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Thema: SoftMaker für Linux in Vorbereitung

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wet am Mo, 23. Dezember 2002 um 22:37 #
sieht aus, als es auf QT benutzt
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    Von Onkel Klaus am Di, 24. Dezember 2002 um 01:59 #
    ja was denn sonst ?
    GUIs programmieren sich mit OO einfach leichter !
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    Von am am Di, 24. Dezember 2002 um 20:09 #
    Laut Softmaker wird nicht Qt verwendet, da ansonsten zu viel neu programmiert werden müsste.
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Von Laser VZ 200 am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:12 #
Vielleicht gibt's dann endlich mal
eine schnelle UND professionelle
Alternative zu MS Office!
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    Von panthera am Di, 24. Dezember 2002 um 00:42 #
    applixware, da dir die vielen freien offices offenbar nicht passen
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      Von Benedikt am Di, 24. Dezember 2002 um 04:55 #
      Unter "professionell" kann man auch komerziell verstehen, dann passt es.

      Frohe Weihnachten

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      Von pippi am Di, 24. Dezember 2002 um 08:00 #
      hmm, applixware habe ich in der version 5 gehabt und es war meiner ansicht nach überhaupt nicht zu gebrauchen. es hatte den charm von abiword 0.2 und leider auch dessen aussehen. die bedienung fand ich echt doof ;(

      mal gucken, bin gespannt auf dieses softmaker!

      /pippi

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    Von Frank_M am Di, 24. Dezember 2002 um 21:48 #
    Tach Leute.

    Erstmal wünsch ich Euch ein schönes Fest.

    Was Office-Pakete betrifft, so verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Gerade mit StarOffice gibt es eine wirklich gute Software und Alternative zu MickeySoft Office, und das schon seit älteren Versionen.
    Ich habe mit 5.1 meine Dipl-Arbeit geschrieben und bin, so schätz ich das ein, sehr in die Tiefe gegangen was Funktionen betrifft. Was ich nicht wusste, habe ich mir mit der Klasse-Hilfe erarbeitet und war im Nachhinein superbegeistert vom Programm. Abgesehen von wenigen Macken (die bei M$ viel häufiger sind) finde ich die Bedienung weitaus besser als bei M$ Office.
    Also haben wir doch eine sehr gute Office-Software, und mit OO auch noch ein freies Pendant.
    Wo drin begründet sich bitte Euer Ärger bzw. die Suche nach Alternativen?

    Gruß, Frank

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Von Matthias am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:13 #
Es mag zwar radikal klingen, aber so langsam geht es mir auf den Keks, dass immer mehr kommerzielle Anwendungen in den Linux-Sektor vorstoßen, aber wir trotzdem keinen Einblick in den SourceCode dieser Programme erhalten. Heißt: Das gesamte System wird immer unsicherer, weil die einzelnen Hersteller immer mehr Mist portieren und niemand nachschauen kann, was wirklich in dem Programm drinsteckt und was alles noch mitgespeichert wird. (ok, das System von Linux erleichtert es, das alles zu unterbinden, dennoch ist es nicht wirklich schön)

Weitere Beispiele wären da Ati und Nvidia(wie gerne würde ich an den Treibern mal rumfummeln...)
und es wird weitergehen.

Immer mehr proprietäres Zeugs, worüber wir keine Kontrolle haben. Na danke.

Wann gibts M$ LinuxOffice?


Ich will jetzt hier nicht als einer da stehen, der alles schlecht macht und ich habe auch nichts dagegen, dass die Softwarehersteller ihre Produkte verkaufen, nur würde ich gerne mal den Code anschauen dürfen..... ist zwar nur reine Neugier (und ein gewisser Wille zu lernen)
Und viele Firmen haben bis heute nicht erkannt, dass OSS Programmierer spart und somit Geld... mache deine Software OSS und sollte ein Fehler auftreten, wird irgendwer den schnell beheben, weil er will ja weiterarbeiten (oder spielen oder so ;) und dann schickt der den Patch an den Hersteller... Sache gegessen, braucht sich keiner mehr drum kümmern.

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    Von Laser VZ 200 am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:16 #
    na was jetzt:
    soll's mehr (professionelle) Programme
    für Linux geben oder nicht?
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      Von hrglgrmpf am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:52 #
      wie ist denn das gemeint ?!
      proprietäre Programme sind professioneller als freie Programme ?!
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      Von nufap am Di, 24. Dezember 2002 um 02:32 #
      na was jetzt: soll's mehr (professionelle) Programme für Linux geben oder nicht?

