eine sehr gute idee, diese cd. sie ist leider nur eingeschraenkt oder eigentlich gar nicht nutzbar, da gimp und mozilla fehlen.
gimp kann man den windows-anwendern nicht zumuten, heisst es. sollte man diese entscheidung nicht den anwendern ueberlassen?
die mozilla-entwickler haben den opencd-leuten gesagt, dass sie mozilla doch bitte nicht mit reinnehmen sollen. auch so eine sache, die mir ueberhaupt nicht in den kopf will. erst entwickeln sie mozilla und wollen dann nicht, dass man das programm anwendet. *unverstaendnis*
Das mit Mozilla verstehe ich auch nicht zumal dort ja offenbar auch keiner etwas dagegen hat das die Software auf ich weis nicht wie vielen Heft CDs ist.
Bei The Gimp verstehe ich es schon eher. Es ist einfach das Look & Feel von The Gimp was abschreckt. Wen man das Programm auf Macintosh portieren würde währe es noch sinnvoll da dort ein ähnliches Look & Feel existiert ,war jedenfalls nach meinen empfinden früher so, Aber unter Windows wirkt Gimp wie ein Stück Code aus einer anderen Welt, eben wegen des Look & Feels. Naja vielleicht ändert sich das ja alles mit Version 2.
warum hört man eignetlich so viele stimmen gegen das bedienkonzept vom gimp? ich find es ehrlich gesagt viel besser und würde mir genau sowas menüloses für alle progs wünschen. rechtsklick und da hat man alles was man braucht an genau der stelle wo man eben geklickt hat ist doch was feines. das einzige was fehlt wäre die einbettung der werkzeugleiste denn die ist irgendwie dauernd verschwunden wenn ich sie brauch
Das Bedienkonzept von Gimp ist zwar praktisch und funktionell wenn man damit richtig arbeiten will, das Problem ist nur, daß Gimp nicht intuitiv ist.
Ein gewöhnlicher User (der schon andere Bildbearbeitungsprogramme ausprobiert hat, z.b. PSP) würde z.b. bei einem Rechtsklick erwarten das er dann in der Hintergrundfarbe Zeichnen kann.
Und wenn man die Bedienungsanleitung von Gimp nicht vorher liest, dann ist man mit großer Wahrscheinlickkeit einfach aufgeschmissen. Auch ich hatte gestern ein Problem mit Gimp, ich wollte ein Bild erstellen, das nur schwarz weiß ist, also keine Graustufen und keine Farben, und ich habe gesucht in Gimp und gesucht und die Option nicht gefunden. :( Bei PSP hätte ich diese Option ohne langes Suchen auf Anhieb gefunden.
Das was Gimp fehlt ist eine intuitive Benutzeroberfläche für Gelegenheits-Nutzer.
Genau das meinte ich. Deswegen hoffe ich ja auf Gimp 2 da dort endlich die Oberfläche von dem eigentlichen Grafikprogramm getrennt wird so das jeder auf das Grafikprogramm das dann in Form einer Bibliothek vorliegen wird eine passende GUI aufsetzen kann.
Ich weiss auch nicht warum jeder immer sagt Gimp waere benutzerunfreundlich. Das Thema wurde hier schon ein paar mal diskutiert, will nun auch mal was dazu sagen. Vor ein paar Wochen habe ich Gimp auf der Windowskiste von meinem Cousin installiert. Er hatte bislang ein paar Graphikprogramme ausprobiert, aber zu Gimp meinte er "Das Programm kann eine ganze Menge! Nur mit ein paar Funktionen komme ich nicht klar." Hab ihm dann noch ein wenig etwas erklaert und nun macht er ganz gute Graphiken. Ich muss sagen, das er eigentlich keine grosse Ahnung von Computern hat und vorher auch nicht viel mit Graphik zu tun hatte. Gimp habe ich ihm installiert ohne ihm ueberhaupt zu zeigen wie man denn damit umgeht. Am naechsten Tag hat er mir dann ein paar Bilder gezeigt die er am gleichen Abend noch gemacht hatte. So schlimm kann die Benutzerfuehrung doch garnicht sein !!!!
