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Thema: Steuer für Open-Source in Polen

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von axeljaeger am Sa, 4. Januar 2003 um 18:28 #
Das ist an Frechheit nicht mehr zu überbieten
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    Von dimitri am Sa, 4. Januar 2003 um 18:41 #
    Nicht so laut... Das wär nämlich auch bei uns noch eine Steuerlücke...
    Also Beitrag sang und klanglos löschen *g*

    Dim

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      Von rjb am Sa, 4. Januar 2003 um 19:14 #
      Warum denn das? Nach einschlägigen Studien ist doch die TCO bei Linux höher
      als bei Windows. Also müßten die Vollidioten auf Microsft eine Zusatzsteuer
      erheben.
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    Von matschbirne am Sa, 4. Januar 2003 um 18:45 #
    hat ms hier auch schon seine kriminellen pfoten nach den richtigen leuten ausgestreckt? diese entscheidung kann doch letztendlich nur in richtung der ms-interessen und damit kontra der polnischen gehen. da polen ja noch ziemlich arm ist, sollte der preis für die entsprechenden leute nicht allzu hoch sein. polen erwaache. bevor ms die in seinen gierigen klauen hat.
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    Von space am So, 5. Januar 2003 um 13:22 #
    wenn Blinde (polnische Steuerbeamte) über Farbe reden :-))
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    Von Olaf am Mo, 6. Januar 2003 um 16:53 #
    Mach Dir keine Sorgen, wie wollen die Finanzämter das denn nachhalten?
    Wie wollen Sie ein Update bewerten? Und der Versionswechsel geht bei Open Source nun mal rasant schnell.
    Konsequenterweise müssten sie auch das Deinstallieren ähnlich bei Aktien würdigen. Damit wäre dann nur die Nutzungsdauer und nicht der Erhalt ein Geldwerter Vorteil.
    Dieser Ansatz hat keinen Gehalt und ihm wird wahrscheinlich recht schnell die Luft ausgehen.

    Olaf

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Von Philipp am Sa, 4. Januar 2003 um 18:43 #
Mit welcher Logik hier gearbeitet wird, ist mir schleierhaft.
Der geldwerte Vorteil wird hier angesprochen, aber wie wollen die den bestimmen?

Der Vorteil gegenüber MS Software? Das wird dann aber auch komisch, wenn man dann z.B. Wordperfect kauft, das ist ja billiger als MS, also ein Geldwerter Vorteil.
Oder ich nehme noch billigere Shareware. Das Thema ist problemlos ausreizbar.

Oder ist es das Thema, daß man es ganz kostenlos bekommen kann? Also der Preisunterschied z.B. zu einer Heft-CD?

Oder muß ich wenn ich DR-DOS verwende auch den geldwerten Vorteil zu XP versteuern?

Oder wenn ich einen Lada kaufe, muß ich auch den geldwerten Vorteil gegenüber einem Maibach versteuern?

Oder wenn ich weniger als Ron Sommer verdiene und damit weniger Steuern zahle, muß ich dann diesen Vorteil besteuern?

tststs.

Philipp

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    Von Wolfgang am So, 5. Januar 2003 um 00:51 #
    Ich würde dem ganzen am besten noch den letzten Schliff geben - da wurde eine Kleinigkeit vergessen! ;-)
    Genauso gut könnte man auch Luft versteuern, denn:
    1) Luft gibts auch in Flaschen

    2) wenn ich also die Luft atme könnte ich stattdessen auch Luft aus Flaschen atmen. Hieraus folgt daß automagisch freie Luft einen geldwerten Vorteil darstellt.


    Hieraus ist ersichtlich daß logischerweise freie Luft in Höhe der abzuführenden Steuern für Preßluftflaschen bei gleicher Luftausbeute zu besteuern ist.

