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Thema: OpenOffice 1.0.2 und Duden-Linguistic-Engine

40 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von andy am Di, 21. Januar 2003 um 09:33 #
Und hoffentlich ist es wirklich schneller wie die Version 1.0.1. Ich brauche eh keine neuen Funktionen, ich will eh nur nen Brief oder so schreiben und bin extrem froh wenn ich für nicht das Microsoft Office Paket benutzen muss.
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    Von kamome am Di, 21. Januar 2003 um 09:49 #
    Hey Yo Hoh, andy!

    Na, fuer ne flame ist das ja ein bisschen flach - daher nehme ich einfach mal an, Du meinst es ernst... OO fuer Briefe?!?
    Ja, die kann man damit auch schreiben, aber wenn Du wirklich nur Briefe (oder nur wenig anspruchsvollere Dokumente) schreibst, dann waeren doch AbiWord, KOffice etc. eher Deine Freunde, oder?!

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      Von Thomas Bludau am Di, 21. Januar 2003 um 10:01 #
      Nein, ich finde OO.o VIEL Besser :-)
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      Von andy am Mi, 22. Januar 2003 um 13:37 #
      klar nicht NUR briefe, aber so im grossen und Ganzen werde ich die Office Suite nicht für viel mehr benutzen. AbiWord hab ich mal probiert, ist mir 2-3mal abgestürzt und KOffice hat nicht ganz so gute Word Import Filter.

      Für was brauchst den du noch alles deine "Office Suite". Klar, so verschiedneste Diagramme gehören für mich auch in die Kategorei "Briefe schreiben" :)

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      Von ich halt am Mi, 12. März 2003 um 08:39 #
      KOffice läuft aber nicht so gut auf Windows wie OOo...

      Und ich verwende, wenn ich schreibe, immer dasselbe Programm -- nicht zum Schreiben von "Art 1" das eine Proggi, zum Schreiben von "Art 2" das andere. Was soll das?

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Von Bernd am Di, 21. Januar 2003 um 09:48 #
Leider steht auf der Seite nichts zu den entstehenden Kosten für die Duden-Module.

Ich sehe es als einen der grösseren Problempunkte von Linux an wenn man versucht eine deutsche Rechstschreib-Korrektur zu benutzen. Die von OpenOffice konnte mich (zumindest Version 1.0) nicht wirklich vom Hocker hauen und ispell und aspell haben auch ihre Tücken (ist das nicht sogar dieselbe Wort-Datenbank?).

Wenn ich also mir ein solches Paket zulegen könnte und dann sage okay, ich habe eine Wort-Datenbank die ein ispell-kompatibles Interface hat, wäre das eine feine Sache. Dann könnte jedes Programm das bisher ispell oder aspell benutzt hat, dann die Duden-Software nehmen und hätte eine gute deutschprachige Unterstützung.

Dafür würde ich sogar was bezahlen, auch für Linux.
Wenn's was taugt, versteht sich. ;-)

Weiss jemand ob das in diese Richtung gedacht ist oder ob das wirklich nur für Programmierer einsetzbar ist (und damit in kein OS-Projekt einfliessen kann).

cu, Bernd

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    Von Roman am Di, 21. Januar 2003 um 10:08 #
    Hm.. also ich find aspell, für meine Belange Belange zumindest, prima und vollkommen ausreichend. Ich weiss nicht wo ich mal einen Artikel darüber gelesen habe, aber besser als Word 97 ist das Teil allemal. Zwar benutz ich zum Briefeschreiben nicht OpenOffice, sondern LaTeX, aber kann mir nicht vorstellen, dass aspell so schlecht abschneidet.

    Ich denke, dass die Duden Bibliothek kein kompatibles Interface hat, zumindest lässt sich nix aus der Homepage von denen erahnen. Aber sowas kontextabhängiges ist natürlich eine feine Sache...

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      Von fungs am Di, 21. Januar 2003 um 12:28 #
      Es ist ja auch eine Bibliothek, kein Programm. Ich denke es wäre technisch kein Problem ein Programm mit der ispell-Syntax zu schreiben, das die Bibliothek benutzt. Trotzdem glaube ich nicht, dass das sinnvoll wäre, denn wie oben geschrieben steht, unterstützt diese noch viele weitere Funktionen, die man mit ispell wahrscheinlich nicht wahrnehmen könnte.
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    Von Günter Beine am Di, 21. Januar 2003 um 12:49 #

    Ich stimme Dir voll zu! Die Produktbeschreibung kling wirklich faszinierend. Wenn es was taugt und universell einsetzbar ist, würde ich ebenfalls Geld dafür ausgeben.

