der Zuse, hatte doch, wer hat eigentlich die Rechte ? Zuse hat die FestePlatte erfunden, den Plotter, die Properties (in der Sprache Lambda-Kalkül) und so einiges mehr. hm, vieleicht schreibt man demnächst : Siemens, Rechteinhaber und Nachfolger der Konrad Zuse KG in Bad Hersfeld/Hünfeld, macht Patente an FestenPlatten, Plottern, Eingabe- und Ausgabegeräte geltend. Weiterhin an Rechner, die elektronisch, elektromechanisch programmgesteuert Anweisungen ausführen. Wie berichtet wurde, konnte eine Einigung mit den Erben von Charles Babbage und Ada Lovelace erzielt werden, die Verhandlungen mit den Erben von Neumann sind noch in der Schweben. Bools Erbe sind ebenfalls bedacht worden.
SCO Caldera muss das Wasser bis Oberkante Unterlippe stehen....
Das der Linux Kernel mögliche Patentverletzungen enthält ist ja schon länger im Gespräch (War da auch nicht mal eine News bei PL?!). Wieso wird nicht vorgebeugt und ein Projekt gestartet der den Kernel säubert?
> Wieso wird nicht vorgebeugt und ein Projekt gestartet der den Kernel säubert?
Weil es zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Dafür muß man sich _alle_ Patente genau unter die juristische Lupe nehmen und den Kernel-Code dadrauf überprüfen. Und nicht nur die USA haben Patente. Andere Länder haben wiederum auf etwas anderes Patente. Und somit muß man den Kernel-Code auf Patente der ganzen Welt untersuchen. Doch wer macht sich schon die Mühe? Da wird lieber die Arbeit in die Kernel-Entwicklung gesteckt, als in das Aufspühren von Patentverletzungen.
Weil Linux das gar nicht mehr nötig hat Hinter Linux steht heute fast die gesamte IT-Industrie. Gegen diese geballte Macht kann niemand Patentansprüche durchsetzen. Die Linux-Entwickler sind heute in der glücklichen Lage, sich gegenüber den Rechten sämtlicher Konkurrenten genauso arrogant und rechtsbrecherisch verhalten zu können wie Microsoft.
Glaubst Du nicht, dass es etwas zu ueberhebliches Denken ist? Was soll es eine Firma kuemmern, was die sogenannte Community denkt, wenn sie Millionen oder gar Milliarden verdienen kann? Siehe als Beispiel Microsoft -> denen ist es absolut schnuppe, was die Community ueber die denkt.
richtig aber drum geht auch der wechsel von windows nach irgendwohin ( wurscht egal ) unaufhaltsam weiter klar das tröpfelt nur aber laß das doch tröpfeln wenn ich tot bin du tot bist und wahrscheinlich auch der ganze rest vom forum dann wird das ganze schon anders verteilt sein
Sollte an diesem Gerücht etwas wahres dran sein, stellt sich ernsthaft die Frage, ob es denn überhaupt noch rechtlich vertretbar ist, Rechner zu nutzen...
Und der nächste Gedanke der mir kam, war, wer denn wohl die Patente für IP oder womöglich "allgemeine Übertragung von Daten über ein beliebiges Medium" innehat...
was passiert eigentlich, wenn Microsoft SCO aufkauft und dann die Patente innehat...
ein griesgrämiger, schwarzsehender, miesepetriger Johanes
teletex hat schon daten übertragen, äh telegrapf auch. Außerdem reine Softwarepatente SOLLTE es in EU nicht geben. Die USA wird sich bald selbst ausbremsen. Sogar Busch klagt schon über zuviel Klagen in USA. Obwohl er hat ja auch seim presidential Recht eingeklagt.
Peter Gerwinski verantstaltete neulich eine Patentparty, nachzulesen auf http://www.elug.de/projekte/patent-party.html. Eine Nachlese dazu findet am 21.01. bei der ELUG statt. Wer sich also für dieses Thema interessiert und aus der Region um Essen kommt, kann sich ja mal auf http://www.elug.de/ umsehen
Von Thomas Mitzkat am Mo, 13. Januar 2003 um 18:10 #
Wer Patente hat, darf sie sich behalten! Es kann doch wohl nicht sein, dass jemand sich irgendwann mal etwas patentieren lassen hat und dann nach vielen Jahren, wo schon viele im Glauben ein Produkt ohne Patente zu nutzen, auf einmal zur Kasse gebeten werden können. Da hätte der Patentinhaber gleich seinen Rechtsanspruch durchsetzen müssen. Jetzt ist es zu spät.
