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Thema: Enlightenment-Status

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael Lehmeier am Fr, 28. März 2003 um 01:35 #
Enlightenment war ja ein Hauptgrund, wieso ich nie auch nur in Betracht gezogen habe, nach KDE zu wechseln. Gnome kommuniziert wunderbar mit dem Windowmanager, aber zumindest bei den früheren KDE-Versionen wurde er wie ein Fremdkörper betrachtet.
Ja, Enlightenment ist in die Jahre gekommen. Aber was besseres ist leider noch nicht auf dem Markt, oder es ist mir entgangen.
Ich habe mir mal die beschriebenen Tools angeschaut und ich muß sagen, ich sehr positiv überrascht. Aber es dauert viel zu lange.

Trotzdem, ich kann warten.

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    Von Treibholz am Fr, 28. März 2003 um 02:12 #
    Aber was besseres ist leider noch nicht auf dem Markt, oder es ist mir entgangen.
    Genau das dachte ich auch, bis ich mich mal in fvwm reingearbeitet hab, was definitiv eine laaange Zeit gedauert hat und dieser Prozess dauert immernoch an. Aber die Mailingliste, die Manpages und die Funktionen sind einfach unübertroffen. Bin mittlerweile auch bei der etwicklerversion angelangt, mit transparenz und xft (für antialiasing) und png support. Es ist herrlich, dieser Windowmanager hat einfach alles, was ich will (bis auf ein oder zwei kleine optische sachen, auf die ich aber auch verzichten kann) Dumm nur, dass er so übel schwer zu konfigurieren ist, verglichen mit anderen Windowmanagern.
    Er eigent sich übrigens auch prima als Ersatz für den (wirklich dummen, da funktionslosen) metacity von gnome2.2, da er die selben standards unterstützt.

    Trotzdem warte auch ich gebannt auf e17, wenn man sich screenshots und berichte ansieht, dann läuft einem schon das wasser im munde zusammen.

    Treibholz

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      Von arni am Fr, 28. März 2003 um 11:12 #
      Nunja, fvwm ist schon ein feines Stück Software aber doch eher für eine andere Zielgruppe als der E17, Gnome etc. Habe selbst recht lange gebraucht um das Thema und alles andere meinen Bedürfnissen anzupassen. Hätte ich nicht auf vorhandenes aufbauen können (rvb und dev seine configs) wäre das noch weitaus mühsamer gewesen.
      Wie du es schon sagst, er ist übel schwer zu konfigurieren Aufgrund der vielen Möglichkeiten.

      Rasterman macht es uns auch ja recht Schmackhaft auf den E17 zu warten. Wäre schön wenn damit Gnome und KDE eine Konkurrenz bekommen. Insbesondere in Sachen "Eyecandy" könnte da wirklich was feines auf uns zu kommen...

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      Von Hosi am Fr, 28. März 2003 um 15:08 #
      FVWM² ist auch heute noch einer der besten Windowmanager überhaupt. Gerade was Ressourcenverbrauch, Konfigurationsmöglichkeiten und Dokumentation angeht, finde ich ihn ungeschlagen.
      Ich benutze FVWM jetzt seit ~5 Jahren, hab mir aber zwischendurch immer mal wieder andere angeschaut (KDE/Gnome/Enlightenment). Ich bin aber immer wieder zu FVWM zurückgekehrt, weil ich da am ehsten das Gefühl habe, dass die Oberfläche das tut, was ich will.

      Dass der FVWM kaum an Akzeptanz gewinnt (bzw. immer mehr verliert), liegt IMO u.a. daran, dass viele Distributionen keine vernünftige FVWM-Standard-Konfiguration ausliefern, bzw. ihn gleich direkt ganz weglassen (Mandrake). Die Debian-Standard-Konfiguration ist grottenschlecht. Das gleiche gilt für SuSE. Dabei unterstützt der aktuelle FVWM alle Gimmicks, die man sich (auch als reiner Benutzer) wünscht. Das fängt bei transparenten Menüs an, geht über bis ins letzte Detail konfigurierbare Titelleisten bis hin zu transparenten 48x48 PNG-Icons und Maus-Gestures.

      Eine 6339 Zeilen lange manual-page für fvwm2.5.6 (wohlgemerkt die einzelnen Module nicht mit eingeschlossen) mag nicht unbedingt ermutigend wirkend, zeigt aber nur, dass der FVWM keine Wünsche hinsichtlich der Konfigurationsmöglichkeiten offen lässt. Und wenn man einmal einen groben Überblick gewonnen hat, kann man den FVWM unheimlich schnell und effizient an seine Anforderungen anpassen.