    Darüber hinaus finde ich bemerkenswert, dass der Brockhaus Verlag erstmals ein Produkt herausbringen will, das auch für Linux nutzbar ist. Ich hatte vor zwei Jahren wegen der Enzyklopädie angefragt, da habe ich nicht einmal eine Antwort bekommen.

    Es wird ein gutes Linux-Jahr!

    Günter

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      Von Kurt am Di, 21. Januar 2003 um 15:51 #
      Enzyklopädie? Selber machen! :-)

      http://www.wikipedia.de

      Nicht mal 'ne Anmeldung ist nötig.

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Von hjk am Di, 21. Januar 2003 um 09:49 #
Sind nach der Meldung die OpenOffice.org - Server zusammengebrochen, oder bin ich der einzige der nicht mehr darauf zugreifen kann?
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Von Stenley am Di, 21. Januar 2003 um 11:16 #
m August letzten Jahres hatte Free Radical Software angekündigt GobeProductive von GobeSoftware abzukaufen, unter die GPL zu stellen und Erweiterungen zusammen mit Gobe LLC zu vertreiben.
http://www.osnews.com/story.php?news_id=1520

Angeblich wollten sie die erste Version schon spätestens Ende letzten
Jahres veröffentlichen. Doch bisher ist dadraus anscheinend nichts
geworden.
Und die Seite von Free Radical Software hat sich auch noch nicht
verändert. :-/
http://www.freeradicalsoftware.com/

Weiß da jemand etwas genaueres?

Grüße
Stenley

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Von ichunddumüllerskuh am Di, 21. Januar 2003 um 11:21 #
Hallo,

passt vielleicht nur bedingt hierher, aber kann ich mit OOo nu auch endlich drucken (CUPS)? Bei mir gehts nur als root und dann auch nur ausm Writer heraus. Alle anderen Apps wollen nicht. Kennt wer das Problem oder bin ich allein mit dem Prob?

müllerskuh :)

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    Von Mario Schmidt am Di, 21. Januar 2003 um 11:42 #
    Hi,
    sorry, das ich dir da nichts anderes sagen kann, aber du bist allein.
    ich fuer meinen Teil bin von Cups derzeit sehr beeindruckt. ( Begeistert, musste ich leider streichen, da ich es noch nicht geschaft habe, meinem Brother 1440 ein besseres Druckbild zu entlocken )

    Ich nehme mal an, das du dir die Cups Config Dateien noch mal ansehen solltest, bei mir musste ich da erst noch ein paar sachen aendern, bis die Rechte alle so waren, das ich damit einwandfrei drucken konnte. Meist hilft auch ein Blick in die Logfiles. ( leider habe ich keine Pfade und Dateinahmen zur Hand, da ich hier leider kein Linux am Laufen habe, nur NT und Solaris kisten )

    Mario

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    Von Anonymous am Di, 21. Januar 2003 um 14:18 #
    cupsys-bsd installieren, "drucken Kommando" auf lp statt lpr stellen?
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    Von brum am Di, 21. Januar 2003 um 22:05 #
    Hallo Leute, da ich langsam alt werde, meinen Job verloren habe, 2x geschieden bin usw. habe ich mir angewöhnt, alles zu dokumentieren:

    OpenOffice Druckerwerwaltung (spadmin) starten

    MENUE "Druckerverwaltung": BUTTON "Neuen Drucker" klicken.
    MENUE "Drucker hinzufügen": "einen Drucker anlegen" wählen und mit "weiter" bestätigen".
    "Importieren" - "Neue Treiberinstallation" mit Klick auf "durchsuchen" wählen.
    Jetzt den Pfad zur cups/Treiber.pdd-Datei heranholen. Im Beispiel: /usr/share/cups/model/Epson.
    Mit "auswählen" bestätigen, kurz ist der Importvorgang aller Epson-Treiber zu sehen.
    Das Druckermodell aussuchen, -> "weiter" -> ein zweiter Eintrag "Generic Treiber" ist entstanden, -> "weiter"
    -> In Maske "Kommandozeile" nun "kprinter" eintragen -> "weiter" Namen vergeben und Fertig.

    Beim ersten kprinter-Start nicht vergessen, CUPS als Drucksystem einzustellen.

    Wörterbuch nachinstallieren mit OOodi: unzip muss installiert sein.
    Wörterbuch aktivieren: OO muss neu geöffnet werden,
    Aus Menue 'Extras', 'Optionen','Spracheinstellung', 'Linguistik'.
    auswählen Schaltknopf 'Bearbeiten' neben 'Verfügbare Sprachmodule'
    und aus der sich öffnenden liste die gewünschte Sprache auswählen.

    Kompatiblität OLE-Objekte zu MS-Office einschalten
    MENUE Extras - Optionen, Baum Laden/Speichern öffnen,Punkt MS-Office anwählen.
    Alle Kästchen markieren.