      Definiere professionell!

      nufap

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        Von slow am Di, 24. Dezember 2002 um 11:44 #
        "professionell" hat etwas mit "Profession" zu tun. Also eher im Sinne von "ich verdiene Geld damit".
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          Von nufap am Di, 24. Dezember 2002 um 14:54 #
          Nunja, und wenn man unter 'professionell' professionell einsetztbar versteht? Ist dann OSS nicht professionell?

          Ich fand den Beitrag von Laser VZ 200 einfach etwas zu unpraezise formuliert.

          BTW, frohe Weihnachten!

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    Von hrglgrmpf am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:51 #
    ich stimme dir zu, aber bei so high-level Programmen wie
    Office-Suites ist es mir herzlich egal.
    Wer so was benutzt ist selbst Schuld, ich jedenfalls nicht.

    Schlimmer ist es bei den von dir angesprochenen
    Kernel-Modulen, auf die man wegen 3D-Applikationen
    angewiesen ist.
    Der Umstand, dass der Linux-Kernel genauso stabil
    wie sein instabilstes Modul ist (was bei HURD nicht so wäre),
    macht proprietäre Treiber noch gefährlicher.

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      Von Matthias am Di, 24. Dezember 2002 um 14:22 #
      Sollte Hurd einmal eine Stable rausbringen, wird dessen Entwicklung auch nen Satz nach vorne machen (z.B. würde ich mal auf meinen Rechner, der jetzt schon ein wenig betagt ist, Hurd draufspielen um zu schauen, wie es läuft und um mehr zu lernen.)

      Würden wohl noch viel mehr Leutchen machen.... bringt denen viele viele BugReports ;)

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        Von Heinz am Mi, 25. Dezember 2002 um 20:37 #
        An den Tag glaube ich nicht mehr. eher werde ich alle meine Win- Programme mit Wine betreiben können.
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          Von Matthias am Mi, 25. Dezember 2002 um 23:29 #
          An den Tage glaube ich auch nicht mehr... denn dann müsste M$ Pleite sein, damit keine neuen Gemeinheiten erfunden werden können!
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    Von arni am Di, 24. Dezember 2002 um 00:05 #
    tja, das ist halt ein zwiespältiger weg den linux vor sich hat und er ist nicht umkehrbar. es wird zunehmend kommerzielle closed source software geben, weil linux für viele grosse unternehmen zunehmend ein markt wird. tcpa und alles im zusammenhang mit patenten wird das eher noch unterstützen, daß sich unternehmen nicht dazu entschliessen werden ihren code offen zu legen.

    es wird jedem seine eigene entscheidung sein ob er kommerzielle closed source auf sein system lässt oder nicht. spezielle distributionen werden das sicherlich auch als ihre chance sehen, indem sie explizit auf quelloffene software setzen (ich denke gerade an debian oder die gesamten selbstbau-distros wie z.b. gentoo).


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      Von hrglgrmpf am Di, 24. Dezember 2002 um 04:09 #
      > es wird jedem seine eigene entscheidung sein

      naja, wenn es so wäre, wäre ja alles in Ordnung.
      Aber wie gesagt: wenn man unter Linux moderne
      3D-Spiele spielen will, kommt man um proprietäre
      Software nicht herum.

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        Von arni am Di, 24. Dezember 2002 um 10:34 #
        es ist halt auch ne entscheidigung auf 3d-spiele unter linux zu verzichten - so komisch wie das klingt.
        man kann nunmal nicht alles haben. entweder man akzeptiert die regeln z.b. das es lizenzprobleme und knowhow gibt was in den treibern steckt und nicht offengelegt werden darf oder man lässt es halt.

        wenn sich das alles mit tcpa so durchsetzt, wird es eher noch schlimmer werden. vielleicht leben wir bereits im schlaraffenland der freien und quelloffenen software und merken das erst, wenn es sie nicht mehr gibt?

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    Von Michael am Di, 24. Dezember 2002 um 10:57 #
    Sorry, aber ich kann nicht verstehen, daß sich immer wieder Leute drüber aufregen, daß Programmierer ihre Software unter die Lizenz stellen, die ihnen selbst am liebsten ist.

    Wenn Dir nicht paßt, daß ATI oder NVidia ihre Treiber nicht als Open Source veröffentlichen, wieso hilfst du nicht einfach beim DRI Projekt mit, freie zu programmieren? Und wenn du Angst hast, daß die Treiber dein System so unstabil machen, wieso benutzt du sie überhaupt? Alle guten, aktuellen 3D Spiele die ich kenne (UT2003 usw.) sind doch eh nicht Open Source, wieso willst du sie also überhaupt spielen?

