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Thema: Die Auferstehung von »The Book«

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Von Black Rose am Do, 9. Januar 2003 um 22:22 #
Erst war ich von Slackware enttäuscht, weil's so puristisch und minimal aussah. Nachdem sich im Gegensatz zur Susidistri auf einmal das 'halbe Internet sauber compilieren' lies, fand ich sehr grossen Gefallen an Slackware und 'lernte' daneben endlich Linux mit seiner Philosophie kennen. War mir echt ne grosse Hilfe, sogar WinNT/2k/XP kann man durch das gewonnene Wissen in den Grundzügen besser verstehen.

(Btw, man kapiert sogar, warum gegen Redhat/SuSE/M$ soviel geflamet/trollt wird und kann unterscheiden, ob der User im Recht oder ein DAU ist ;-)

Ohne Hardware-/Stromausfall/(Kernel)Updates/DSLflat würde wohl mein 486er noch immer *ohne* Absturz/Neustart werkeln.
Die längste Uptime 'probierte' ich mit meinem ersten DSL-Router unter Slackware 8.0 aus. Über 1 Jahr - dann bekam der Netzteillüfter ne Raucherlunge ;-)

Slackware ist genial!

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    Von metoneca am Fr, 10. Januar 2003 um 10:47 #
    stimmt.. es ist feine, saubere arbeit und macht es dem interessierten relativ einfach in die innereien des system erfolgreich vorzudringen, ohne immer wieder in konflikte zu geraten nach dem motto "ich hab doch.., wieso ist dann trotzdem" a la mandrake. bei der kann man echt ne krise bekommen, wenn man sich mal die ganzen scripte anschaut.

    slackware und debian, meiner meinung nach die dem linux gedanken am meisten verbundenen projekte und wer sich dafür begeistern kann, wird bei diesen beiden am meisten lernen können. und wie du schon richtig sagtest, dieses gewonne wissen läßt sich gut portieren ;)

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