    Oder sollte ich mich da doch irgendwie irren? ;-)

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      Von Binar am Mo, 6. Januar 2003 um 15:25 #
      Ja, Wolfgang, die Idee ist nicht neu. Ephraim Kishon hat schonmal eine Kurzgeschichte dazu geschrieben, nicht das du hier ein Patent oder Urheberrecht verletzt ;-)
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Von Jochen P. am Sa, 4. Januar 2003 um 18:43 #
Ich hoffe jemand in Polen verwechselt den 1.4. mit dem 4.1.
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Von Sandro am Sa, 4. Januar 2003 um 18:45 #
Mir ist beim Lesen auch die Kinnlade heruntergefallen.Da will sich doch der polnische Staat auf Kosten der Open-Source-Community das Säckel füllen.Hoffentlich macht das keine Schule.

mfG Sandro

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Von Schugy am Sa, 4. Januar 2003 um 18:49 #
Also wenn sich alle ihre Sourcen aus dem Ausland runterladen und durch ihre Compiler schicken, muss es erstmal eine öffentliche Stelle mitkriegen.
Und wie will man denn besteuern?
Soll man ein OpenOffice und Mozilla mit Kleinkram wie cp,ls,mpg123, oder kpopup gleichsetzen?
Also ich denke, diese Hürde nimmt kein Staat der Welt, hier findet keiner eine Regelung.
Also warum aufregen.
Peinlich ist es eher für so geistig schräge Leute, die auf dermassen saublöde Ideen kommen :-D
Das ist ja schlimmer als im Kanzlersong :-p
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Von Anonymous am Sa, 4. Januar 2003 um 18:55 #
Wenn das wirklich soweit kommt, daß für Free Software in Polen Steuern verlangt
werden können, dann sollte man die Free Software Lizenzen anpassen.

Und zwar in dem man z.B. bei der GPL Lizenz hinzufügt,
das es verboten ist für GPL Software Steuern zu verlangen und daß
diese Regelung Weltweit über alle Ländergrenzen hinweg gilt.

GPL Recht vor Landesrecht.

Wenn ein Land gegen diese Lizenzregelung verstößt so hat es
unverzüglich 100 Milliarden Dollar an die Free Software Foundation (North America und Europe) oder an die Entwickler dieser Software zu zahlen und diese Steuereinnahmen auf GPL Software unverzüglich einzustellen.

Und wenn sie sich weigern, dann kann dies international als Kriegsakt angesehen werden -> Verstoß gegen internationales Recht, worauf dann entsprechend reagiert werden darf. :)


Diese Regelung erscheint mir als angemessen.


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    Von YoMan am Sa, 4. Januar 2003 um 19:00 #
    Also du lässt einen Militärschlag nicht ausser frage? lol

    *no comment*

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      Von Anonymous am Sa, 4. Januar 2003 um 19:04 #
      Korrekt.

      Sollte Polen seine Geldsäckel ordentlich mit Free Software Steuern gefühlt haben
      dürfte sich ein Angriff auf Polen durchaus lohnen und die Waffenlobby wird sich freuen.

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        Von Pascal Brück am Sa, 4. Januar 2003 um 19:57 #
        aber bitte nur mit Waffen, bei denen die Baupläne beiliegen ....

        Ich zahle gerne Steuern für den Luxus in diesem Land zu leben.
        Sollte eine Steuer auf OSS erhoben werden hätte ich grundsätzlich nichts dagegen solange der Staat auch weiterhin OSS unterstütz (Kroupware).

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    Von Peter Weber am Sa, 4. Januar 2003 um 21:09 #
    Nein, nein die GPL kann man ganz unblutig folgendermassen anpassen: Alle polnischen Nutzer von Programmen mit dieser Lizenz sind automatisch Mitentwickler der Software. Dann gibt es keinen geldwerten Vorteil mehr!!!!!!!!!!
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    Von Fred am Sa, 4. Januar 2003 um 22:39 #
    Wirrsinn.

    GPL Recht vor Landesrecht

    Problem ist eher, ob die GPL ins Landesrecht passt.

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Von bla am Sa, 4. Januar 2003 um 19:48 #
...und wenn man dort linux in einer box (z.B. für ca. 50 EUR) kaufe ?
Muss man selbst dann mehr als die ausgewiesene Mehrwertsteuer zahlen ?
Weil es MS-Preisen entsprechen muss ?

ODER: Wenn ich einen Opel Kaufe, muss ich
für den die selbe Mehrwersteuer wie für einen Mercedes abführen ?

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    Von bla am Sa, 4. Januar 2003 um 19:49 #
    ooops, sorry, der autovergleich war schon da.
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    Von Manfred Tremmel am So, 5. Januar 2003 um 00:59 #
    Hat das eigentlich schon mal einer Durchgerechnet, was so ne Distri dann kosten wird?

    Linux + X11 + KDE + Apache -> Win2000 Server
    OpenOffice.org/KOffice -> 2 * MS Office, Illustrator und Visio
    MySQL/Postgress/SAP-DB -> 3 * Oracle
    gimp -> PhotoShop
    ...