Von Johannes Hüsing am Mi, 15. Januar 2003 um 17:09 #
So funktioniert Patentrecht aber nicht. So funktioniert US-amerikanisches Markenrecht. Dort reicht es nicht, eine Marke anzumelden, man muss sie auch aktiv verteidigen, sonst verfällt das Recht. Was dazu führt, dass jeder Fall von Markenrechtverletzung von jedem kleinen Krauter gravenreuthesk verfolgt wird, weil sonst der Markeninhaber seine Rechte verliert.
Ich weiß nicht, wie es mit deutschem Markenrecht ist. Ich weiß nur, dass der Eigner der Marke "Attaché" im Spirituosenbereich einigen Schalke-Fans verboten hat, ihren Selbstgebrannten unter dem Namen "Attacke" zu vermarkten. Daher vermute ich, dass das Recht hier ähnlich ist.
Was ich sagen will, ist, dass diese Pflicht zur Verteidugung eines Rechts in jedem Fall ein zweischneidiges Schwert ist. Sie hat nicht nur Vorteile gegenüber dem Recht auf selektive Rechtswahrnehmung.
Das mit SystemV beträfe ja nicht nur Linux sondern auch *BSD u.v.a., oder? MacOS X basiert auf FreeBSD, ob sich Apple Linzenzgebüren an SCO gefallen lässt?
Sollte ich mich nicht irren, so hatte *BSD Anfang der 90er Probleme wegen UNIX-Code. Damals war es aber nicht ein Patent, sondern der wirkliche UNIX-Code, der in die *BSD-Distris eingeflossen ist.
BSD hatte ja bereits eine langwierige gerichtliche Auseinandersetzung mit den Rechteinhabern von UNIX (erst AT&T, dann Novell). Das war in der ersten Hälfte der 90er Jahre und hat BSD gegenüber Linux sehr zurückgeworfen. Ohne diesen Streit würde es Linux vielleicht gar nicht geben und wir würden hier bei Pro-BSD lesen und scheiben
also ich glaube nicht daran dass SCO im nachhinein so etwas durchsetzten kann weil ja auch nicht der code von unix benutzt wurde sondern lediglich patente (evtl.?) verletzt wurden... wie wäre wenn sie sich den Kernelcode schnappen und es einfach nachweisen :-) dann müssten sie alle stellen an denen ihrer Meinung nach ein patent verletzt wurde finden und vor Gericht als beweis geltend machen. wenn sie dass tun wird der scheiss eben bereinigt, linux verbessert (weil ja keiner was zahlen will, und alle wollen das es weiterhin frei bleibt...) und die patente bringen ihnen nichts...
oder wie seht ihr das? glaubt ihr den krams echt? also ich nich. #angsthase#
gehört sco nicht zu united linux? dann sollen die abdanken, neue firma gründen. weil linux braucht nicht soviel geld, um bestehen zu bleiben. linux ist kostenlos, also lässt sich damit wenig geld verdienen. versucht nicht eine andere firma linux zu bekämpfen? vielleicht stecken die dahinter? da spielen einige monopoly.
kann schon sein, aber im desktopbereich besorgen sich die meisten anwender linux kostenlos aus dem internet(abgesehen von der teuren dslflatrates) oder brennen es von bekannten. linux verdient mehr geld im serverbereich.