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        Von pittiplatsch am Fr, 28. März 2003 um 15:33 #
        Alles richtig und damit auch das Problem bei solchen extrem konfigurierbaren WMs wie dem fvwm. Die Tuner die jeden Zipfel selbst festlegen wollen, werden unter Linux immer weniger. KDE & Co. haben mittlerweile genug optischen Schnickschnack und sind auch intuitiv genug zu bedienen, als das es einen Grund gibt sich mühevoll in die Konfiguration vom fvwm einzuarbeiten .

        Fvwm besitzt heute keine Akzeptanz mehr und wird nur noch von wenigen Enthusiasten benutzt. Meistends von denen, die wirklich Spass und Freude daran haben selbst die Rahmenart und Füllfarbe von Buttons in einer textdatei festzulegen.

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          Von Hosi am Fr, 28. März 2003 um 16:25 #
          Ich finde, es gibt sehr wohl gute Gründe, sich mich alternativen WindowManagern zu beschäftigen. Mir persönlich sind KDE und Gnome zu "bloated". Ich mache das auch nicht, weil ich Spaß daran habe (naja vielleicht ein bisschen), sondern weil ich die Freiheiten schätze, die mir FVWM bietet.

          Nichtsdestrotrotz respektiere ich jeden, der KDE benutzt, weil er keine (Lust|Zeit|Willen) hat, sich mit was anderem auseinander zu setzen. Ich find's nur schade...

          Grüße,
          Hosi

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        Von LH am Sa, 29. März 2003 um 11:19 #
        Kannst du mal Screenshots deines Desktops zeigen? Nur so aus neugierde ;)
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          Von Hosi am Mo, 31. März 2003 um 01:17 #
          Hab einen screenshot auf http://hosi.homelinux.com/screenshot/ hochgeladen.

          (Das unauffällige Molekül im Hintergrund ist übrigens Koffein :-)

          Grüße,
          Hosi

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    Von CE am Fr, 28. März 2003 um 10:25 #
    Die neue version will ja eigenständig sein, ein eigenes DE. Also werden GNOME und KDE wohl außen vor bleiben.
    Mittlerweile funktioniert es doch ganz gut, GNOME und KDE den jeweils anderen Windowmanager unterzuschieben, du musst es eben nur von Hand machen.
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      Von Treibholz am Fr, 28. März 2003 um 10:28 #
      Nein, bei KDE (zumindest bei 3.1) geht das nicht, bei gnome hingegen wunderbar.
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        Von Moritz Moeller-Herrmann am Fr, 28. März 2003 um 10:58 #
        Bist Du nicht einfach nur unbegabt? Welche Fehlermeldung kriegst Du denn? Wie versuchst Du denn den WM zu wechseln?
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          Von treibholz am Fr, 28. März 2003 um 12:21 #
          Bist Du nicht einfach nur unbegabt?
          Beleidigungen gehören ins heise-forum!

          a) ich finde nirgendwo eine einstellung das zu ändern (was man für KDE eigentlich erwarten sollte, da dort alles per klick geht.)

          b) fvwm -replace funktioniert nicht, da der kwm sich nicht abschießen lässt

          c) kwm von hand abschießen und einen anderen WM starten geht nicht, da kdeinit ihn gleich wieder startet.

          d) ich hab in irgendeiner kdeinit-konfigurationsdatei kwm durch fvwm ausgetauscht -> kein erfolg

          e) selbst wenn ich das binary von kwm umbenenne und dafür fvwm hinsymlinke, dann geht es nicht.

          f) ich kann fvwm zuerst starten und dann aus nem $XTERM raus KDE, dann krieg ich ein paar fehlermeldungen wegen dem windowmanager, aber KDE ansich ist dann da. Das ist aber keine Alternative!

          Gruß
          Treibholz

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            Von CE am Fr, 28. März 2003 um 12:29 #
            Es gab mal irgendwo eine Anleitung.
            Es ist nicht einfach, aber Fakt ist, es geht.
            Du könntest ja einen Bugreport im KDE-Bugzilla aufmachen, und eine solche Konfigurationsoption vorschlagen.
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            Von treibholz am Fr, 28. März 2003 um 12:30 #
            nicht kwm, sondern kwin hab ich ausgetauscht, sorry.
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            Von Quark am Fr, 28. März 2003 um 14:18 #
            kill $KWIN_ID && oroborus

            Funktioniert wunderbar.

