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Thema: MicroBSD schließt nach Copyright-Verletzungen

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sven am So, 23. Februar 2003 um 21:23 #
BSD ist eher im Sinne von M$, darum wird z.B. .NET auch von MS auf BSD kompiliert.
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Von anonymous am So, 23. Februar 2003 um 21:32 #
... mit Linux wär das nicht passiert ;-)
Da kann jeder seine Distri basteln und von anderen 'ausleihen'

Oder ham die von MicroBSD sowas wie Yast 'ausgeliehen'?

Ist jetzt eigentlich IPtables, PF, IPFilter oder gar IPFW2 besser?

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    Von srgetge am So, 23. Februar 2003 um 22:20 #
    >>... mit Linux wär das nicht passiert

    Stimmt. Mit Linux passiert auf Dauer garnix!
    Entweder ist es gehackt oder von yast -lastigen Admins verkorkst...

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    Von Anonymous am So, 23. Februar 2003 um 22:31 #
    >Oder ham die von MicroBSD sowas wie Yast 'ausgeliehen'?
    "doch für die Verwendung in eigenem Code muß der Copyright-Vermerk auf jeden Fall erhalten bleiben"
    Was genau davon verstehst du jetzt nicht?

    >Ist jetzt eigentlich IPtables, PF, IPFilter oder gar IPFW2 besser?
    Zone Alarm!

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      Von Sturmkind am Mo, 24. Februar 2003 um 08:27 #
      Gesendet von Anonymous am So, 23. Feb um 22:31

      Zone Alarm!

      Wuah man halte mich ich bekomme nen Lach- und nen Weinkrampf zugleich ;-)

      Grüße
      Sturmkind

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    Von Thomas am Mo, 24. Februar 2003 um 09:08 #
    Aus BSD darf man selbstverstaendlich auch jederzeit eine eigene Variante basteln und nach belieben (open oder closed source) vertreiben.

    Es ist ziemlich schwierig ueberhaupt gegen die BSD-Lizenz zu verstossen aber MicroBSD hat dieses Kunststueck fertig gebracht. Es gibt eigentlich nur eine Einschraenkung, die einem die BSD-Lizenz auferlegt: Man darf sich nicht mit fremden Federn schmuecken. Genau das haben die MicroBSD Leute gemacht und deshalb ist das Projekt jetzt zur Recht tot.

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    Von anonymous am Mo, 24. Februar 2003 um 10:26 #
    NB: YaST ist proprietäre Software und auch nicht freier als MS Word.
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      Von MrFriendly am Mo, 24. Februar 2003 um 12:43 #
      Naja das kommt darauf an wessen Freiheit du betrachtest.
      Die YaST Lizenz ist keine OpenSource Lizenz, aber dennoch opensource.
      http://www.caipy.de/license/license.html

      mfg
      MrF

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        Von Anonymous am Mo, 24. Februar 2003 um 17:28 #
        > Die YaST Lizenz ist keine OpenSource Lizenz, aber dennoch opensource.
        "Source ist einsehbar" o.ä. wäre aber in jedem Fall die unmissverständlichere Definition.
        Bei opensource denkt man (bzw. ich) eher an opensource.org und wie du schon sagtest ist Yast da eben nicht zu finden.
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          Von Anonymous am Mo, 24. Februar 2003 um 17:46 #
          Ergänzung:
          http://opensource.org/docs/definition.php und mit proprietär hatte er Recht.

          Ohne abermals sinnlos SuSE bashen zu wollen, aber bei einem freien Betriebssystem von einem unfreien Programm zur Konfiguration abhängig zu sein (bitte keine ridikülen Config Option wie SuSE Conf deaktivieren, dann braucht man kein SuSE) ist doch irgendwo grotesk.

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            Von Gronther Rosor am So, 16. März 2003 um 10:20 #
            Die Frage ist ja, ob Linux (insbesondere SuSE) überhaupt eingesetzt wird, weil es Open Source ist. Es gibt auch genügend andere Gründe, die dafür sprechen (günstig, mitunter kostenlos; sicheres Datei/Benutzersystem). In einem solchen Fall wäre es irrelevant ob YaST freie Software (z.B. im Sinne der GPL) ist oder nicht.
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Von Frank am So, 23. Februar 2003 um 22:30 #
Das ist schade, das es da solche Probleme gibt. Das Projekt war bestimmt nicht so schlecht, als das man froh sein könnte das es aus ist. Aber die Lizenzvermerke einfach zu entfernen ist natürlich auch nicht gerade eine nette Sache. Was haben die sich davon versprochen? Ist schliesslich nicht ein versehen sondern bewusst wenn man komplette Passagen aus den Quellen löscht.

Btw, gibt es eigentlich eine gute Site zu FreeBSD? Möchte das gerne mal Testen, habe allerdings auch etwas Angst das evtl. einiges meiner Hardware die unter Linux sehr gut läuft vielleicht nicht unterstützt wird. Cups, Sane und USB-Kram ist bestimmt kein Problem unter FreeBSD?

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