    [ttf-Schriften ergänzen]

    Verzeichnis unter /usr/share/fonts/trutype anlegen und True Type fonts
    hineinkopieren.
    Office Druckerverwaltung starten "Schriften ...", "Hinzufügen", mit
    "Quellverzeichnis" Pfad zu TTF auswählen.
    Bestätigen und Schriften zum Selektieren auswählen.

    Hinweis:
    Nach dem Hinzufügen neuer TTF's war kein Ausdruck aus dem Office möglich, d.h.
    das Office-Programm übergab die PS-Datei nicht ordentlich an 'kprinter' (Bug,Fehlfunktion?).
    kprinter öffnete sich zwar, aber ohne Ausdruck, im spooler nur Job-Beschreibung, aber kein Job,
    im http://localhost:631/ kein Job.

    Noch neuer Selektierung von kpriner als Kommando (spadmin, Eigenschaften) Weiterdruck möglich.

    - have a lot of fun -

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Von Manfred Tremmel am Di, 21. Januar 2003 um 12:27 #
Ich würd mich ja fast wetten traun, dass es da wieder nur ne IA32 Version gibt und mein Linux-PowerBook leer ausgeht.
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Von chris am Di, 21. Januar 2003 um 15:08 #
Soweit sieht es ganz nett aus, nur beim ersten Start kann OO.org 1.0.2 offenbar nicht einfach die Benutzereinstellungen von OO.org 1.0.1 übernehmen, sondern man muss die ganze Prozedur erneut durchlaufen (ich hab die Binaries aus dem Mandrake Cooker installiert). Das finde ich ziemlich schwach. OO.org sollte das alte Benutzerverzeichnis selbständig finden und auf einfaches nachfragen hin alle Einstellungen übernehmen.

OO.org fühlt sich jetzt schneller an und viele Bugs, die mich genervt haben, sind beseitigt. Wenn man sich nur endlich dazu durchringen könnte, den nervigen Eigenbrödler-Cursor aufzugeben und statt dessen die Form des normalen X-Cursors zu übernehmen. Der OO.org-Cursor ist definitiv zu schräg gestellt.

Ingesammt aber ein dickes Dankeschön an die Entwickler!

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    Von Daniel Bausch am Di, 21. Januar 2003 um 16:13 #
    Die Eigenbroedlerei in Sachen Toolkit ist ebenfalls etwas nachteilig. Nicht nur, dass das OO Toolkit langsam ist, die Anwendung passt auch zu keinem der Desktops. Sie koennten doch einfach einen Wrapper fuer Gtk oder Qt schreiben, der das gleiche API hat, wie ihr eigenes Toolkit, dann koennte man ev. sogar das Toolkit als Kommandozeilenoption auswaehlen. Eine solche abstrakte GUI Schicht koennte dann auch fuer andere Anwendungen verwendet werden und so wuerde ein Programm dann mal als Gnome und mal als KDE Programm laufen. Ich denke, dass das nicht schwieriger ist, als selbst ein GUI Toolkit zu unterhalten.
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      Von TomZ am Di, 21. Januar 2003 um 17:22 #
      Und was ist wenn man weder Gnome noch KDE installiert hat??? Ich habe hier OO super auf einer FreeBSD-Kiste, auf der nur der Oolvwm installiert ist am Laufen :-)
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        Von xoox am Di, 21. Januar 2003 um 18:02 #
        Dann kann man ja ein "generisches" Toolkit nachinstallieren (z.B. das jetzige Toolkit). Es wäre wirklich sehr wünschenswert, wenn sich OpenOffice richtig in KDE integrieren ließe, so wie Koffice.
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Von CE am Di, 21. Januar 2003 um 15:55 #
Weiß jemand,wann die deutsche Version erscheint?
Ich will es nicht zweimal herunterladen, auch wenn ich DSL habe.
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    Von chris am Di, 21. Januar 2003 um 17:47 #
    Es gibt Sprachmodule für OO.org (genau wie für KDE). Diese sind sehr klein (< 2MB). Damit läßt sich die Sprache umschalten. Leider weiß ich nicht, wo man die Dateien in der "Urversion" her bekommt. Ich verwende OO.org 1.0.2 des Mandrake Cooker, dort sind sie als RPMs dabei.
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Von Thomas Bludau am Di, 21. Januar 2003 um 16:05 #
Hi,

irgendwie ist bei mir die Schrift (RedHat 8.0) unter OpenOffice 1.0.2 etwas nicht abgeglättet. Weiß jemand von euch, wie ich das wieder in den Griff bekomme? Das gleich Probleme hatte auch schon mal ein Kollege von mir unter Mandrake.