    Wenn man das nur entsprechend ansetzt, bringt man ne übliche Linux-Distri gern in den hohen fünf oder sechsstelligen Bereich. Davon 10% Steuer drauf und gut ist.

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Von Bert am Sa, 4. Januar 2003 um 20:44 #
Wer hat sich denn den Schmarrn ausgedacht??? Sind die noch ganz g'scheit?
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Von Kai Lahmann am Sa, 4. Januar 2003 um 20:45 #
bei uns gibt's doch solche grandiosen eEinfälle immer in der Sommerpause (die sogenannten Sommerloch-Ideen), vielleicht ist das die Winter-Version davon?
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Von kapeka am Sa, 4. Januar 2003 um 21:04 #
Naja, wenn das wirklich passiert, dann ist Polen doch verloren.

Deren Kassen sind zwar auch klamm, aber auf diese Idee kommt nicht mal unser Eurosauger Schröder.

Ach Polen, Polen...

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Von inra am Sa, 4. Januar 2003 um 21:24 #
die polen waren schon immer gut im geschäfte machen (ja, an "diese" geschäfte denke ich auch) *g*
die kassen werden in polen genauso leer sein wie im verschuldeten deutschland. ist normal das man da versucht an allen möglichen dingen geld fürs staatssäckel zu verdienen.
eine allgemeine steuer (ähnlich dem solidaritätszuschlag) für die förderung freier software könnte ich mir gut vorstellen. aber das um was es in der news geht eher weniger. wenn dann sollte man schon einen mittelweg nehmen. 50% der steuer fürs staatssäckel und 50% zur förderung freier projekte.
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Von Freddy am Sa, 4. Januar 2003 um 22:35 #
Unbestritten ist, daß sich durch Nutzung freier Software geldwerte Vorteile ergeben - nicht steuerrechtlich, sondern praktisch.

In Unkenntnis des polnischen und mit nur vager Kenntnis des deutschen Steuerrechts scheint mir das doch eine interessante Frage - natürlich nur aufgrund der komplizierten Rechtslage.

Anscheinend gibt's doch noch ein bekloppteres System als das deutsche. Polen ist uns näher, als viele meinen ;-)

Ist kostenlose Arbeit für andere eine steuerlich relevante Schenkung? Wenn ja, wie ist diese zu bewerten? An Preisen für vergleichbare Produkte? An der eigenen Arbeitszeit? Nach welchen Tarifen? Wie sieht's bei "Massenverteilung" per FTP aus?

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    Von Marcus am So, 5. Januar 2003 um 00:14 #
    Naja wenn das so ned reinpasst dann soll M$ ihr OS halt verschenken sagt ja niemand das sie Geld für den mist nehmen müssen :pppp
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      Von Schugy am So, 5. Januar 2003 um 14:21 #
      LoL, dann geht das hier los, wie mit den AOL-CDs. Alles nur Bierdeckel.
      Einmal Windows, nie mehr Windows :-D
      Man erinnere nur an die 666 Standardbrüche in Outlook, so'n Schrott kann man doch nicht wirklich benutzen wollen. Absturz oder Datenverlust wegen einer standardkonformen Mozilla-Mail :-D
      Und die, die es wirklich benutzen, haben es sich in Polen eh schon geklaut.
      MfG
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        Von Karsten am So, 5. Januar 2003 um 19:34 #
        # LoL, dann geht das hier los, wie mit den AOL-CDs. Alles nur Bierdeckel.

        www.nomoreaolcds.org und eines Tages heißt es am Eingang des AOL-Hauptquartiers: "Sie haben Post" :-)

        Also, die AOL-CDs nicht als Bierdeckel mißbrauchen, sondern sammeln!

