Login
Newsletter
Werbung

Thema: OpenOffice.org feiert Geburtstag mit Plakat-Wettbwerb und deutscher 1.1Beta Version

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von chris am Fr, 2. Mai 2003 um 11:42 #
Mittlerweile nutze ich OO.org für die tägliche Arbeit und bis fast voll zufrieden. Noch etwas schneller und eine bessere Integration in KDE (letzteres bleibt wohl ein ewiger Wunsch) und es ist dem Redmond-Office ebenbürtig.

Nur eine Bitte an OO.org Website: Kann man bei euch keine Basisversion und zugehörige Sprachpakete ziehen, statt immer nur die Vollversionen? Die Distributionen machen das doch auch. Aber leider ist Mandrake nicht unbedingt schnell, wenn es um Paket-Aktualisierungen geht...

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Thomas Bludau am Fr, 2. Mai 2003 um 11:45 #
    Sollen die Sprachpakete nicht mit der Final von OO.o eingefügt werden? Ich meine da irgendetwas von gehört zu haben, kann mich natürlich auch vertan haben.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von chris am Fr, 2. Mai 2003 um 15:30 #
      Und wo krieg ich die her? Auf der OO.org Website hab ich nix gefunden.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Rolf Meyer am Fr, 2. Mai 2003 um 15:52 #
        OOo 1.1Beta dt. für Linux unter
        http://de.openoffice.org/about-downloads.html
        (in der Linux-Spalte sind 1.0.3.1 und 1.1Beta)

        Gruß
        Rolf

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von chris am Fr, 2. Mai 2003 um 19:48 #
          Ich meinte jetzt eigentlich nicht die dt. Vollversion, sondern, dem Inhalt des Theads folgend, das Basispaket und die Sprachpakete.

          Da das ja möglich ist (die Distributoren machen das ja auch) frage ich mich, warum man auf www.openoffice.org da noch nicht drauf umgestiegen ist, sondern immer nur diese lokalisierten Vollversionen anbietet. Basisinstaller und Sprachpakete sind doch wesentlich praktischer...

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Michael am Fr, 2. Mai 2003 um 13:42 #
    Muss nur kurz ätzen: die Integration von MS-Office in KDE finde ich eigentlich auch noch verbesserungswürdig.. ;-)

    Im Ernst: OO ist eines der wichtigsten Programme im OpenSource-Bereich, schade nur dass scheinbar die Uhren gerade hier relativ langsam ticken, wie auch bei einem weiteren Schlüsselprogramm, dem Gimp.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Kapeka am Fr, 2. Mai 2003 um 15:16 #
    Das mit den Sprachpaketen nervt mich auch. Ich habe vor kurzem die 1.1beta von meinem Bruder auf CD gebrannt bekommen, weil der DSL hat und ich nur Modem, und jetzt kommt die Deutsche Version! Das kann doch nicht das Problem sein, die Pakete gesondert anzubieten. Jedesmal 80MB, und mein Bruder kommt auch nicht alle Tage vorbei!
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Martin am Fr, 2. Mai 2003 um 23:08 #
    OOo-Sprachpakete wie beim Mozilla zu installieren wäre echt genial. Dann müsste nicht jedesmal die komplette Office-Suite compiliert werden.

    Ich hatte neulich einem deutschen Entwickler den Vorschlag gemailt. Mal schauen was daraus wird.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Tobias am Fr, 2. Mai 2003 um 12:15 #
Letztens brauchte ich einen und habe noch nicht einmal im Internet einen brauchbaren gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von anon am Fr, 2. Mai 2003 um 12:21 #
Ich möcht zwar hier nicht irgendwie trollen, aber ich denke spätestens wenn Microsoft Office 2003 released ist, dann kann Open bzw. StarOffice im Firmen-Bereich sehr schlecht dastehen. Denn während man bei Open-/StarOffice noch mit Export-Filter und Geschwindigkeit rumprogrammiert baut MS in ihre Office-Suite ein komplettes Team-Management-System mit Messenger-Integration auf. Ich denke das wird bei Firmen recht großen Anklang finden. Denn die meisten schauen halt nicht auf offene Dokumenten-Formate und OpenSource...