..die sind für Endbenutzer bestimmt. Mozilla ist zwar in 1.0 draussen, aber was viele nicht verstehen, nicht verstehen wollen:
Mozilla selber ist nicht für die Endbenutzer (sprich deine Oma) gedacht. Du wirst ihn ihr bedenkenlos installieren können und sie wird auch damit glücklich werden, aber schon weil mozilla.org keinen Support anbietet wird deine Oma dich fragen müssen (was sie wohl auch machen wird).
Ach papperlapap. Wenn die Mozilla Entwickler wirklich daran Interesse hätten, das Mozilla nur als Testsystem fungiert während die anderen Browser Oberflächen für Endbenutzer gedacht sind, dann würden die Mozilla Entwickler erlauben, das die Gecko Engine getrennt mit Mozilla, aber gebundelt mit den anderen Browser Oberflächen ausgeliefert werden kann.
Lol, so wie es aussieht bist von uns beiden der Troll.
Versuch doch mal Galeon zum laufen zu bringen, ohne das Mozilla auf dem Rechner installiert ist.
Es geht nämnlich nicht, da die Gecko Engine nur mit Mozilla gebundelt werden darf! D.h. damit Galeon läuft MUß Mozilla mit der Gecko Engine schon installiert sein damit Galeon auf die Gecko Engine überhaupt zugreifen "kann"!
Von der Galeon Webseite: "To install galeon you will need Gnome and Mozilla."
Das gilt genauso für all die anderen Browseroberflächen die du genannt hast.
Mach also nächstes mal besser deine Hausaufgaben bevor du dich so als Besserwisser hervorhebst.
> die mozilla-entwickler haben den opencd-leuten gesagt, dass sie mozilla doch bitte nicht mit reinnehmen sollen.
Es ging nur um die Mozilla-Binaries, die ausdrücklich als testing Releases deklariert sind. Die Mozilla-Entwickler haben nichts dagegen wenn selbst compilierte Mozilla-Binaries verbreitet werden wie es die Distributoren machen. Knackpunkt ist, dass den OpenCD-Leuten das Wissen oder die Arbeitskraft fehlte die Mozilla-Sourcen selbst zu compilieren.
Von Daniel Jahre am Di, 10. Dezember 2002 um 11:01 #
Was ist so schlimm daran? Ich denke, dass die komplette CD eine schlechte Idee[tm] ist. Windowsnutzer werden nicht wechseln, sondern freie Software als willkommene Abwechslung fuer Windows ansehen und benutzen. Wenn etwas nicht funktioniert werden die Entwickler vollgeflamed, warum nicht alles so geht wie bei anderen Windowsprogrammen, und ueberhaupt ist kommerzielle Software sowieso besser.
Nein so etwas will (muss) man sich nicht antun. Wenn jemand freie Software ausprobieren moechte nehme er Knoppix oder installiere sich Linux. Alles andere ist schlecht fuer die Nerven.
Das würde ich nicht so eng sehen. Über zig Windowsprogramme wird gemotzt und genutzt werden sie trotzdem. Lass sie doch auch über freie Software motzen, soviel Freiheit muss sein. Aber KNOPPIX sollte in die ComputerBILD
"die mozilla-entwickler haben den opencd-leuten gesagt, dass sie mozilla doch bitte nicht mit reinnehmen sollen. auch so eine sache, die mir ueberhaupt nicht in den kopf will. erst entwickeln sie mozilla und wollen dann nicht, dass man das programm anwendet. *unverstaendnis*"
ich versteh das schon. mozilla ist ja auch kein "richtiger" brauser, sondern eher eine designstudio fuer die engine gecko. nachzulesen auf der mozilla hp
Hey PL, laßt doch bitte diese unsinnigen Meldungen aus der MS-Welt weg. Die Dödel-Magazine dort berichten es den Bill-Fans schon. Ihr wißt ganz genau, daß am Ende wieder nur ein unsinniger Megathread entsteht, den a) keiner mehr vollständig liest und b) keinen etwas nützt.