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            Von Moritz Moeller-Herrmann am Fr, 28. März 2003 um 15:26 #
            > a) ich finde nirgendwo eine einstellung das zu ändern (was man für KDE eigentlich
            > erwarten sollte, da dort alles per klick geht.)

            Welchen Vorteil hat denn ein anderer WM innerhalb von KDE? Kwin unterstützt eigentlich alles wesentliche. Das ist doch nur was für Leute mit Spezialinteressen, die können das auch selber einstellen.

            > c) kwm von hand abschießen und einen anderen WM starten geht nicht, da kdeinit
            > ihn gleich wieder startet.

            Du meinst kwin? Bei mir tut KDE-3.1.1 das nicht. Wie gehst Du vor?

            > d)...

            Irgendeine Datei? Was soll das denn? Meine Vermutung mit "unbegabt" scheint sich zu bewahrheiten.

            > e) ...
            Umbenennen von kwm bringt nichts, man braucht kwin. Und da die Datei nicht direkt sondern aus Geschwindigkeitsgründen mit kdeinit gestartet wird, kann das nicht funktionieren.

            >f) ..
            Kann denn der fvwm NETWM-hints? Oder wie stellst Du dir das vor? Der WM muss natürlich KDE-Unterstützung haben. Z.B. windowmaker und ich glaube fluxbox haben die.

            Richtiger Weg:

            In /opt/kde/bin/startkde den richtigen WM eintragen. Bei SuSE kann man auch export KDEWM=/usr/bin/oldschoolwm benutzen.

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              Von Treibholz am Sa, 29. März 2003 um 12:36 #
              Irgendeine Datei? Was soll das denn? Meine Vermutung mit "unbegabt" scheint sich zu bewahrheiten.

              1. Ich verneige mich zutiefst vor dem großen, begabten Moritz Moeller-Herrmann, ich bin bin Asche und Staub, da ich nichtmehr weiß, wie eine Datei hieß, die ich vor wasweißich wievielen Wochen mal editiert hatte, als ich KDE mal installiert hab um zu testen ob KDE meinen Ansprüchen genügt.

              2. Wir sind hier nicht im Heise-Forum, also hör auf andere Leute zu beleidigen.

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        Von CE am Fr, 28. März 2003 um 12:19 #
        Sei mal nicht so voreingenommen, nur weil DU es nicht hinbekommst.
        Bei GNOME ist es ja Standard, dass es keinen festen Windowmanger gibt. E war ja der Vorgänger von Sawfish.
        Im Moment fahren sie ja sogar "zweigleisig" mit Sawfish und Metacity.
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          Von treibholz am Fr, 28. März 2003 um 12:25 #
          verrat mir doch mal wie es geht, bitte.

          Gruß
          Treibholz

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            Von CE am Fr, 28. März 2003 um 12:31 #
            Ich habe andere Prioritäten, weil ich die Katastrophe, die Yast angerichtet hat, korrigieren muss.
            (Danke, SuSE, jetzt ist es graphisch, aber nicht mehr brauchbar.)
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              Von LH am Fr, 28. März 2003 um 12:34 #
              Mhh seltsam.
              Ich zitiere:
              "Sei mal nicht so voreingenommen, nur weil DU es nicht hinbekommst."
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                Von CE am Fr, 28. März 2003 um 13:25 #
                Nein, nichts gegen dein SuSE, LH. Tut mir Leid.
                Aber YaST2 ist eine Beleidigung.
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                  Von LH am Fr, 28. März 2003 um 13:29 #
                  Ja, das sagtest du schon. Und wie ich dir hier eindrucksvoll zeigen kann erzählst du genauso viel Müll wie die Person, auf die du deinen Text gerichtet hattest.
                  Du solltest wirklich darüber nachdenken ob deine Texte sinn bringen, wenn man beleidigende Texte von dir darauf 1 zu 1 anwenden kann.
                  Das hat dann nichts mehr damit zu tun das ich SuSE und YaST anderen Systemen voziehe.
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                    Von CE am Fr, 28. März 2003 um 13:53 #
                    Ja, ist schon gut.
                    Es ist einfach nicht gut durchdacht, viele Fälle sind nicht abgedeckt, Kinderkrankheiten!
                    Diese Assistenten übertreffen selbst MS!
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        Von Anonymous am Fr, 28. März 2003 um 12:44 #
        > Nein, bei KDE (zumindest bei 3.1) geht das nicht, bei gnome hingegen wunderbar.