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Von Manfred Tremmel am So, 5. Januar 2003 um 00:35 #
künftig werden alle treuen Ehemänner besteuert, im Gegensatz zu Männern die ins Bordell gehen, haben sie bei der heimischen Ehefrau einen erheblichen geldwerten Vorteil.
Vergleichspreise und Anzahl der der Berechnung zugrundeliegenden Sexualakte werden nach Prüfung der Haushaltslage festgelegt.
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    Von Mario Schmidt am Mo, 6. Januar 2003 um 10:26 #
    Da ja bekanntermassen, alle Maenner untreu sein sollen, waere das aber eine schlechte Steuer, ihr wisst doch, nur mit der Massse kann man Geld verdienen.
    Daher besteuert alle Fremdgeher. Die haben so viel Kohle uebrig, das die sich noch eine 2. Frau leisten koennen. :-)

    Mario

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      Von wh am Mi, 8. Januar 2003 um 11:26 #
      Das wäre auch konsequent. Die Kosten einer Ehefrau übersteigen Bordellkosten um ein Vielfaches. Verpflegung, Unterkunft, Urlaub, Geschenke ... . Dazu langfristige Verbindlichkeiten im Fall einer Trennung. Wir brauchen die Bordellsteuer! :))
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Von geld am So, 5. Januar 2003 um 00:35 #
ich hab schon über linuxsteuer geschrieben, aber dabei dachte ich , dass diese den linuxprogrammierern zu gute kommen, als so eine art bezahlung, förderung von linux. somit müsste der user nicht mehr direkt und zusätzlich für linux zahlen.

schliesslich werden heutige kde-, gnomeentwickler auch bezahlt, bloss von unternehmen? statt vom volk. linux ist aber fürs volk, also könnte das volk dafür zahlen. jede ist 5 euro pro monat, jahr dabei?

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mehr PLD
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Von P am So, 5. Januar 2003 um 01:39 #
dazu passend, man kann die polnische distri PLD testen, sie funktioniert! strotzt etwas mit ausländischer Firmenwerbung beim booten, aber egal, von sponsoren lebt auch linux.
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    Von keno am So, 5. Januar 2003 um 01:51 #
    ...wird in Polen nur nichts nützen, wenn die das durch Sponsoring gesparte Geld gleich wieder versteuern.
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mehr ???
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Von Sven am So, 5. Januar 2003 um 10:37 #
sind die Polen so bescheuert?
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Von public comments am So, 5. Januar 2003 um 11:13 #
die polen haben eh schon einen schlechten ruf durch die ganzen autoschieber und sonstigen geschäftemacher.
solche komischen offensiven deren grundlage ja mehr als an den haaren herbeigezogen ist, wird das bild der polen in der öffentlichkeit nicht gerade verbessern.
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Von slow am So, 5. Januar 2003 um 11:41 #
Leider könnte genau das auch in Deutschland passieren. Immerhin gilt ja ein Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern erlaubt, Email und Internet auch privat zu nutzen als Telekommunikationsanbieter. Der Arbeitnehmer muss diesen geldwerten Vorteil dann versteuern. Das gleiche gilt übrigens auch für kostenlose Getränke und Snacks, oder auch subventioniertes Kantinenessen.
Wenn man jetzt auch noch daran denkt, dass ein "geschenktes" Wirtschaftsgut durchaus auch bilanziert werden muss ("Inventar") und der Streitpunkt lediglich in der Höhe des anzusetzenden Wertes liegt (Euro 0,- oder Wiederbeschaffungswert?), wirds übel.

Ich bin kein Experte für das Steuerrecht, kann mir aber vorstellen, dass das Finanzministerium durchaus ein ähnliches Gesetz zustande bringen würde, sollte irgendein Beamter auf die Idee kommen...

Der kommerzielle Wert könnte darin liegen, den Wert einer kommerziellen Software als Vergleich heranzuziehen. Das würde sich dann im Anlagevermögen in der Bilanz niederschlagen und Auswirkungen bei einer eventuell eingeführten Vermögenssteuer auf den zu versteuernden Betrag haben...
Wäre schon brutal, wenn Softwarefirmen die Entwicklungstools nach Möglichkeit komplett auf Open Source und Free Software umstellen um der Vermögenssteuer zu entgehen, dann aber besteuert werden.
Das ist jetzt schwarzmalerei, ich weiss.
Wie gesagt, ich bin kein Experte. Aber man kennt ja seine Pappenheimer,oder?

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    Von Mario Schmidt am Mo, 6. Januar 2003 um 10:29 #
    Nun,
    man muss den Beamten nur beibringen, das es auch noch andere Office Packete wie MS-Office gibt. Dann waeren wir um beim Beispiel Office Software zu bleiben:Openoffice - Staroffice bei 75 Euro ( oder so ) Aber ich glaube dann macht den Beamten das versteuern keinen Spass mehr.