Von Dennis Conrad am Mo, 13. Januar 2003 um 22:30 #
Bitte korrigiert mich, falls ich mich irre: Sys V hat mit dem Kernel ansich nichts zutun. Slackware z.B. nutzt ein BSD-Style Init, Gentoo ein ganz eigenes. *SOLLTE* SCO wirklich versuchen, seine "Rechte" an Sys V einzuklagen, stellen die Distris einfach ihre Inits um (ich mochte Sys V eh nie wirklich).
mit den init Skripten ist es nicht getan. Das waere wirklich eine Sache von 5 Minuten. Um was es SCO geht ist die komplette SystemV Kompatibilitaet, wie z.B. SysV Inter Process Communication, SysV Semaphoren und und und. Sehr viele Programme, die auf verschiedenen UNIX Plattformen laufen sollen, nutzen SysV Kompatibilitaet, weil sie nahezu ueberall verfuegbar ist.
Man da kann man das Kotzen bekommen. Habe den idioten erstama ne mail geschrieben, ob die sich nicht schämen aber das wandert wohl gleich in /dev/null . Ich kann mich daran erinnern das ich mal ne caldera auf dem Rechner hatte (zu dem Zeitpunkt wo ich von Windows kam und distros getestet habe), und dafür hab ich auch noch bares hingelegt. GRRRRR. Von denen darf mir jetzt wirklich keiner über den Weg laufen.
anm. an die Redaktion kommentar könnt ihr auch löschen aber bringt dann schnell ne positive Nachricht mein Bedarf an schlechten Nachrichtenist gedeckt für heute.
na.. so "schockierend" wie sich diese meldung auch anhören mag, ich find es amüsant wie panisch hier manche abgehen. wie wär's wenn wir mal anfangen "The SCO Group" aufzukaufen, der kurs ist zwar nicht mehr ganz so tief im keller, aber immer noch machbar, community sei dank ;)
etwas organisation, nett gestreute infomails über die neue "StrikeBack Corp." hier und da, die kund tun das wir das jetzt vorhaben und gnadenlos durchziehen werden.
however.. schlechte publicity ist gute publicity, nichts neues. und je schlechter es einem geht, desto kräftiger muss er auf die trommel hauen, damit es auch genügend andere hören. aber diese SCO info ist derart schlecht, das ich nicht die bohne an den wahrheitsgehalt glaube.
Die SCO Group hat ja schon bestätigt das sie keinerlei Patentklagen wegen Linux durchführen wollen. Daher scheint es mir viel realistischer das hier die Presse in diesem Falle "Linux Buisness Week" die Firma SCO nur in den Dreck ziehen will.
Das passiert übrigens sehr oft, wenn es einer Firma schlecht geht, dann haut die Presse gleich nochmal oben drauf um es noch mal zu verschlimmern.
Grund: Bad News are good News.
Und was das Geschehen in der normalen Welt so betrifft: Die Presse und Medien freuen sich doch schon, das es ENDLICH bald Krieg gibt, dann hat man was zu schreiben und bekommt noch mehr Geld. Das nennt man dann Realtität.
In welcher Welt leben wir überhaupt?? Jeder will Patente auf irgendwas. Demnächst melde ich ein Patent über das Drècken des Knopfes zum auslösen eines Prozesses. Ich denke da an Einschalten von Computern, Lichtschalter bis hin zur Klospüle. Im Ernst, jeder will schnell Geld machen, ohne wirklich was dafür zu tun. Ich bin gegen Patente an Software. Kleine Firmen wollen auch überleben.
Ich melde ein Patent für Blinkereinlegen am Auto an. Nur werde ich da bei Mercedesfahrern nicht reich :-)
patente sind schon OK im Sinne wie diese vor 10 Jahren in Deutschland existiert haben, d.h. Patentwürdig waren im wesentlichen nur "Dinge/Verfahren" die neues über Physikalische/Mathematische lehrten. System V, Karteireiter, Reservierung von Tolettenkabienen (Ja ein IBM-Patent) usw. sind erst in den letzten Jahren patentwürdig geworden!
Auf keinen Fall in der besten aller möglichen Welten... Aber das Patent mit dem Knopf drücken und Prozess auslösen hat leider schon Amazon :-) Das war die Geschichte mit dem "OneKlickBuy" oder so ähnlich.
Gruß
Johanes - diesmal nicht mehr so miesepetrig und griesgrämig wie oben
Hier ist es doch so wie überall.Am anfang wird man ausgelacht weil man etwas ans tageslicht bringt,und alle halten dich für beklopt.Haste trotzdem dann dein werk an die öffentlicjkeit gebracht wollen alle nur dein bestes (DEIN GELD).So sehe ich dei sehen jetzt alle was sie eigentlich für geld machen könnten.Und SCO geht doch schon seit langem schlecht.
