabei.
Von Verbraucher am Mo, 25. November 2002 um 10:50 #
In Einem hast Du Recht: Desktop- User waren für RH schon immer User 2. Klasse, was RH anscheinend in der letzten Version zu korrigieren versucht. Die Geschichte mit KDE hat ausschließlich mit der internen Firmenpolitik zu tun (Bsp: ReiserFS usw.)
es ist doch einfach bedauerlich das sich grundlegende Basisprogramme und tools sich auf der dritten CD befinden. Nachdem ich also schon zwei CDŽs gezogen und gebrannt hatte fehlten mir immer noch Programme (ich glaube es war mc, ist schon wieder ne weile her) Ich bin jetzt wieder mit meiner slackware CD glücklich 1 CD alles drauf, basta. Braucht es wirklich immer soviele CdŽs? Irgendwan kommt sowieso fast jeder an den Punkt ein minimalsystem zu installieren und nur wirklich benötigte Programme zu installieren. Was soll ich mit drei CD Player-Proggys u.ä.?
Von peter lustig am Mo, 25. November 2002 um 11:13 #
tja, so isses. kein wunder das die installationen locker 2GB verschlucken. dutzende windowsmanager und 2 komplette desktopumgebungen und was sonst noch alles doppelt und dreifach installiert wird, kanns nun auch nicht sein. leider hat(te?) man auch nie eine chance das selbst zu kontrollieren. hatte man kde deaktiviert, haben irgendwelche komischen abhänhgigkeiten es letztlich doch wieder mit installiert.
verständlich das gentoo so hoch im kurs steht. so eine feine anpassung dessen was auf die platte soll, lernt man schnell zu schätzen.
Zum RedHat: Installer (siehe Screenshot im Bericht): gibt es auch "nicht-grafische Fenstermanager"? Der grafische wird bei Gnome und KDE jedenfalls beworben.
Was haltet Ihr eigentlich davon, daß man bei apps.kde.com jetzt für die rpm's löhnen muß?
Ich kann es ja irgendwie verstehen, daß die Leute für Ihre mühe was sehen (bzw. was zu essen haben) wollen und es gibt jetzt ja auch mehr rpm's für aktuelle distris, aber irgendwie ist es schade. Selbst kompilieren ist ja auch OK. Die Progs lassen sich dann aber leider nur schlecht entfernen, wenn man sie nicht gebrauchen kann.... Fragt frank...
Von Hans-Christian am Mo, 25. November 2002 um 21:14 #
Nein, gabs soweit ich weiß nicht.
Mich hatte es sehr überrascht, dass man zahlen muss. Ich weiß auch nicht genau wie dringend die das Geld benötigen. Das hätte man sicher auch anders lösen können. Für RPMs zahlen ist doof. Naja, wenn dies brauchen...
Habe ein Problem mit RedHat 8 und meiner ATI Rage 128. Bei zwei Rechnern mit dieser Kombination friert der Bildschirm unter X (KDE wie auch Gnome) in unregelmäßigen Abständen ein. Das einzige, was sich dann noch bewegen läßt ist der Mauszeiger, ein Umschalten auf andere Konsolen ist nicht mehr möglich.
Ich finde es sehr problematisch, hier ein amerikanisches Produkt anzupreisen, und dann die politischen Aspekte einfach zu verschweigen. George Dabbelju, der doch nur die Politik seines varters weiterverfolgt, will die Weltherrschaft und geht dabei mit terrormitteln gegen alle vor, die gegen ihn sind. wer hat denn atomwaffen und die schon benutzt, wer unterstützt denn die juden in palästina mit waffen und geld und hetzt gegen die moslems (der islam ist doch die friedlichste religion auf der welt)? also, frgt euch mal selbst, ob man das kaufen soll, wenn man sich überlegt, dass die amis dadurch nur noch stärker werden.
Praktisch sämtliche in Computern zum Einsatz kommende Prozessoren (AMD, Intel, Motorola, etc....etc.) sind amerikanische Produkte. Wenn Du die auch "boykottieren" würdest, dürftest Du überhaupt keine Rechner mehr benutzen. Dann stellt sich die Frage nach dem Betriebssystem gar nicht mehr...