        Quatsch, Ausschnitt aus startkde:

        # if the KDEWM environment variable has been set, then it will be used as KDE's
        # window manager instead of kwin.

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          Von Jochen P. am Fr, 28. März 2003 um 13:18 #
          Ja, das habe ich durch Zufall auch mal gefunden und vorher nur davon gehört. Bei KDE erwartet man so eine Möglichkeit im Kontrollzentrum. Nun ja.
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            Von LH am Fr, 28. März 2003 um 13:33 #
            "Bei KDE erwartet man so eine Möglichkeit im Kontrollzentrum"

            Naja, eigentlich nicht wirklich :)
            Denn KDE hat generell kaum Möglichkeiten, KDE Fremde dinge zu integrieren.
            GNOME hat ein Dock, das Trayicons auch von KDE Programmen benutzen kann. Bei KDE ist mir dies nie geglückt. (ein Beispiel unter mehreren)
            KDE konzentriert sich eher darauf, eine Lösung zu liefern die auch zu KDE gehört. GNOME integriert da viel mehr bereits bestehendes. Das ist denke ich der größte Faktor dafür, warum GNOME das einfach kann, und KDE nicht :)
            Irgendwie finde ich KWin auch sehr gut. Was genau wird den daran vermisst?

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              Von arni am Fr, 28. März 2003 um 14:33 #
              kwin ist halt nicht "cool" genug...Wer cool sein will nimmt fvwm2 als WM für KDE :P

              Ja, Gnome ist da wirklich modularer und flexibler als KDE. Aber unter KDE fehlt mir eigentlich auch nichts, als das ich erwägen würde einen anderen WM dort zu nehmen. Genauso wie ich Metacity unter Gnome2 als völlig ausreichend empfinde.
              Naja, für den richtigen Linux-Bastler&Tuner sind vielleicht kwin, metacity usw. Pillepalle :)

              Aja... schönes Wochenende :)

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              Von fs111 am Fr, 28. März 2003 um 16:03 #
              Selten so einen Blödsinn gelesen. KDE unterstützt Gnome Docking Programme out of the Box, wohingegen bei Gnome (2) das die Programmierer der Applikationen selber machen müssen. sim ist da so ein Beispiel. Während meiner Zeit bei gnome hatte ich auf der Mailingsliste mal angefragt, ob das ginge, und dann hat der Autor es tatsächlich eingebaut, aber von vornerein ging da gar nichts. Gnome ist ein Sammelsurium von Bibliotheken und Programmen, die alle mehr oder minder gut zusammen arbeiten. Die Gnome Leute machen doch echt nicht viel selber. xmms wird als Musikprogramm benutzt, mozilla als Browser etc. Alles keine gnome Programme, sondern nur mehr oder weniger gut integriert. Und wenn man nautilus (dessen Möglichkeit mit Skripten zu arbeiten mir echt gut gefällt) mal mit dem konquwror oder krusader vergleicht, dann ist das mehr als ein Witz. Ich meine, neu ist er ja gerade nicht, aber viele Features hat er nicht auf zu warten. IMHO ist im Moment KDE das DE an dem sich alle messen müssen, auch wenn es nicht so cool ist, es zu benutzen. Wenn es nur ein WM sein soll, dann empfehle ich immer fluxbox, klein schnell, wendig und die Konfiguration ist auch von normal sterblichen zu verstehen.

              Grüße fs111

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                Von LH am Sa, 29. März 2003 um 11:16 #
                "Selten so einen Blödsinn gelesen."

                Dafür das du mir nur in einem Punkt wiedersprichst ist das eine unpassend harte formulierung :)

                "KDE unterstützt Gnome Docking Programme out of the Box"

                Mag theoretisch funktionieren, ich habe es aber noch NIE gesehen das es funktioniert. Bei GNOME hat es fast immer geklapt. Irgendwie glaube ich diese darstellung ersteinmal nicht. Und selbst wenn: Zumindest bei mir hat die KDE Lösung noch keine Funktion gezeigt.