Man sollte mal darüber nachdenken, Patentbruch zu erlauben. Zumindest wenn eindeutig sichergestellt ist, dass derjenige, der es bricht, damit kein Geld verdienen will...
>Man sollte mal darüber nachdenken, >Patentbruch zu erlauben
Da bin ich anderer Meinung, man sollte in Europa nicht das lächerliche amerikanische Patentsystem übernehmen, das es erlaubt jeden Scheiß patentieren zu lassen so ala "Schraube in Wand gebohrt, 10cm von der Decke Weck , dient als Kleiderbügel ....". So ein Dreck nutzt nur den großen Firmen, weil diese damit jedem kleinen Betrieb den Hals umdrehen können. I** hat z.B. ganze Patentabteilungen die nur dazu da sind die abstrusesten Dinge zu Patentieren. Jede kleine Firma die dann dem Großkonzern nicht passt wird verklagt bis zum Untergang. Beispiel: Karteireiter, Durchnummerierung von Dateinamen, Kombination von Text und Bild im Internet (jaaa www.prolinux.de müsste Lizenzen zahlen), das AOL Knöpfchen usw usw usw
Meiner Meinung nach werden wir dadurch die gleichen Zustände erreichen wie anno dazumals im Ostblock. Technischer Fortschritt wird, da die meisten Innovationen nicht von Großkonzernen entwickelt werden, nur noch in Zeitlupe stattfinden. Ist ja auch viel bequemer für die Großen .......
Ich war vor ein paar Jahren mal in den USA .... da kann man heute schon sehen was für Auswirkungen das ganze hat. 2/3 der Ziviltechnik ist auf dem Stand der Vorkriegszeit. Beispiel: Klospülungen, Autos, Stromversorgung, Aufzüge usw. usw.
Hätten dann nicht auch unzählig viele andere
ein Anrecht auf Lizenzgebühren.
Wie viele User basteln eigentlich am Kernel und an den Systemkomponenten?
Das is doch eigenartig.
Will auch gebühren? :-).
MfG.: Daniel!
#
Zuse hat die FestePlatte erfunden, den Plotter, die Properties (in der Sprache Lambda-Kalkül) und so einiges mehr.
hm, vieleicht schreibt man demnächst :
Siemens, Rechteinhaber und Nachfolger der Konrad Zuse KG in Bad Hersfeld/Hünfeld, macht Patente an FestenPlatten, Plottern, Eingabe- und Ausgabegeräte geltend. Weiterhin an Rechner, die elektronisch, elektromechanisch programmgesteuert Anweisungen ausführen.
Wie berichtet wurde, konnte eine Einigung mit den Erben von Charles Babbage und Ada Lovelace erzielt werden, die Verhandlungen mit den Erben von Neumann sind noch in der Schweben. Bools Erbe sind ebenfalls bedacht worden.
SCO Caldera muss das Wasser bis Oberkante Unterlippe stehen....
Gruss Frank
Dann soll der Pegel schnell weiter steigen, damit Ruhe ist!
Wieso wird nicht vorgebeugt und ein Projekt gestartet der den Kernel säubert?
Weil es zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Dafür muß man sich _alle_ Patente genau unter die juristische Lupe nehmen und den Kernel-Code dadrauf überprüfen. Und nicht nur die USA haben Patente. Andere Länder haben wiederum auf etwas anderes Patente. Und somit muß man den Kernel-Code auf Patente der ganzen Welt untersuchen.
Doch wer macht sich schon die Mühe? Da wird lieber die Arbeit in die Kernel-Entwicklung gesteckt, als in das Aufspühren von Patentverletzungen.
Hinter Linux steht heute fast die gesamte IT-Industrie. Gegen diese geballte Macht kann niemand Patentansprüche durchsetzen. Die Linux-Entwickler sind heute in der glücklichen Lage, sich gegenüber den Rechten sämtlicher Konkurrenten genauso arrogant und rechtsbrecherisch verhalten zu können wie Microsoft.
