Hättest vielleicht mal den Link von Liniso benutzen sollen, dann wärst Du auch auf die "Projekthomepage" gelangt und hättest es dir herunterladen können.
Wieso sollte ich mich mit meinem Gigahertz-Rechner nicht dafür interessieren. KDE 1 in den Bereichen Funktionalität und Augenzucker weiter zu entwickeln, es dann sogar noch mit einem Debian-System zu verheiraten und einen wirklich coolen Namen für das Konfigurationswerkzeug zu finden - danach hätten sich noch vor einem Jahr, als allerorten der große Katzenjammer über aufgeblasenen Desktops herrschte, alle die Finger geleckt!
Wieso ist es jetzt hier so ruhig? Ich kapier die GNU-Herde nicht. Wahrscheinlich hat man sich zu sehr an die XP-Icons für KDE 3.1 gewöhnt. Lächerlich!
Tja, die einen wollen Augenzucker, die anderen vergoettern die Kommandozeile. Jedem das seine, das Projekt ist sicherlich interessant, aber bei Pro-Linux tummeln sich wahrscheinlich nur zu viel SuSE User, um das begreifen zu koennen
Ich hab ein 486 Notebook mit 8 MB, kein PCMCIA und kein Netzwerk und der SCSI wird nicht unterstuetzt und ich hab trotzdem ne SuSE 8.1 OHNE X drauf laufen, auf immerhin einer 300 MB Platte.
Ich bin zwar SuSE benutzer, aber ECHTE SuSE benutzer wissen vielleicht etwas mehr als andere. ;)
tricksen muss man schon und zugegeben einiges neu bauen, aber es geht, mich nervt nur immer dieses SuSE User koennen nix arrogasnt gehabe von hauptsaechlich Debianern und anderen.
Wenn sich ein "Debianer" so gut auskennen wuerde wie er behauptet, dann sollte eine SuSE ja wohl bitte kein Problem sei.
Fazit, wer es nicht schafft eine SuSE zu administrieren, sollte erst noch a weng lernen statt zu laestern.
Einer der eine SuSE auch ohne YaST administrieren kann. Schliesslich behaupten ja viele das ginge nicht und wollen eigentlich nur sagen, dass sie es nicht geschaft/gekonnt haben.
"KDE 1 in den Bereichen Funktionalität und Augenzucker weiter zu entwickeln"
Sind die aktuellen KDE Versionen nicht auch Weiterentwicklungen von KDE1 bzgl. Funktionalität und Augenzucker? Was soll bei TDE letztlich raus kommen? Wenn man Antialiasing, Komponentensystem, SVG-Icons haben möchte, dann braucht das eben auch ein bißchen Rechenpower und ist auf 'nem P100 eben langsam. Außerdem kann man unter KDE1 doch kaum noch aktuelle Programme ausführen. Die brauchen doch auch alle mind. KDE2, so dass man letztendlich diese Bibliotheken (und den Overhead) auch mit auf der Platte hat.
"KDE 1 in den Bereichen Funktionalität und Augenzucker weiter zu entwickeln"
Sind die aktuellen KDE Versionen nicht auch Weiterentwicklungen von KDE1 bzgl. Funktionalität und Augenzucker? Was soll bei TDE letztlich raus kommen? Wenn man Antialiasing, Komponentensystem, SVG-Icons haben möchte, dann braucht das eben auch ein bißchen Rechenpower und ist auf 'nem P100 eben langsam.
KDE 2 war eher eine Neu- als eine Fortentwicklung. Allein das Komponentenframework und die nicht rückwärtskomptiblen Qt-Libs machen daraus eine völlig neue Umgebung. Und gerade bezüglich des Funktionsumfangs der Progamme könnte man bei KDE 1 noch viel erreichen, ohne die Innovationen von KDE 2 einführen zu müssen.
Außerdem kann man unter KDE1 doch kaum noch aktuelle Programme ausführen. Die brauchen doch auch alle mind. KDE2, so dass man letztendlich diese Bibliotheken (und den Overhead) auch mit auf der Platte hat.
Auf aktuelle Programme aus der KDE-Welt trifft das natürlich zu. Weniger auf Applikationen wie Mozilla und OpenOffice. Ich weiß nicht nicht wie Letzteres auf einem P300/128MB performt, mit ausreichend RAM dürfte dem Arbeiten dort aber nichts entgegenstehen. Und eine integrierte schnelle Umgebung für Gigahertz-Rechner finde ich wie gesagt sehr nützlich, gerade weil auch Gnome und Xfce 4 sich an die schneller Hardware beim Anwender anpassen und an Geschwindigkeit einbüßen. Man spürt bereits auf einem Mittleklasse-Rechner ganz deutlich den Unterschied, wenn man es mit Codemonstern wie OpenOffice zu tun hat.