Hier wird ja mal wieder das Bild der bösen, bösen Amerikaner heraufbeschworen. Wenn Du meinst, Red Hat nicht zu benutzen, nur weil es aus Amerika kommt dann ist das ertens deine eigene Entscheidung, zweitens und dieser meinung schließ ich mich an, kannst Du deinen Rechner, Handy etc.auch gleich entsorgen,da Intel,AMD,M$ usw.amerikansiche Firmen sind. Das Statement halte ich doch für ein wenig überzogen und realitätsfern.
Bluecurve finde ich gar nicht so übel, nur die Konfigtools finde ich nicht besonders gelungen, stabil läuft die RedHat bei mir auf dem Laptop leider auch nicht, immer wieder freezes der einzelnen Programme, bzw der Configtools
Die Mandrake-DVD-only ist eine WORKSTATION,
das teurere Packet von RedHat ist das PROFESSIONAL-Packet.
Wenn Dir das Prof.-Packet zu teuer ist lad Dir die 3(5) ISOs runter und brenn Sie für Euro 1,20...
Ich will ne DVD, alle meine Kisten haben ein DVD Laufwerk und ich hab keinen Bock CDs zuwechseln, unattended Installation sag ich nur außerdem geht das auch viel schneller und auf der 3CD downloadversion ist auch nicht alles drauf was ich will.
Schlank schnell ...
Ich will ein Linux wo ich die standardeinstellung schnell und einfach vornehmen will, den rest der zeit brauch ich zum arbeiten.
btw. ich benutze debian, knoppix, redhat 8.0 Mandrake 9.0 etc... nebeneinander, also erzähl mir nicht ich wäre parteiisch, nebenbei das da oben war nicht gegen gentoo, sondern gegen solche deppen die meinen sie wären supercool und sich einbilden mehr zu wissen als andere.
P.S wenn du wirklich cool wärst würdest du ja sowieso FreeBSD benutzen (hab ich nebenbei auch am laufen) ;-)
so... genug gemeckert für heute
Du legst ein, lässt booten, nimmst CD gehst weiter. Dein DVD-Laufwerk ist bestimmt nicht so schnell wie Fast-Ethernet.
Die Probleme hatte ich anfangs mit RedHat8 auch (benutze es schon eine Weile). Ich habe KDE auf 3.04 upgedated, seitdem läuft das System erheblich stabiler (keine X/KDE freezes mehr). Lohnt sich.
Wolfgang
PS: Weiß jemand, wie ich den roten Hut (Start) wieder loswerde und warum das Kontrollzentrum fast leer ist?
ich hab das icon-set auf conectiva umgestellt -- und weg war das hütchen.
(kannst natürlich auch irgendein anderes icon-set wählen).
Hier:
ftp://download.uk.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/RedHat/8.0/i386/
>> Weiß jemand, wie ich den roten Hut (Start) wieder loswerde
>ich hab das icon-set auf conectiva umgestellt -- und weg war das hütchen.
Danke, hat geklappt!
Wolfgang
idealerweise gebe es eine einheitliche dtd für alle themen und eine allgemeine themen-api, damit alle apps von gkrellm bis xmms einfacher auf ein einheitlichen look zu bekommen sind.
Wer regt sich schon über ein Theme auf....
Es sind die Änderungen wie mit dem Doppelklick, die so aufstoßen (von den zusätzlich darunterliegenden mal ganz abgesehen).
Desktop-Nutzer zu Haus haben sowieso andere Vorstellungen von einem Computer. Da muß es reichen, ein Icon anzuklicken, damit ein Prog läuft. Der DAU ist nunmal der kleinste gemeinsame Nenner. Und der will es bequem und bunt haben. Eben anders als in seinem Alltag, gell?
Dabei hat RH meine Partitionen völlig neu angelegt. Netzwerk war auch weg.
Endlich habe ich einen Schubs bekommen und das getan was ich schon lange vorhatte: Debian
installiert.
Viele Grüsse
brum
Amen.