    Mario

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    Von wh am Mi, 8. Januar 2003 um 11:32 #
    Private Nutzung von Email, Internet und Telefon am Arbeitsplatz wird seit ca. 1 Jahr nicht mehr versteuert. Das ist auch sinnvoll, da es nicht möglich ist, den Grad des privaten Nutzens zu ermitteln, ausserdem sollen die Firmen nicht gehindert werden, die Mitarbeiter bei der Nutzung neuer Medien "anzufüttern".
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Von Markus am So, 5. Januar 2003 um 11:56 #
Hat jemand ne Kontaktmöglichkeit bei denen ?
Ich habe mich erfolglos durch die Seite geklickt um denen ne Email zu schicken, alles nur auf polnisch.
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    Von kapeka am So, 5. Januar 2003 um 13:28 #
    Das ist wohl meistens der Fall in Polen ;-)
    Oder sind die Zeitungen in Deutschland etwa polnisch?
    Ausserdem bringt es nicht viel der Zeitung zu mailen. Viel eher sollte man sich da an den Staat selber wenden, als Deutscher vielleicht über die Polnische Botschaft in Köln. Aber ich glaube nicht, das die sich von uns Deutschen ins Zeug reden lassen, es gab da mal so eine Geschichte zwischen uns Deutschen und uns Polen, vor etwa 50 jahren.
    Wobei die auf der Regierungsebene mittlerweile etwas weiter sind, als das Volk.
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    Von kapeka am So, 5. Januar 2003 um 13:32 #
    Aber wenn du es mal versuchen möchtest:

    listy@rzeczpospolita.pl

    Kannst ihnen ja auf Englisch schreiben, das verstehen die bestimmt, vielleicht sogar Deutsch.

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    Von Andreas Wozniak am So, 5. Januar 2003 um 13:44 #
    Versuche mal damit:

    M.Lukasiewicz@rzeczpospolita.pl -> Chef-Redaktor
    J.Skorzynski@rzeczpospolita.pl -> Vice-Chef-Red.

    siehe auch: http://www.rzeczpospolita.pl/zespol.html

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Von steuer am So, 5. Januar 2003 um 18:42 #
apropos steuern und linux.
wird in deutschland linux von steuergeldern unterstützt?
was ist mit kmlinux? http://www.lernnetz-sh.de/kmLinux/bezug.html

vielleicht hat diese meldung was mit dem beitritt polens zu eu zu tun? die brauchen geld?

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Von andreas lauser am So, 5. Januar 2003 um 20:41 #
auf so einen scheiß muss man auch erst mal kommen. irgendwann finden die sicher noch einen weg, das die luft zum atmen als geldwerten vorteil zu deklarieren...
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    Von true am So, 5. Januar 2003 um 20:52 #
    wer weiss ob die Meldung wahr ist? vielleicht ist das nur propaganda? von wem angezettelt? und auch in polen gibt es sicher eine msabteilung.

    ist pro-linux wirlich pro linux?

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    Von Olaf am Mo, 6. Januar 2003 um 04:54 #
    Ist schon längst der Fall, nicht nur in Polen.Viele Orte kassieren ja eine s.g. Klimaabgabe von Touristen. Ausserdem ein Luftsteuer wird z.B. in Österreich bezahlt. Also: nicht nur die Polen sind bekloppt :)
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Von Wolfram am So, 5. Januar 2003 um 22:58 #
offensichtlich doch!
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Von shadow am Mo, 6. Januar 2003 um 09:57 #
dann kann man davon ausgehen das man keine open source mehr in polen entwickelt wird.
da ich glaube das man open source aus lehrtechnischen und entwikclungstechnischen gründen entwickelt . kann man davon ausgehen das sie sich damit das know one nehmen ( wenn es so ist)
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Von wh am Mi, 8. Januar 2003 um 11:42 #
Sobald das möglich ist, gehe ich nach Polen und produziere dort nach GPL! Die Programme stelle ich ins Internet und zähle die Downloads. Da die User nach polnischer Logig einen geldwerten Vorteil aus der Nutzung meiner Arbeit ziehen, der sich am teuersten, nicht ansatzweise entsprechenden Produkt (Vergliche Win/Linux) bemisst, müsste ich in kürzester Zeit Millionär werden. Ich stelle dem Staat einfach meinen geldwerten Nachteil in Rechnung. ;) Schliesslich hätte ich meine SW auch verkaufen können zu den Preisen des teuersten Anbieters (s.o.).
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