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Von Schugy am Di, 21. Januar 2003 um 16:13 #
Alle paar Jahre mal sein Office Duden-kompatibel machen, ist sicherlich nicht nur für viele Heimanwender eine Alternative, sondern macht OpenOffice auch für Firmen interessant, die manchmal erst umsteigen, wenn starke Marken (Brockhaus/Duden) hinter dem ganzen stehen. Es vertrauen halt auch nicht alle auf OpenSource-Korrekturen und haben lieber eine Firma als Ansprechpartner, weil sie meinen, dass die Entwickler dann für Ihr Geld auch was tun. Solange es nicht MS-Support ist, kann es ja u.U. stimmen :-D
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Von C am Di, 21. Januar 2003 um 16:45 #
kann OO den user ausspionieren? soll man sich das bei software grundsätzlich fragen? zb sollen worddokumente alle textkorrekturen mitspeichern, blöd zb wenn man nur die adressen im brief ändert, aber dafür ist die serienbriefefunktion da.
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Von Asdex am Di, 21. Januar 2003 um 17:12 #
Ganze 9 Bugfixe (wenn man mal die PPC Verbesserungen und die Unterstützung neuer Sprachen außen vor lässt) sind alles, was die von Sun bezahlten Starofficeentwickler und alle anderen freiwilligen Helfer in den letzten Monaten am OOO1.0 Release verbessert haben?

Da hat wohl das Neukompilieren der Sourcen länger als die gesamte Bugfixing-Zeit gedauert.

OOO1.0.x hat noch viel zu viel Ecken und Kanten, als daß man sich darauf rausreden könnte, daß nur noch an der Nachfolgerversion weitergearbeitet wird.

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Von xoox am Di, 21. Januar 2003 um 18:52 #
Einige alte Fehler sind verschwunden, und neue Bugs hinzu gekommen. Die Nummern von Fußnoten erscheinen bei mir im Text nicht mehr (wohl aber vor dem Fußnotentext selbst). Und bei der Seitenvorschau gibt es nur eine leere Seite mit einigen grauen Balken drin zu sehen...
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Von Martin am Di, 21. Januar 2003 um 23:15 #
weiss jemand wie ich auf elegante weise pdf-dateien aus openoffice documenten erzeuge ?

danke,
Martin

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    Von Phil am Di, 21. Januar 2003 um 23:53 #
    Ohne Probleme geht das mit "Drucken in Datei". Wobei man als Format PS und nicht PDF wählen sollte (mein OO-1.0.1 schreibt dann nämlich doch ps). Wenn man dann die PS-Datei hat, kann man sie mit ps2pdf in eine PDF-Datei umwandeln. Es gibt unter Linux aber viele Möglichkeiten um eine PDF zu erzeugen...
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    Von chris am Mi, 22. Januar 2003 um 00:58 #
    Wenn du im Drucker-Dialog einfach als Drucker den PDF 1.4 Converter auswählst, dann druckt dir OO.org ein PDF-Dokument. Das funktioniert bei mir tadellos.
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      Von Utg am Mi, 22. Januar 2003 um 14:05 #
      Dazu musst Du vorher aber auch erst einen Konverter einrichten. Ist aber ganz einfach (zumindest mit KDE und CUPS; gehe ganz dreist davon aus, dass Du das beides benutzt):

      Druckerverwaltung aufrufen --> "Neuer Drucker" --> "PDF-Konverter" --> "Adobe Distiller-Treiber" --> als Kommandozeile "kprinter --stdin" (PDF-Verzeichnis musst Du nicht angeben, dann wird einfach immer das jeweilige Benutzer-Verzeichnis genommen) --> dem Kind zum Schluss noch einen Namen geben ("PDF-Koverter" wird vorgeschlagen, ist ja wohl auch OK)

      Wenn Du dann eine PDF-Datei erzeugen willst:

      "Datei" --> "Drucken" --> "PDF-Konverter" als Drucker auswählen und KEIN Häkchen bei "in Datei drucken" machen. Dann erscheint der KDE-Drucker-Dialog, wo Du wieder "Drucken in PDF-Datei" auswählst.
      Du kriegst dann im jeweiligen Benutzerverzeichnis eine Datei namens "print.pdf". Die musst Du unbedingt umbenennen, wenn Du sie behalten willst, denn sonst wird sie beim nächsten Ml, wenn Du den PDF-Konverter benutzt, überschrieben.

      Viel Spaß ;-)

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    Von Wolfram am Mi, 22. Januar 2003 um 15:21 #
    Wer weiß vielleicht, wie man das ps2pdf-Skript in die /etc/printcap einbinden könnte?
    Dann hätte man aus jeder Anwendung heraus einen PDF-Drucker. Das wäre doch wirklich universal.
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