Ist damit das Halle in Sachsen-Anhalt gemeint? Mmh, wenn ja: wenigstends Linuxmässig scheinen die ja was drauf zu haben. Hässliche Stadt und doofe Mentalität haben die Halloren.
Natürlich ist damit Halle/S. gemeint. In dem anderen Dorf wird so was kaum möglich sein.Halle-Neustadt ist in der Tat häßlich. Da können die Leut' aber nix für. Halle an sich ist alles andere als hässlich. Ich hoffe nur, Du kommst nicht aus dem Pott
ich kann mir vorstellen das da wenig gekühlt wird, irgendwie sieht der raum aus wien ehem. klassenzimmer wo sind da die sicherheitsaspekte ? was ist wenn das ding abbrennt ? endet das wie damals mit dem debian server ?
Klar, dann aber für Anwendungen, die wenig Kommunikation benötigen. In einer einfachen Form kann das z.B. bei transcode verwendet werden. Wenn man da einen DIVX-Film rechnen lässt, kann man alle Rechner, die man so rumstehen hat mit einspannen.
An der TU-Wien haben wir nen Supercomputer der aus 512 AMDs besteht! :) Drauf laufen tut SuSE... naja, warum wird eigentlich debian nie für Clusters verwendet?
Scheinbar ist es so, dass für Myrinet nur Binärtreiber existieren, die ausschließlich mit Redhat funktionieren (Ami-Firma halt...). Vielleicht wird in Wien ein ähnliches propritäres System eingesetzt.
Wer so einen Cluster baut will Geschwindkeit haben, und ein debian mag stabil sein, aber der Kernel ist bestimmt nicht fuer dicke Server ausgelegt (der suse kernel hat bei der VM und dem Scheduler nichts mehr mit dem 2.4 zu tun, bei redhat ist das aehnlich, obwohl die wesentlich aeltere code staende verwenden) Und einen aktuellen Compiler/glibc die gleich auch noch ein paar prozent mehr geschwindigkeit rausholen mag man wohl auch haben. 30% Geschwindigkeit in Hardware zu kaufen macht die Sache halt gleich ungemein teurer.
Die FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven in Emden hat auch einen Linux Cluster (32x2 800MHz PIII, Myrinet). Der läuft mit Debian!!! Gerade die geniale Updatemimik von Debian macht einem das Leben dabei ganz schön einfach. Warum die ganze Welt dabei immer nur auf RedHat/SuSE ist mir schleierhaft.
mich würde interessieren mit welcher Clustersoftware dies gemacht wurde! etwas aus dem OSS Lager wie Failsafe, Kimberlite oder proprietär wie LifeKeeper...
bitte um Aufklärung, sonst nützt mir die Info nichts
Failsafe und Kimberlite sind fuer HA Cluster, die leider unter Linux wenig Beachtung finden. Bei obenstehenden Rechner handelt es sich vermutlich um einen "Numbercruncher" und es wird daher was in der Art von Beowulf darauf laufen.
Werd mal fragen ob ich mich mit dem peer Funk verbinden lassen kann. :)
cu.
Ich hoffe nur, Du kommst nicht aus dem Pott
Aber warum sollte der Weber in Halle (W) sich keinen Linux-Cluster leisten können?
Grüße aus'm Pott
Johannes
alles nur eine vermutung
Beide Bilder haben http://www.informatik.uni-halle.de/pools/bilder/wpool1.gif als Source *G*
Drauf laufen tut SuSE... naja, warum wird eigentlich debian nie für Clusters verwendet?
Und einen aktuellen Compiler/glibc die gleich auch noch ein paar prozent mehr geschwindigkeit rausholen mag man wohl auch haben. 30% Geschwindigkeit in Hardware zu kaufen macht die Sache halt gleich ungemein teurer.
Die FH Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven in Emden hat auch einen Linux Cluster (32x2 800MHz PIII, Myrinet). Der läuft mit Debian!!! Gerade die geniale Updatemimik von Debian macht einem das Leben dabei ganz schön einfach. Warum die ganze Welt dabei immer nur auf RedHat/SuSE ist mir schleierhaft.
MfG
Jens
bitte um Aufklärung, sonst nützt mir die Info nichts
Bei obenstehenden Rechner handelt es sich vermutlich um einen "Numbercruncher" und es wird daher was in der Art von Beowulf darauf laufen.
Mir persoenlich wuerde ja Parsec besser gefallen ...