    Ich finde freie Software-Projekte auch gut und ich bevorzuge es auch, mir den Quellcode eines Programms anzuschauen, nur denke ich deswegen noch lang nicht, daß wir das recht haben, alle zu verdammen, die nicht genauso denken, vor allem nicht, wenn man selber nicht mal an freier Software mitarbeitet, wie wohl die meisten hier.

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      Von berliner am Di, 24. Dezember 2002 um 11:10 #
      100% Ack. Wenn der Programmierer meint er muss sein Produkt unter die "apfel_und_bananen_lizenz" stellen die es ihm ermöglicht für jede Zeile Quellcode 100€ zu verlangen, ist das sein Bier.
      Gerade bei Nvidia usw. wissen wir ja auch warum die ihre Treiber nicht Quelloffen machen. Sie haben es oft genug gesagt und ich meine das es auch Nachvollziehbar und Einleuchtend erscheint.

      Freiheit ist auch die Freiheit des anders Denkenden.

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        Von Anon2k2 am Di, 24. Dezember 2002 um 11:29 #
        Nur ein Teil davon klingt nachvollziehbar, nähmlich die Geheimhaltung der AGP-Implementierung. Was aber wirklich unschlüssig ist, ist ihre Lizenz-Paranoia im Bezug auf den Vertrieb. Sie wollen "um die beste Qualität" zu sichern, es nicht gestatten, dass andere Distributionen kernel-module-Pakete bauen und verbreiten, sind aber selber zu faul (oder einfach unfähig), die Module für etwas anderes als ein Paar Mainstream-Distris zusammenzustellen. Sowas nenne ich kaputtes Marketing.
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          Von mad am Di, 24. Dezember 2002 um 13:52 #
          Nur ein Kommentar dazu:

          Freiheit ist auch die Freiheit des anders Denkenden.

          mad
          (der sich extra ne email fuer pro-linux zugelegt hat) ;)

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      Von Matthias am Di, 24. Dezember 2002 um 14:18 #
      Folgendes Problem ist bei den meisten Anwendungen zu finden:

      Die Spezifikationen fehlen!

      So einfach ist das. Man gibt die Specs nicht frei und schon muss der Programmierer seinen Treiber aus irgendwas herraussaugen.
      Meinst du wirklich, dass macht Freude?

      Und bei den DRI-Treibern ist Nvidia nichtmal vorgesehen, geschweige denn die neusten Atis. Es fehlen die Spezifikationen! Ich selber habe einen Chip im Laptop, für den es keine Specs gibt, weil SiS die nicht rausrücken will. Mir fehlt da das Verständnis für.

      Und wer sagt, dass es nicht gute OSS-Spiele gibt, die beschleunigt werden wollen? (Tuxracer zum Bleistift ...!)

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    Von slow am Di, 24. Dezember 2002 um 11:54 #
    Also wenn Du Code zum anschauen möchtest, warum "lernst" Du dann nicht von OpenOffice? Das Projekt ist so wahnsinnig fett, das es für einen einzelnen schier unmöglich ist da durchzusteigen. Glaubst Du, dass es bei OpenOffice keine Fehler gibt, nur weil OSS? Oder dass ein Fehler bei OO schneller behoben wird weil OSS? Sicher, man kann - so man den denn gefunden hat (witzig...) - gleich den Code ändern, aber legst Du für Deinen Code die Hand ins Feuer?
    Und dass OSS Programmierer und damit Geld spart... ich weiss nicht so recht. Sicher, der Hersteller hat weniger Leute im Haus beschäftigt, aber mal ernsthaft: die meisten OSS-Entwickler werden wohl in ihrer Freizeit an den Projekten schreiben, und Hauptberuflich bei einer anderen Firma als wasweissich (Admin, Entwickler) arbeiten oder gerade programmieren lernenn (Studium, Ausbildung). Die Leute wollen - komischerweise - auch Geld verdienen... und irgendwo muss das ja herkommen, oder? Und dafür muss man irgendwo angestellt sein oder bei der Mafia arbeiten, ähem.

    Ich habe nichts gegen kommerzielle - native (!) - Anwendungen, denn die sind dazu da Lücken zu füllen, die OpenSource hinterlassen hat. Es gibt genug Business-Anwendungen die nur von kleineren (manchmal auch grösseren) Firmen entwickelt werden, und die darauf angewiesen sind, auch Geld pro Lizenz zu erhalten. Für die ist eine Portierung meist sehr aufwändig und teuer, und das muss ja irgendwie bezahlt werden. Hoffentlich entsteht da bald ein Markt.