Ich habe gerade den umgekehrte Weg hinter mir: Debian 3.0 => Redhat. Ich hatte einfach genug von der veralteten Software von Debian. O.k. es ist stabil; aber in Zeiten von W.XP kann ich meiner Freundin nur schlecht ein Gnome 1.4 anbieten. Bluecurve, Gnome2 und der neue GDM lassen Dein Desktop glänzen. Openoffice ist wunderbar integriert mit wunderschönen Fonts. Und meine Freundin ist jetzt auch zufriedener ;-)
Mit Redhat kann man zwar sein System nicht so schön updaten; aber was nützt einem das bei Debian schon? Gentoo ist zwar noch aktueller als Redhat, aber davon muß man ewig warten und immer wieder neu kompilieren. Ich habe dafür jedenfalls keine Zeit.
Die anderen aktuellen Pakete werden auch nicht schlechter als die von RH sein.
ich persönlich halte redhat zwar für eine ganz gelungene distri aber für den desktop unbrauchbar. alles muss man selber tunerladen und die preispolitik ist eine frechheit. redhat ist gut als server.
Bye
Mario
>Kopfschütteln sorgen, letztendlich kann Red Hat hierfür aber nicht verantwortlich gemacht werden.
Die Meinung teile ich aber nicht. RH ist nicht ein freies Projekt wie z.B. Debian, sondern eine kommerzielle Distribution. Für den Preis von 200 müsste dieses Problem gelöst sein.
nein müßte es nicht. Wer die Philosophy des Unternehmes kennt weiß auch warum. RedHat war schon immer dagegen irgendwas in seine Distribution aufzunehmen, was irgendwie nicht wirklich frei ist. So zum Beispiel früher auch KDE, weil QT ja nicht wirklich frei war.
Wem es nicht gefällt, diese Vorgehensweise, der hat ja die möglichkeit eine andere Distribution einzusetzen.
Ich gestehe, bei dem Marktanteil im RZ Betrieb, ist das natürlich kaum möglich. Auf der anderen seite, im RZ interessiert mich MP3 und DVD schauen, so ziemlich einen dreck.
RedHat war noch nie eine Desktopdistribution und ich hoffe es bleibt auch dabei.
Gruß Mario
mad
Braucht es wirklich immer soviele CdŽs?
Irgendwan kommt sowieso fast jeder an den Punkt ein minimalsystem zu installieren und nur wirklich benötigte Programme zu installieren. Was soll ich mit drei CD Player-Proggys u.ä.?
dutzende windowsmanager und 2 komplette desktopumgebungen und was sonst noch alles doppelt und dreifach installiert wird, kanns nun auch nicht sein. leider hat(te?) man auch nie eine chance das selbst zu kontrollieren. hatte man kde deaktiviert, haben irgendwelche komischen abhänhgigkeiten es letztlich doch wieder mit installiert.
verständlich das gentoo so hoch im kurs steht. so eine feine anpassung dessen was auf die platte soll, lernt man schnell zu schätzen.
gibt es auch "nicht-grafische Fenstermanager"?
Der grafische wird bei Gnome und KDE jedenfalls beworben.
Ich kann es ja irgendwie verstehen, daß die Leute für Ihre mühe was sehen (bzw. was zu essen haben) wollen und es gibt jetzt ja auch mehr rpm's für aktuelle distris, aber irgendwie ist es schade.
Selbst kompilieren ist ja auch OK. Die Progs lassen sich dann aber leider nur schlecht entfernen, wenn man sie nicht gebrauchen kann....
Fragt frank...
Gab's diese Diskussion schon woanders? Wann ja: Wo?
Mich hatte es sehr überrascht, dass man zahlen muss. Ich weiß auch nicht genau wie dringend die das Geld benötigen. Das hätte man sicher auch anders lösen können. Für RPMs zahlen ist doof. Naja, wenn dies brauchen...
Habe ein Problem mit RedHat 8 und meiner ATI Rage 128. Bei zwei Rechnern mit dieser Kombination friert der Bildschirm unter X (KDE wie auch Gnome) in unregelmäßigen Abständen ein. Das einzige, was sich dann noch bewegen läßt ist der Mauszeiger, ein Umschalten auf andere Konsolen ist nicht mehr möglich.
Hat jemand eine Ahnung an was das liegen könnte?
Danke im voraus,
Mogli
also, frgt euch mal selbst, ob man das kaufen soll, wenn man sich überlegt, dass die amis dadurch nur noch stärker werden.