Ich finde diese Nachrichten in Ordnung. Wen es nicht interessiert braucht diese Nachrichten schließlich nicht zu lesen. Diese langen "Megathreads" lese ich übrigens auch nicht mehr, da immer das selbe drin steht - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die so etwas gerne lesen, denen sollte man diese Nachrichten vorenthalten. Ich finde PL sehr gut und lese alle Nachrichten sehr gerne. Macht weiter so!
Ich gebe Dir recht, der Artikel ist eigentlich blödsinnig. 1. Was hat der mit Linux zu tun? 2. Warum sollte jemand, der ein BS gekauft hat die Tools geschenkt bekommen. 3. denen die das BS geklaut haben, die klauen auch die anderen Programme, denen ist freie Software egal.
Mir könnten MS-Benutzer egal sein, wenn dadurch nicht ein patentierter Quasistandard geschaffen würde, der mich ausschließen _will_.
zu 1: Wenn man Linux als ausschließlich den Linux-Kernel sieht, dann hast Du wohl recht. Aber viele Programme auf dieser CD sind Portierungen von Linux oder Unix auf Windows. Warum sollte solch eine CD nicht ein erster Schritt zum Umstieg sein ??? So in etwa: Gewöhn Dich schon mal an die Anwendungen, als nächstes wird dann das OS umgestellt.
zu 2: Was ist, wenn er/sie es unfreiwillig oder aus Unwissenheit zusammen mit einem neuen Rechner gekauft hat ? Du kannst nicht alle Leute über einen Kamm scheren. Dein Satz klingt ja wie: Jemand, der einmal eine Softwarelizenz gekauft hat, der sollte von der Benutzung freier Software ausgeschlossen werden.
zu 3: Auch wenn die Hemmschwelle bei einigen Leuten recht niedrig liegt, Software zu klauen, so sollte man auch denen eine Chance geben, sich von der Qualität freier Software zu überzeugen. Außerdem ändert sich doch gerade für diese Leute in der Denkweise nix: Stichwort "Programme kopieren" -> schon immer gemacht, jetzt aber mit freier Software sogar legal.
1. für mich ist Linux nur der Kernel, alles andere ist vom GNU-Projekt. 2. Ich mag auch Leute nicht, die sich "aus Versehen" ein BS gekauft haben. Genauso wie Leute, die "aus Versehen" mit 100 durch die 30er Zone fahren. 3. Ich hasse es, daß ich ständig von Win-Usern höre, daß sie ja Gott sei Dank die bin-Utils haben. Ihre eigene Software ist dann aber meist Win-Only, sonst kann man sie ja nicht verkaufen (verwenden Activ-X etc.).
>Außerdem ändert sich doch gerade für diese Leute in der Denkweise nix: Stichwort >"Programme kopieren" -> schon immer gemacht, jetzt aber mit freier Software sogar legal.
roflmao ...
Wie geil ...
Ja, ich bin Kopierer, habe heute Knoppix CD gebrannt ...
Und sogar noch legal ...
Eigentlich müsste man das Konzept richtig gut verkaufen ...
Von tschortsch am Di, 10. Dezember 2002 um 12:26 #
theopencd scheint ja im moment sehr viel medien-echo auszulösen. doch die idee ist nicht wirklich neu. es gibt schon etwas länger gnuwin, welches auch gcc, xemacs, mozilla, latex und vieles andere mehr enthält. natürlich auch mehrsprachig.
http://gnuwin.epfl.ch/apps/de/index.html
wird bei uns vorallem, wegen gcc, xemacs eingestzt und erspart mir einige linux installationen.