Und der nächste Gedanke der mir kam, war, wer denn wohl die Patente für IP oder womöglich "allgemeine Übertragung von Daten über ein beliebiges Medium" innehat...
was passiert eigentlich, wenn Microsoft SCO aufkauft und dann die Patente innehat...
ein griesgrämiger, schwarzsehender, miesepetriger Johanes
Ich will nicht, dass der Johanes Microsoft auf dumme Ideen bringt!
Dieser Gedanke schmeckt mir garnicht!
Treibholz
Eine Nachlese dazu findet am 21.01. bei der ELUG statt. Wer sich also für dieses Thema interessiert und aus der Region um Essen kommt, kann sich ja mal auf http://www.elug.de/ umsehen
Man sollte das auf maximal 6 Monate beschränken.
Das Trips abkommen muß angepaßt werden.
Ich weiß nicht, wie es mit deutschem Markenrecht ist. Ich weiß nur, dass der Eigner der Marke "Attaché" im Spirituosenbereich einigen Schalke-Fans verboten hat, ihren Selbstgebrannten unter dem Namen "Attacke" zu vermarkten. Daher vermute ich, dass das Recht hier ähnlich ist.
Was ich sagen will, ist, dass diese Pflicht zur Verteidugung eines Rechts in jedem Fall ein zweischneidiges Schwert ist. Sie hat nicht nur Vorteile gegenüber dem Recht auf selektive Rechtswahrnehmung.
dann müssten sie alle stellen an denen ihrer Meinung nach ein patent verletzt wurde finden und vor Gericht als beweis geltend machen. wenn sie dass tun wird der scheiss eben bereinigt, linux verbessert (weil ja keiner was zahlen will, und alle wollen das es weiterhin frei bleibt...)
und die patente bringen ihnen nichts...
oder wie seht ihr das?
glaubt ihr den krams echt?
also ich nich.
#angsthase#
Weil SCO bald pleite macht?
Weil SCO...
dann sollen die abdanken, neue firma gründen. weil linux braucht nicht soviel geld, um bestehen zu bleiben.
linux ist kostenlos, also lässt sich damit wenig geld verdienen.
versucht nicht eine andere firma linux zu bekämpfen? vielleicht stecken die dahinter? da spielen einige monopoly.
mad
Sys V hat mit dem Kernel ansich nichts zutun. Slackware z.B. nutzt ein BSD-Style Init, Gentoo ein ganz eigenes. *SOLLTE* SCO wirklich versuchen, seine "Rechte" an Sys V einzuklagen, stellen die Distris einfach ihre Inits um (ich mochte Sys V eh nie wirklich).
Den"burning down the (SCO) house"nis
Um was es SCO geht ist die komplette SystemV Kompatibilitaet, wie z.B. SysV Inter Process Communication, SysV Semaphoren und und und.
Sehr viele Programme, die auf verschiedenen UNIX Plattformen laufen sollen, nutzen SysV Kompatibilitaet, weil sie nahezu ueberall verfuegbar ist.
Gruss,
Alex
Habe den idioten erstama ne mail geschrieben, ob die sich nicht schämen aber das wandert wohl gleich in /dev/null . Ich kann mich daran erinnern das ich mal ne caldera auf dem Rechner hatte (zu dem Zeitpunkt wo ich von Windows kam und distros getestet habe), und dafür hab ich auch noch bares hingelegt. GRRRRR. Von denen darf mir jetzt wirklich keiner über den Weg laufen.
anm. an die Redaktion kommentar könnt ihr auch löschen aber bringt dann schnell ne positive Nachricht mein Bedarf an schlechten Nachrichtenist gedeckt für heute.
gruss
Linuxglider
Es ist der 13. :(
mfg
etwas organisation, nett gestreute infomails über die neue "StrikeBack Corp." hier und da, die kund tun das wir das jetzt vorhaben und gnadenlos durchziehen werden.
however.. schlechte publicity ist gute publicity, nichts neues. und je schlechter es einem geht, desto kräftiger muss er auf die trommel hauen, damit es auch genügend andere hören. aber diese SCO info ist derart schlecht, das ich nicht die bohne an den wahrheitsgehalt glaube.