Und mal ganz ehrlich. Die durchschnittliche Stabilität ist bei KDE 1 aus nachvollziehbaren Gründen auch ungleich größer gewesen. KISS
Von Mario Schmidt am Fr, 7. Februar 2003 um 12:16 #
Ach wo, meine alten Kisten haben sich immer das alte RAM eingefangen, so das mein Alter Dual Pentium mit 128MB Protzen kann Ansonsten finde ich die Idee gar nicht so schlecht, da KDE3.1 fuer so ein Maschinchen doch wirklich ein bichen arg viel Overkill ist, vor allem, wenn man dann noch versucht OpenOffice oder StarOffice fuer die Obligatorische Textverarbeitung zu verwenden, wird es doch langsam knapp mit dem Speicher. Ausserdem wollte ich das alte Maschinchen eh mal neu aufsetzen und fuer einen Terminalserver bin ich zu faul.
Hi, also zu dem was Patrick gesagt hat,... wenn ich mir meinen nächsten Rechner kaufe kommt ja selbstverständlich auch Gnu/Linux drauf. Allerdings habe ich mir schon überlegt das ich (neben der Kommandozeile) warscheinlich anstatt von Gnome/KDE nur einen WM laufen lasse welchen weiss ich noch nicht genau, vielleicht XFCE oder sawfish(den nutzt gnome doch auch oder?) aber ich werde wohl kein Desktop environment laufen lassen sondern wie schon gesagt nur einen WM. Programmtechnisch müsste doch, wenn ich die nötigen Bibliotheken installiert habe, auch dann alles laufen,... oder? soviel dazu :-) mfg ./Simon
ja, klar. Das ist ja das schöne bei Linux, dass eigentlich alles so modular ist. Sawfish ist in Gnome1 drin gewesen, Gnome2 verwendet MetaCity. Der ist aber IMHO nicht so gut. Sawfish aber auch nicht. Probiere doch mal IceWM, der ist so ein bisschen wie Windows nur deutlich schneller.
Was du allerdings mit einem reinen WM ohne Session.Manager hast ist eben dass du keine integrierten Verwaltungstools hast. KDE und Gnome haben ihr Comtrol-Center. Das hat IceWM nicht (okay, es gibt IcePref) aber z.B. Sawfish hat da nichts dergleichen. Das macht die Teile verdammt schnell, man konfiguriert sie aber eben über Config-Dateien. Wenn du Windows gewohnt bist, kann es schon sein dass du das vermissen wirst. Aber es hat eben alles seine Vor-und Nachteile, ich kenne jedenfalls kaum einen so schnellen und zugleich schönen WM wie IceWM. Zumindest für einen Windows-Umstiger "schön". ;-)
he, was ich da, sitzte hier an einem rechner mit 75MHz und 32MB ram. was kan man da denn installieren das sich die benutzer nicht so sehr stören wenn sie vorher win95 (kotz, so bugy!!!) gearbeitet haben. kann mir einer da mal nen tip geben. grüßelchen joerg
Hi ! Also ich habe der Optimierungen und der Platzersparniss wegen Gentoo auf einem TECRA 730CDT (P1 - 150Mhz ohne MMX / 48MB RAM) laufen. Das funzt wie Butter.
/Prollmode on
Und so nebenbei bin ich auch SuSE User und hab mehr Ahnung als die mir bekannten Debianer, die mehr als zwei Wochen brauchen, um einen Fileserver/Router aufzubauen.
hier gibts ne liste (siehe abschnitt Small Disk): http://old.lwn.net/Distributions/ ausserdem (zum selberbauen): http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-lwl1/?dwzone=linux
auf www.distrowatch.hu /com alle die einen 386 prozessor unterstützen. und dann nicht unbedingt alle pakete installieren, und für kleineren windowmanager entscheiden, nicht kde oder gnome. sondern icewm usw.
Gruß
Albert
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Wieso ist es jetzt hier so ruhig?
Ich kapier die GNU-Herde nicht. Wahrscheinlich hat man sich zu sehr an die XP-Icons für KDE 3.1 gewöhnt.
Lächerlich!
Ich bin zwar SuSE benutzer, aber ECHTE SuSE benutzer wissen vielleicht etwas mehr als andere. ;)
mad
Da hast du aber echt Glueck, dass dein 486er den Pentium Befehlsatz versteht. ;o)
nufap
Wenn sich ein "Debianer" so gut auskennen wuerde wie er behauptet, dann sollte eine SuSE ja wohl bitte kein Problem sei.
Fazit, wer es nicht schafft eine SuSE zu administrieren, sollte erst noch a weng lernen statt zu laestern.
mad
mad
Sind die aktuellen KDE Versionen nicht auch Weiterentwicklungen von KDE1 bzgl. Funktionalität und Augenzucker? Was soll bei TDE letztlich raus kommen? Wenn man Antialiasing, Komponentensystem, SVG-Icons haben möchte, dann braucht das eben auch ein bißchen Rechenpower und ist auf 'nem P100 eben langsam. Außerdem kann man unter KDE1 doch kaum noch aktuelle Programme ausführen. Die brauchen doch auch alle mind. KDE2, so dass man letztendlich diese Bibliotheken (und den Overhead) auch mit auf der Platte hat.