                Abgesehen davon ist deine Schreibweise eine unpassende Abwertung von KDE. Es hat auch viele positive Seiten. Die gute Palm integration ist für mich z.B. etwas das ich unter KDE noch vermisse. (KDE 3.1 habe ich noch nicht, kann gut sein das es dort mit Kitchensync gelöst ist)

                "Nautilus vs. Konqueror"

                Das Thema ist alt und langeweilig. Es gibt halt Leute die den Nautilus gut finden. Für mich endete meine GNOME zeit auch wegwen dem Nautilus. Schade, aber was solls.

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                  Von fs111 am Sa, 29. März 2003 um 14:33 #
                  "Mag theoretisch funktionieren, ich habe es aber noch NIE gesehen das es funktioniert. Bei GNOME hat es fast immer geklapt. Irgendwie glaube ich diese darstellung ersteinmal nicht. Und selbst wenn: Zumindest bei mir hat die KDE Lösung noch keine Funktion gezeigt."

                  Probier es doch einfach mal aus, anstatt hier nur zu mutmaßen.

                  fs111

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                Von Sven Salzwedel am So, 30. März 2003 um 12:10 #
                Selten so einen Blödsinn gelesen.

                "Gnome ist ein Sammelsurium von Bibliotheken und Programmen, die alle mehr oder minder gut zusammen arbeiten."

                Und was ist KDE? Genau. Ein Sammelsurium von Bibliotheken und Programmen, die alle mehr oder minder gut zusammen arbeiten.

                "Die Gnome Leute machen doch echt nicht viel selber."

                Ahja ... gut zu wissen dass Gnome also einfach so da war ohne dass da jemand was dran gemacht hätte.

                "xmms wird als Musikprogramm benutzt, mozilla als Browser etc. Alles keine gnome Programme, sondern nur mehr oder weniger gut integriert."

                Rhythmbox, Galeon, Epiphany. Alles Gnome Programme, sonst noch was bitte? Was ist eigentlich so schlimm daran etwas vorhandenes zu nutzen?

                ... und was sollte Nautilus deiner Meinung nach noch an Features haben? Er kann alle möglichen Medien durch ein Gstreamer Plugin wiedergeben, er kann Dateien verwalten, mit den richtigen Plugins kann man damit alle möglichen Dateiformate anschauen, man kann damit im Web browsen (sowohl mit GtkHtml und Gecko durch Galeon). Was bitte willst du? Er kann alles was er können muss, der Rest ist Pillepalle und nur für einzelne Personen wichtig. Ich glaube ein wenig mehr Hintergrundwissen und eine gehörige Portion Objektivität würden dir gut tun.

                Gruß

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            Von Quark am Fr, 28. März 2003 um 14:15 #
            Wie wärs mit einem Eintrag in der Wishlist. Wenn alle die hier mosern voten wird das in KDE 3.2 drinn sein. Versprochen :)
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Von learning individuum am Fr, 28. März 2003 um 10:37 #
Hi,
wozu sind eigentlich die ganzen Bibliotheken da?
kann mir das jemand erklären?
ich habe noch nicht so viel Ahnung von der Materie bin aber sehr an weiterem Wissen interessiert!...

~learning~individuum~

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    Von foo am Fr, 28. März 2003 um 14:53 #
    Nunja.
    die bibliotheken von E gehen in verschiedene reichtungen.
    evas ist eine canvas, die sehr abstrakt funktioniert und auf verschiedenen platformen läuft, iPaq(mit linux), Zaurus, WindowsCE(der code dafür liegt so viel ich weiß bei raster und ist noch nicht im CVS), X, FB, etc. ( sihe www.rasterman.com | irgendwo in den 'news', steht das recht genau )
    dann gibt es noch ecore, welches die X-events und keybord events und maus events, etc. und anderes absrtahiert. ( so weit ich weiß, ist in ecore auch neuerdings ein IPC handler drin. ) [ sihe mailinglists ]
    es gibt dann noch einige andere librarys.
    und tools.

    ich hoffe das die E seite bald upgedated wird. *hoff* ;)

    in meinen augen ist leider PR bei E nicht so sehr groß geschrieben. aber was nicht ist, kann ja noch geändert werden :)

    es gibt noch ein forum, das ich vor einiger zeit ins leben gerufen habe, und welches jetzt dankenswerte weise von Andi weiter gefürht wird, da mein Host schrott ist.

    http://e1x.codewordt.co.uk

    wenn man hilfe wegen E oder änlichem braucht, ist das sicher eine Sehr gute quelle.
    leider ist das Board inoffiziell und wird daher von den Usern getragen. Nunja, allmählich scheint
    das E core team auch das Board zu akzeptieren.

    reg.
    mind

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