Yo are right !
Wie oft hast Du hier erstklassige Nachrichten gelesen? selbst recherchiert...
hier findest Du nur "OLD SCHOOL Linux".
Die Revolution ist längst auf Evolution rüber und schade dass einige dies nicht bemerkt haben.
Die Linux ist Realität. Die Linux ist eine ganz normale Betriebsystem und bei mir läuft in gute Nachbarschaft mit SUN Solaris.
Gruss
Andy
Die SCO Group hat ja schon bestätigt das sie keinerlei Patentklagen wegen
Linux durchführen wollen.
Daher scheint es mir viel realistischer das hier die Presse in diesem Falle "Linux Buisness Week" die
Firma SCO nur in den Dreck ziehen will.
Das passiert übrigens sehr oft, wenn es einer Firma schlecht geht, dann
haut die Presse gleich nochmal oben drauf um es noch mal zu verschlimmern.
Grund: Bad News are good News.
Und was das Geschehen in der normalen Welt so betrifft:
Die Presse und Medien freuen sich doch schon,
das es ENDLICH bald Krieg gibt, dann hat man was zu schreiben und bekommt noch mehr Geld.
Das nennt man dann Realtität.
Demnächst melde ich ein Patent über das Drècken des Knopfes zum auslösen eines Prozesses. Ich denke da an Einschalten von Computern, Lichtschalter bis hin zur Klospüle.
Im Ernst, jeder will schnell Geld machen, ohne wirklich was dafür zu tun.
Ich bin gegen Patente an Software. Kleine Firmen wollen auch überleben.
Ich melde ein Patent für Blinkereinlegen am Auto an. Nur werde ich da bei Mercedesfahrern nicht reich :-)
patente sind schon OK im Sinne wie diese vor 10 Jahren in Deutschland existiert haben, d.h. Patentwürdig waren im wesentlichen nur "Dinge/Verfahren" die neues über Physikalische/Mathematische lehrten. System V, Karteireiter, Reservierung von Tolettenkabienen (Ja ein IBM-Patent) usw. sind erst in den letzten Jahren patentwürdig geworden!
Aber das Patent mit dem Knopf drücken und Prozess auslösen hat leider schon Amazon :-)
Das war die Geschichte mit dem "OneKlickBuy" oder so ähnlich.
Gruß
Johanes - diesmal nicht mehr so miesepetrig und griesgrämig wie oben
>Man sollte mal darüber nachdenken, >Patentbruch zu erlauben
Da bin ich anderer Meinung, man sollte in Europa nicht das lächerliche amerikanische Patentsystem übernehmen, das es erlaubt jeden Scheiß patentieren zu lassen so ala "Schraube in Wand gebohrt, 10cm von der Decke Weck , dient als Kleiderbügel ....". So ein Dreck nutzt nur den großen Firmen, weil diese damit jedem kleinen Betrieb den Hals umdrehen können. I** hat z.B. ganze Patentabteilungen die nur dazu da sind die abstrusesten Dinge zu Patentieren. Jede kleine Firma die dann dem Großkonzern nicht passt wird verklagt bis zum Untergang. Beispiel: Karteireiter, Durchnummerierung von Dateinamen, Kombination von Text und Bild im Internet (jaaa www.prolinux.de müsste Lizenzen zahlen), das AOL Knöpfchen usw usw usw
Meiner Meinung nach werden wir dadurch die gleichen Zustände erreichen wie anno dazumals im Ostblock. Technischer Fortschritt wird, da die meisten Innovationen nicht von Großkonzernen entwickelt werden, nur noch in Zeitlupe stattfinden. Ist ja auch viel bequemer für die Großen .......
Ich war vor ein paar Jahren mal in den USA .... da kann man heute schon sehen was für Auswirkungen das ganze hat. 2/3 der Ziviltechnik ist auf dem Stand der Vorkriegszeit. Beispiel: Klospülungen, Autos, Stromversorgung, Aufzüge usw. usw.
Gruß
ax
http://patinfo.ffii.org
ganz wichtiog auch die Petition zeichnen:
http://www.noepatents.org