Von derHerrJanko am Di, 10. Dezember 2002 um 14:31 #
Also ich finde die Idee eine solche CD zu machen sehr gut. Das hilft -meiner Meinung nach- eine Brücke zwischen Windows und Linux zu bauen. Wer sich mit Programmen dieser CD anfreundet (und sie häufig nutzt) wird sich möglicherweise bald fragen ob ein Umstieg auf Linux sinnvoll ist. Da Linux immer besser (einfacher, stabiler) wird werden in Zukunft immer mehr Anwender diese Frage mit JA beantworten. Besonders gut finde ich das auf der CD viele gute GAMES vorhanden sind. Viele Windows-Nutzer werden schockiert sein; da die Meinung überwiegt das Linux nicht zum Spielen taugt. Das Mozilla nicht für EndAnwender taugt ist Blödsinn! Die aktuelle Version 1.21 eignet sich -und ich meine immer die Binaries- hervorragend für EndAnwender. Das Programm ist in deutsch verfügbar und enthält eine sehr gute Hilfe-Datei. Über die Stabilität kann ich nichts negatives berichten. Mozilla startet zwar etwas langsam, stellt dafür Web-Seiten i.d.R. schneller dar als der IE. Und über Support muß schon deshalb nicht nachgedacht werden weil es für den IE auch keinen gibt! Höchstens in der THEORIE. Beonex schaue ich mir gleich mal an. Eine ältere Version lief auf meinem Rechner instabil. Phoenix 0.5 muß auch noch begutachtet werden. Der beste Browser heißt vermutlich trotzdem K-Meleon...
MFG der gerade Knoppix downloadende, schon seit vier Jahren Linux nutzende Nicht-Programmierer
Sicherlich ist es fragwürdig, eine CD mit Windows-Software auf einer Linux-News Seite zu bewerben, man könnte auch sagen, die CD sei eine schlechte Idee, weil damit die Leute weniger Gründe haben könnten, noch zu Linux zu wechseln. Ich denke auch daß viele Open Source Projecte, die ursprünglich mal für Linux geschrieben wurden, möglicherweise unter Windows unstabiler laufen und daher den Ruf von Open Source beeinträchtigen könnten.
Aber: Ich arbeite zu Hause mit Linux, bin aber an der Arbeit dazu gezwungen, mit Windows zu arbeiten. Erstens, weil die Firma die den IT-Support macht, das so festlegt, zweitens auch weil die Tools die wir brauchen (Cross-Compiler für "exotische" Prozessoren) zur Zeit afaik nur für Windows zur Verfügung stehen. Für mich bedeutet es eine große Hilfe, den Komfort, den ich unter Linux gewohnt bin, zumindest in der Kommandozeile zumindest teilweise auch auf dem Windows-PC zu haben (Cygnus shell: chmod, gcc für kleinere Tools, find, grep, sed, ... ... ...). Jetzt auch noch die großen Aplikationen (OpenOffice und dergleichen) auf einer CD als Sammlung zu bekommen, finde ich gut. Und das auch auf einer Linux-Seite zu schreiben finde ich auch passend: Mich interessieren die Tools in erster Linie, weil ich zu Hause schon Linux benutze, damit ist ein Zusammenhang gegeben.
ich habe mir gerade die meisten postings durchgelesen und bin zu der Ansicht gekommen, dass die User immer unzufrieden sind. Warum ist dem so? Das Projekt 'TheOpenCD' ist ein guter Ansatz, den Leuten ins Bewusssein zu reden, dass es sich bei OpenSource Software um Software handelt, die entstanden ist, weil Sie benötigt wird. Wenn jemand was fehlt schreibt er sich Software die das kann und Ihm ist geholfen. Damit nicht jeder von vorne eigene Software schreiben muss, stellt der nette Herr diese Software unter eine Lizenz, die es erlaubt, von anderen Usern benutzt zu werden, also frei zu sein und einige Dinge mehr. Bei Lizenzen, die das eben nicht explizit erlauben, ist der User gezwungen sich seine 30-Tage trials zu installieren. Wer dies will soll dies tun bzw. die Vollversion kaufen. Ein Beispiel: Verglichen beispielsweise am abgrundtief schlechten ftp client von M$ könnte -sogar- Microsoft davon profitieren, Software, die unter einer freien Lizenz steht, für sein eigenes System zu compilieren, damit die User ein anständiges tool in die hände bekommen. mhh was wollte ich eigentlich sagen ..Aber eigentlich ging es mir ja schlussendlich um die unzufriedenen User. An Euch Alle: Benutzt die Software wenn Ihr Sie braucht, ansonsten lassts einfach. Ich würde auch niemals Windows benutzen, also kanns mir egal sein wie oft Windows abstürzt oder was das Ding sonst so macht. Ich benutze es ja ehhhhhh nicht...