Sind die aktuellen KDE Versionen nicht auch Weiterentwicklungen von KDE1 bzgl. Funktionalität und Augenzucker? Was soll bei TDE letztlich raus kommen? Wenn man Antialiasing, Komponentensystem, SVG-Icons haben möchte, dann braucht das eben auch ein bißchen Rechenpower und ist auf 'nem P100 eben langsam.
KDE 2 war eher eine Neu- als eine Fortentwicklung. Allein das Komponentenframework und die nicht rückwärtskomptiblen Qt-Libs machen daraus eine völlig neue Umgebung.
Und gerade bezüglich des Funktionsumfangs der Progamme könnte man bei KDE 1 noch viel erreichen, ohne die Innovationen von KDE 2 einführen zu müssen.
Außerdem kann man unter KDE1 doch kaum noch aktuelle Programme ausführen. Die brauchen doch auch alle mind. KDE2, so dass man letztendlich diese Bibliotheken (und den Overhead) auch mit auf der Platte hat.
Auf aktuelle Programme aus der KDE-Welt trifft das natürlich zu. Weniger auf Applikationen wie Mozilla und OpenOffice. Ich weiß nicht nicht wie Letzteres auf einem P300/128MB performt, mit ausreichend RAM dürfte dem Arbeiten dort aber nichts entgegenstehen.
Und eine integrierte schnelle Umgebung für Gigahertz-Rechner finde ich wie gesagt sehr nützlich, gerade weil auch Gnome und Xfce 4 sich an die schneller Hardware beim Anwender anpassen und an Geschwindigkeit einbüßen. Man spürt bereits auf einem Mittleklasse-Rechner ganz deutlich den Unterschied, wenn man es mit Codemonstern wie OpenOffice zu tun hat.
Und mal ganz ehrlich. Die durchschnittliche Stabilität ist bei KDE 1 aus nachvollziehbaren Gründen auch ungleich größer gewesen. KISS
mein alter P100 hat glaube ich 16 MB. reicht das auch schon?
meine alten Kisten haben sich immer das alte RAM eingefangen, so das mein Alter Dual Pentium mit 128MB Protzen kann Ansonsten finde ich die Idee gar nicht so schlecht, da KDE3.1 fuer so ein Maschinchen doch wirklich ein bichen arg viel Overkill ist, vor allem, wenn man dann noch versucht OpenOffice oder StarOffice fuer die Obligatorische Textverarbeitung zu verwenden, wird es doch langsam knapp mit dem Speicher. Ausserdem wollte ich das alte Maschinchen eh mal neu aufsetzen und fuer einen Terminalserver bin ich zu faul.
Mario
wenn ich mir meinen nächsten Rechner kaufe kommt ja selbstverständlich auch Gnu/Linux drauf. Allerdings habe ich mir schon überlegt das ich (neben der Kommandozeile)
warscheinlich anstatt von Gnome/KDE nur einen WM laufen lasse welchen weiss ich noch nicht genau, vielleicht XFCE oder sawfish(den nutzt gnome doch auch oder?)
aber ich werde wohl kein Desktop environment laufen lassen sondern wie schon gesagt nur einen WM.
Programmtechnisch müsste doch, wenn ich die nötigen Bibliotheken installiert habe, auch dann alles laufen,... oder?
soviel dazu :-)
mfg ./Simon
ja, klar.
Das ist ja das schöne bei Linux, dass eigentlich alles so modular ist. Sawfish ist in Gnome1 drin gewesen, Gnome2 verwendet MetaCity. Der ist aber IMHO nicht so gut. Sawfish aber auch nicht. Probiere doch mal IceWM, der ist so ein bisschen wie Windows nur deutlich schneller.
Was du allerdings mit einem reinen WM ohne Session.Manager hast ist eben dass du keine integrierten Verwaltungstools hast. KDE und Gnome haben ihr Comtrol-Center. Das hat IceWM nicht (okay, es gibt IcePref) aber z.B. Sawfish hat da nichts dergleichen. Das macht die Teile verdammt schnell, man konfiguriert sie aber eben über Config-Dateien. Wenn du Windows gewohnt bist, kann es schon sein dass du das vermissen wirst. Aber es hat eben alles seine Vor-und Nachteile, ich kenne jedenfalls kaum einen so schnellen und zugleich schönen WM wie IceWM. Zumindest für einen Windows-Umstiger "schön". ;-)
cu, Bernd
grüßelchen joerg
cu, Bernd
Also ich habe der Optimierungen und der Platzersparniss wegen Gentoo auf einem TECRA 730CDT (P1 - 150Mhz ohne MMX / 48MB RAM) laufen. Das funzt wie Butter.
/Prollmode on
Und so nebenbei bin ich auch SuSE User und hab mehr Ahnung als die mir bekannten Debianer, die mehr als zwei Wochen brauchen, um einen Fileserver/Router aufzubauen.
/Prollmode off
MfG
Drizzt
ausserdem (zum selberbauen): http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-lwl1/?dwzone=linux
alle die einen 386 prozessor unterstützen. und dann nicht unbedingt alle pakete installieren, und für kleineren windowmanager entscheiden, nicht kde oder gnome.
sondern icewm usw.
Kann mich der Frage nur anschliessen. WO???