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Thema: Linux-Zertifizierungen auf der CeBIT

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Von Torsten Scheck am Mi, 26. Februar 2003 um 18:50 #
Es stimmt zwar, dass der größte Teil der Gebühren an die Prüfungszentren geht, doch LPI bekommt auch ein Stück vom Kuchen. Damit werden dann Broschüren gedruckt, die Infrastruktur am Leben gehalten und einige Aufgaben an bezahlte Dienstleister vergeben.


Es wird natürlich fieberhaft nach kostengünstigeren Alternativen zur Prüfungsabnahme gesucht. (Vor allem in Ländern wie China bewegen sich die Gebühren im Bereich von Monatsgehältern gut verdienender IT-Experten.)


Ein paar weitere Richtigstellungen:


Die Prüfung wird nicht von 10 bis 14 Uhr, sondern es wird jeweils eine Prüfung um 10 Uhr und um 14 Uhr beginnen.


Der Abschluß von Level 1 heißt LPIC-1 (Linux Professional Institute Certification Level 1), "Elpik-Eins" gesprochen.


Weiterhin gibt es keinen Level speziell zum Auffrischen, sondern es werden sowohl die Lernziele als auch die Prüfung alle zwei Jahre überarbeitet. Wessen Prüfung schon länger zurückliegt, kann sich und potenziellen Arbeitgebern gerne beweisen, dass er noch fit ist, indem er die Zertifizierung auffrischt. Muss aber nicht sein.


Die Original-Pressemitteilung findet Ihr hier: http://news.lpi.org/stories.php?story=03/02/20/5886178

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