gimp kann man den windows-anwendern nicht zumuten, heisst es. sollte man diese entscheidung nicht den anwendern ueberlassen?
die mozilla-entwickler haben den opencd-leuten gesagt, dass sie mozilla doch bitte nicht mit reinnehmen sollen. auch so eine sache, die mir ueberhaupt nicht in den kopf will. erst entwickeln sie mozilla und wollen dann nicht, dass man das programm anwendet. *unverstaendnis*
Bei The Gimp verstehe ich es schon eher. Es ist einfach das Look & Feel von The Gimp was abschreckt. Wen man das Programm auf Macintosh portieren würde währe es noch sinnvoll da dort ein ähnliches Look & Feel existiert ,war jedenfalls nach meinen empfinden früher so, Aber unter Windows wirkt Gimp wie ein Stück Code aus einer anderen Welt, eben wegen des Look & Feels. Naja vielleicht ändert sich das ja alles mit Version 2.
Grüße
Sturmkind
Ist bei GIMP Pflicht.
Unter Windows natürlich doof.
damit richtig arbeiten will, das Problem ist nur, daß Gimp nicht intuitiv ist.
Ein gewöhnlicher User (der schon andere Bildbearbeitungsprogramme ausprobiert hat, z.b. PSP) würde z.b. bei einem Rechtsklick erwarten das er dann in der Hintergrundfarbe Zeichnen kann.
Und wenn man die Bedienungsanleitung von Gimp nicht vorher liest,
dann ist man mit großer Wahrscheinlickkeit einfach aufgeschmissen.
Auch ich hatte gestern ein Problem mit Gimp, ich wollte
ein Bild erstellen, das nur schwarz weiß ist, also keine Graustufen und keine Farben, und ich habe gesucht in Gimp und gesucht und die Option nicht gefunden. :(
Bei PSP hätte ich diese Option ohne langes Suchen auf Anhieb gefunden.
Das was Gimp fehlt ist eine intuitive Benutzeroberfläche für Gelegenheits-Nutzer.
Grüße
Sturmkind
Das Thema wurde hier schon ein paar mal diskutiert, will nun auch mal was
dazu sagen. Vor ein paar Wochen habe ich Gimp auf der Windowskiste von meinem
Cousin installiert. Er hatte bislang ein paar Graphikprogramme ausprobiert,
aber zu Gimp meinte er "Das Programm kann eine ganze Menge! Nur mit ein paar
Funktionen komme ich nicht klar." Hab ihm dann noch ein wenig etwas erklaert
und nun macht er ganz gute Graphiken. Ich muss sagen, das er eigentlich keine
grosse Ahnung von Computern hat und vorher auch nicht viel mit Graphik zu tun
hatte. Gimp habe ich ihm installiert ohne ihm ueberhaupt zu zeigen wie man
denn damit umgeht. Am naechsten Tag hat er mir dann ein paar Bilder gezeigt
die er am gleichen Abend noch gemacht hatte.
So schlimm kann die Benutzerfuehrung doch garnicht sein !!!!
Das braucht man aber...
Mozilla.org liefert Code für Mozilla Distributionen:
- Netscape
- Beonex
- Galeon
- Phoenix (..meinetwegen)
..die sind für Endbenutzer bestimmt.
Mozilla ist zwar in 1.0 draussen, aber was viele nicht verstehen, nicht verstehen wollen:
Mozilla selber ist nicht für die Endbenutzer (sprich deine Oma) gedacht.
Du wirst ihn ihr bedenkenlos installieren können und sie wird auch damit glücklich werden, aber schon weil mozilla.org keinen Support anbietet wird deine Oma dich fragen müssen (was sie wohl auch machen wird).
aber mozilla.org bietet *KEINEN* enduser support, und das gehört zu einem produkt, dass für ENDUSER gedacht ist, und mozilla ist es NICHT..
Netscape, Beonex und co SIND es!
Wenn die Mozilla Entwickler wirklich daran Interesse hätten,
das Mozilla nur als Testsystem fungiert während die anderen Browser Oberflächen für Endbenutzer gedacht sind, dann würden die Mozilla Entwickler erlauben,
das die Gecko Engine getrennt mit Mozilla, aber gebundelt mit den anderen Browser
Oberflächen ausgeliefert werden kann.
