Anscheinend hat man ja gute Argumente gegen SharedSource. Gibt also kein Grund die Konfrontation durch den Auftritt von Microsoft zu scheuen.
Auch da habe ich Zweifel. Du scheinst ja privat interessiert und somit bereit zu sein, Dich zu informieren. Trotzdem hast Du Shared Source und Open Source erstmal so ziehmlich in einer Ecke gesehen. Genau so (nur noch viel schlimmer, weil dort das private Interesse und somit ein Teil des Engagements fehlt) wird es vielen IT-Entscheidern und vielen Parlamentariern gehen, und das könnte ein riesiges Problem werden wenn diese irgendwann in ihrer Gesetzgebung Open Source Steine in den Weg legen nur weil MS ihnen versichert hat, dass die gleichen Gesetze a schließlich Shared Source nicht beeinträchtigen und damit ja noch eine Open Source Alternative frei sei. Hatte ich ungefähr so schonmal geschrieben, suche nach "11. Feb um 9:01" auf der Seite. Und für jeden Admin, der versucht, in "seiner" Firma Linux-Server zu integrieren dürfte es ein Horror sein, wenn die IT-Entscheidungsträger jede Diskussion über Open Source abwürgen mit dem Hinweis, man habe ja bereits so was ähnliches, er könne ja einen Blick in die Windows-Sourcen beantragen wenn er sich dann sicherer fühle.
Außerdem ist Shared Source völlig am Thema der Veranstaltung vorbei, daher haben die dort imho nichts zu suchen. Wenn sie mit der OS-Szene diskutieren wollen, dann zu Themen, die sie genauso betreffen. Hatte ich ungefähr so schonmal geschrieben, suche nach "11. Feb um 22:27" auf der Seite.
Und für jeden Admin, der versucht, in "seiner" Firma Linux-Server zu integrieren dürfte es ein Horror sein, wenn die IT-Entscheidungsträger jede Diskussion über Open Source abwürgen mit dem Hinweis, man habe ja bereits so was ähnliches, er könne ja einen Blick in die Windows-Sourcen beantragen wenn er sich dann sicherer fühle. Ein Entscheider, der nicht auf die Argumente oder die Meinung seiner (fachkundigen) Administratoren/Berater vertraut, hat entweder den falschen Job oder die falsche Mannschaft und somit ohnehin ein ganz anderes Problem was ihn früher oder später gegen die Wand fahren läßt.
Außerdem ist Shared Source völlig am Thema der Veranstaltung vorbei, daher haben die dort imho nichts zu suchen. So gesehen hast Du natürlich Recht. Aber wie gesagt. Ich sehe es eher als Möglichkeit Microsofts Shared-Source zu entzaubern.
Auch da habe ich Zweifel. Du scheinst ja privat interessiert und somit bereit zu sein, Dich zu informieren. Trotzdem hast Du Shared Source und Open Source erstmal so ziehmlich in einer Ecke gesehen. Genau so (nur noch viel schlimmer, weil dort das private Interesse und somit ein Teil des Engagements fehlt) wird es vielen IT-Entscheidern und vielen Parlamentariern gehen, und das könnte ein riesiges Problem werden wenn diese irgendwann in ihrer Gesetzgebung Open Source Steine in den Weg legen nur weil MS ihnen versichert hat, dass die gleichen Gesetze a schließlich Shared Source nicht beeinträchtigen und damit ja noch eine Open Source Alternative frei sei. Hatte ich ungefähr so schonmal geschrieben, suche nach "11. Feb um 9:01" auf der Seite. Und für jeden Admin, der versucht, in "seiner" Firma Linux-Server zu integrieren dürfte es ein Horror sein, wenn die IT-Entscheidungsträger jede Diskussion über Open Source abwürgen mit dem Hinweis, man habe ja bereits so was ähnliches, er könne ja einen Blick in die Windows-Sourcen beantragen wenn er sich dann sicherer fühle.
Außerdem ist Shared Source völlig am Thema der Veranstaltung vorbei, daher haben die dort imho nichts zu suchen. Wenn sie mit der OS-Szene diskutieren wollen, dann zu Themen, die sie genauso betreffen. Hatte ich ungefähr so schonmal geschrieben, suche nach "11. Feb um 22:27" auf der Seite.
Gruß
Thorsten
Und für jeden Admin, der versucht, in "seiner" Firma Linux-Server zu integrieren dürfte es ein Horror sein, wenn die IT-Entscheidungsträger jede Diskussion über Open Source abwürgen mit dem Hinweis, man habe ja bereits so was ähnliches, er könne ja einen Blick in die Windows-Sourcen beantragen wenn er sich dann sicherer fühle.
Ein Entscheider, der nicht auf die Argumente oder die Meinung seiner (fachkundigen) Administratoren/Berater vertraut, hat entweder den falschen Job oder die falsche Mannschaft und somit ohnehin ein ganz anderes Problem was ihn früher oder später gegen die Wand fahren läßt.
Außerdem ist Shared Source völlig am Thema der Veranstaltung vorbei, daher haben die dort imho nichts zu suchen.
So gesehen hast Du natürlich Recht. Aber wie gesagt. Ich sehe es eher als Möglichkeit Microsofts Shared-Source zu entzaubern.
Gruss
MichaelB