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Von Menhir am Mo, 23. Dezember 2002 um 23:25 #
Dokumentenverwaltung .. wenn das in die Richtung der Teamfunktion von Sharepoint-Portal-Server geht, dann hätte das Teil echt Zukunft. Sofern es denn auch für Privatmenschen bezahlbar sein wird.

Persönlich finde ich propietäre Software nicht schlimm - außer bei Treibern bzw. systemnahen Anwendungen.
Bei letzteren ist der Druck, diese zu nutzen, deutlich höher - wer läßt gerne Funktionen seiner Hardware ungenutzt - und ein instabiler Treiber ist einfach unangenehmer als instabile Anwendungen.

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    Von Benjamin am Di, 24. Dezember 2002 um 09:57 #
    Es ist nicht notwendig, dass eine Textverarbeitung open-source ist. Bei Treibern ist das schon eher sinnvoll. Da ist das beste Beispiel Sun:
    StarOffice ist Closed-Source, dafür hast du Support etc. Wenn du an der Hotline anrufst, dann wissen die, wo das Problem ist. Setzt du OpenOffice ein, wo du selber rumspielen kann, gibts halt auch keinen Support, weil woher soll der Hotliner wissen, was du im Code verändert hast?
    Also, da kann ich die schon verstehen, dass die Ihre Textverarbeitung nicht freigeben.
    Die Daten, die genannt wurden, klingen nicht schlecht, vor allem die Möglichkeit, über Webbrowser zu arbeiten. Damit wird das System wirklich PLATFORMÜBERGREIFEND einsetzbar.. OS X, XP oder BSD / Linux, die Clients sind dann egal.
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Von Ixi am Di, 24. Dezember 2002 um 11:31 #
Ich habe damals Softmaker97 eingesetzt. Es war damals klein einfach zu bedienen und schnell. Wenn dies jetzt in die gleiche Richtung geht und mit der Webfunktionaltität, wäre es ein Gewinn. Dann würde sich endlich mal zeigen, was es für Software gibt wenn es einen Wettbewerb gibt.
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Von Peter am Di, 24. Dezember 2002 um 11:36 #
Fand ich schon immer spitze und habe mich gewundert, warum es das nicht auch für Linux gibt.
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Von anonymous am Di, 24. Dezember 2002 um 12:06 #
Das in den nächsten Monaten eine Betaversion von TextMaker zur Verfügung stehen soll, steht auf der Seite schon seit mindestens einem halben Jahr. Ich frage mich jetzt nur, wann die Betaversion wirklich kommt.
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    Von anonymous am Di, 24. Dezember 2002 um 14:41 #
    Ich habe jetzt gerade einen Newsletter von SoftMaker bekommen. Dort kündigen Sie eine Alphaversion für TextMaker für Januar an.
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Von Bert am Di, 24. Dezember 2002 um 12:07 #
Warum gibt es eigentlich nicht das Programm Ragtime für Linux. Für den Mac gips das doch auch...
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    Von mad am Di, 24. Dezember 2002 um 13:59 #
    Weil Regtime fast ausschlieslich von Lufthansa bezahlt wird, ansonsten waere es schon laengst tod.

    mad

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      Von Berti am Di, 24. Dezember 2002 um 14:54 #
      Lufthansa mag doch auch Linux. Wie wäre es denn Ragtime freizukaufen? Wenn die sehen, dass Interesse an OPen Source ist, wäre doch nichts dagegen die sourcen zu releasen? Oder?
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        Von Heinz am Di, 24. Dezember 2002 um 15:29 #
        Vielleicht sollte sich ein Linuxfreak da mal bewerben... http://www.ragtime.de


        Diplom-Informatiker/innen

        (oder mit einer vergleichbaren Ausbildung) können Sie die Konzepte, die Sie in Ihrem Studium gelernt haben, auch in der Praxis kennenlernen und umsetzen. RagTime wird vollständig in Hilden entworfen und entwickelt. Wenn Sie Lust haben, Konzepte wie die folgenden in der Praxis kennenzulernen, sind Sie vielleicht die oder der Richtige für uns

        Late-Binding Erweiterung von C++
        Yacc-based Parsing

        3-D Graphik-Algorithmen

        Graphen-basierte minimale Rechenblatt-Neuberechnung

        Lokalisierbarkeit für internationale Märkte inklusive Japan
        Multithreading, Exceptions, Runtime Linking und und und...

        Objektorientiertes Design

        Plattformübergreifendes Framework

        Data Driven User Interface

        Wir arbeiten in kleinen Teams mit viel Eigenverantwortung. Sie werden gründlich eingearbeitet, daher sind wir an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

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Von Johannes am Di, 24. Dezember 2002 um 12:12 #
feedback@softmaker.de
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