> das die Gecko Engine getrennt mit Mozilla, aber gebundelt mit den anderen Browser
> Oberflächen ausgeliefert werden kann.
WAS ist deiner meinung nach Galeon?
Gecko in gtk eingebettet, oder?
WAS ist deiner meinung nach Kzilla?
Gecko in MFC eingebettet, oder?
Lies auf mozilla.org, arbeite mit (Das machst DU nicht, ICH schon.. bzw. machte es)...
Versuch doch mal Galeon zum laufen zu bringen, ohne das Mozilla auf dem Rechner
installiert ist.
Es geht nämnlich nicht, da die Gecko Engine nur mit Mozilla gebundelt werden darf!
D.h. damit Galeon läuft MUß Mozilla mit der Gecko Engine schon installiert sein
damit Galeon auf die Gecko Engine überhaupt zugreifen "kann"!
Von der Galeon Webseite: "To install galeon you will need Gnome and Mozilla."
Das gilt genauso für all die anderen Browseroberflächen die du genannt hast.
Mach also nächstes mal besser deine Hausaufgaben bevor du dich so als Besserwisser hervorhebst.
hier wirds mir echt zu blöde. danke
Es ging nur um die Mozilla-Binaries, die ausdrücklich als testing Releases deklariert sind. Die Mozilla-Entwickler haben nichts dagegen wenn selbst compilierte Mozilla-Binaries verbreitet werden wie es die Distributoren machen. Knackpunkt ist, dass den OpenCD-Leuten das Wissen oder die Arbeitskraft fehlte die Mozilla-Sourcen selbst zu compilieren.
Warum dann nochmal Mozilla, das wäre ja doppelt? :)
cu,
Leander Hanwald, http://www.running-gag.de
wen, zum teufel, interessiert beonex. kenn ich nich, will ich nich.
Nein so etwas will (muss) man sich nicht antun. Wenn jemand freie Software ausprobieren moechte nehme er Knoppix oder installiere sich Linux. Alles andere ist schlecht fuer die Nerven.
So long,
Daniel
Lass sie doch auch über freie Software motzen, soviel Freiheit muss sein.
Aber KNOPPIX sollte in die ComputerBILD
ich versteh das schon. mozilla ist ja auch kein "richtiger" brauser, sondern eher eine designstudio fuer die engine gecko.
nachzulesen auf der mozilla hp
Diese langen "Megathreads" lese ich übrigens auch nicht mehr, da immer das selbe drin steht - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die so etwas gerne lesen, denen sollte man diese Nachrichten vorenthalten.
Ich finde PL sehr gut und lese alle Nachrichten sehr gerne. Macht weiter so!
Oh ja...
Von dir.
1. Was hat der mit Linux zu tun?
2. Warum sollte jemand, der ein BS gekauft hat die Tools geschenkt bekommen.
3. denen die das BS geklaut haben, die klauen auch die anderen Programme, denen ist freie Software egal.
Mir könnten MS-Benutzer egal sein, wenn dadurch nicht ein patentierter Quasistandard geschaffen würde, der mich ausschließen _will_.
zu 1: Wenn man Linux als ausschließlich den Linux-Kernel sieht, dann hast Du wohl recht. Aber viele Programme auf dieser CD sind Portierungen von Linux oder Unix auf Windows. Warum sollte solch eine CD nicht ein erster Schritt zum Umstieg sein ??? So in etwa: Gewöhn Dich schon mal an die Anwendungen, als nächstes wird dann das OS umgestellt.
zu 2: Was ist, wenn er/sie es unfreiwillig oder aus Unwissenheit zusammen mit einem neuen Rechner gekauft hat ? Du kannst nicht alle Leute über einen Kamm scheren. Dein Satz klingt ja wie: Jemand, der einmal eine Softwarelizenz gekauft hat, der sollte von der Benutzung freier Software ausgeschlossen werden.
zu 3: Auch wenn die Hemmschwelle bei einigen Leuten recht niedrig liegt, Software zu klauen, so sollte man auch denen eine Chance geben, sich von der Qualität freier Software zu überzeugen. Außerdem ändert sich doch gerade für diese Leute in der Denkweise nix: Stichwort "Programme kopieren" -> schon immer gemacht, jetzt aber mit freier Software sogar legal.
Gruß
Dirk
2. Ich mag auch Leute nicht, die sich "aus Versehen" ein BS gekauft haben. Genauso wie Leute, die "aus Versehen" mit 100 durch die 30er Zone fahren.
3. Ich hasse es, daß ich ständig von Win-Usern höre, daß sie ja Gott sei Dank die bin-Utils haben. Ihre eigene Software ist dann aber meist Win-Only, sonst kann man sie ja nicht verkaufen (verwenden Activ-X etc.).
roflmao ...
Wie geil ...
Ja, ich bin Kopierer, habe heute Knoppix CD gebrannt ...
Und sogar noch legal ...
Eigentlich müsste man das Konzept richtig gut verkaufen ...
SCRN ;-)
cu
Fabian
Aber diese Meldung interessiert jeden Linux'er ;-)
Meine letzte News wurde innerhalb von knapp 2-4 Stunden veröffentlicht ...
Das hilft deinen Interessen Pro-Linux, weil sie mehr News haben, und mir, weil ich dann mehr lesen kann ;-)
cu
Fabian
http://gnuwin.epfl.ch/apps/de/index.html
wird bei uns vorallem, wegen gcc, xemacs eingestzt und erspart mir einige linux installationen.
Das Mozilla nicht für EndAnwender taugt ist Blödsinn! Die aktuelle Version 1.21 eignet sich -und ich meine immer die Binaries- hervorragend für EndAnwender. Das Programm ist in deutsch verfügbar und enthält eine sehr gute Hilfe-Datei. Über die Stabilität kann ich nichts negatives berichten. Mozilla startet zwar etwas langsam, stellt dafür Web-Seiten i.d.R. schneller dar als der IE. Und über Support muß schon deshalb nicht nachgedacht werden weil es für den IE auch keinen gibt! Höchstens in der THEORIE.
Beonex schaue ich mir gleich mal an. Eine ältere Version lief auf meinem Rechner instabil.
Phoenix 0.5 muß auch noch begutachtet werden.
Der beste Browser heißt vermutlich trotzdem K-Meleon...
MFG
der gerade Knoppix downloadende, schon seit vier Jahren Linux nutzende Nicht-Programmierer
Janko aka Windoofi
P.S.
Sympathie-Bekundung an Dirk
Wozu auch. Da gibts genug andere...
Sicherlich ist es fragwürdig, eine CD mit Windows-Software auf einer Linux-News Seite zu bewerben, man könnte auch sagen, die CD sei eine schlechte Idee, weil damit die Leute weniger Gründe haben könnten, noch zu Linux zu wechseln. Ich denke auch daß viele Open Source Projecte, die ursprünglich mal für Linux geschrieben wurden, möglicherweise unter Windows unstabiler laufen und daher den Ruf von Open Source beeinträchtigen könnten.
Aber: Ich arbeite zu Hause mit Linux, bin aber an der Arbeit dazu gezwungen, mit Windows zu arbeiten. Erstens, weil die Firma die den IT-Support macht, das so festlegt, zweitens auch weil die Tools die wir brauchen (Cross-Compiler für "exotische" Prozessoren) zur Zeit afaik nur für Windows zur Verfügung stehen. Für mich bedeutet es eine große Hilfe, den Komfort, den ich unter Linux gewohnt bin, zumindest in der Kommandozeile zumindest teilweise auch auf dem Windows-PC zu haben (Cygnus shell: chmod, gcc für kleinere Tools, find, grep, sed, ... ... ...). Jetzt auch noch die großen Aplikationen (OpenOffice und dergleichen) auf einer CD als Sammlung zu bekommen, finde ich gut. Und das auch auf einer Linux-Seite zu schreiben finde ich auch passend: Mich interessieren die Tools in erster Linie, weil ich zu Hause schon Linux benutze, damit ist ein Zusammenhang gegeben.
Gruß
Thorsten