Ich bin auch kein Microsoft-Fan, aber vielleicht sollte man das hier ja mal zur diskussion ansprechen.

Trotzdem muss man natürlich das OpenOffice-Team loben! Gute Arbeit!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von fs111 am Fr, 2. Mai 2003 um 12:25 #
    guter Einwurf! Bleibt zu hoffen, dass Du nicht Recht behalten wirst....

    fs111

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Phil am Fr, 2. Mai 2003 um 12:48 #
    Wozu braucht man das? Sollte ein Word-Processor nicht in erster Linie das tun wozu man es erfunden hat? Es ist ein typischer Microsoft Gedanke aus einer Software eine eierlegende Wollmilchsau zu machen und dabei den Kern des ganzen zu vergessen. Wie sieht es denn bei den MS-Pendants aus mit Internationalität bezügl. senkrechter Schriftzüge, besonderer Unterstützung für Thai, Chinesisch, Arabisch und Hebräisch? Und vor allem dieser Wucherpreis! Zudem kann man MS Office nicht auf allen Plattformen einsetzen. Angenommen eine Firma hat eine heterogene Computer-Umgebung mit Unixen, z.B. Sun, und Windowsrechnern. Bei den geschlossenen Formaten der MS Office-Familie kann kein Unternehmen einen Neukauf dieses Produktes rechtfertigen. OpenOffice wird gewaltige Anteile gewinnen in diesem und den nächsten Jahren, da kann man ganz sicher sein und besonders wichtig als Kriterium werden die Importfilter sein.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von chris am Fr, 2. Mai 2003 um 15:20 #
      OO.org muss ja kein vollgestopftes Paket sein (es ist jetzt schon alles in einer binary). Statt dessen sollte es aber dafür Lösungen bereit halten, z.B. durch Plugins und Anbindungen an andere Programme, welche diese Funktionalität bereit halten. Aber OO.org ist recht isoliert und arbeitet z.B. mit KDE nicht zusammen. Das liegt natürlich an der Plattform und DE-Unabhängigkeit. Das Zauberwort heißt aber Integration. Da schaut's im Vergleich zu M$ natürlich mau aus. Den Integrationswettbewerb auf dem Linux-Desktop gewinnt eindeutig KOffce. Das hängt aber funktionell noch Jahre hinterher. Der Pokal geht daher an M$-Office.

      Der Privatnutzer braucht den Overkill an Funktionen natürlich nicht. Da ist OO.org schon zu fast zuviel und KOffice reicht. Aber große globale Firmen haben da vielleicht andere Anforderungen als Joe Sixpack & Co. Und sollte es mal nicht so sein, dann wird die Marketing-Abteilung von M$ da etwas nachhelfen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von fuffy am Fr, 2. Mai 2003 um 20:35 #
        Die ersten Schritte gibt es ja bereits: OOo wird von Ximian in GNOME integriert.
        Eine KDE-Integration wird es IMO auf Grund der Lizenz nie geben.
        OOo hätte noch die wenigsten Probleme dank KDE-Lizenz. Schwierig wirds dann aber für Suns StarOffice, weil Hersteller kommerzieller Produkte auf Basis der Qt ordentlich Kohle an Trolltech abdrücken müssen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von CE am Fr, 2. Mai 2003 um 22:31 #
          Das ist Unsinn, die KDE-Bibliotheken stehen unter der LGPL.
          Wenn du also auf Qt verzichtest, kannst du dein proprietäres Produkt gegen die klibs linken.
          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Calle am Fr, 2. Mai 2003 um 12:51 #
    Kann ich fast nicht so richtig glauben. Ichhabe neulich och ein statistik gesehen in der noch eine ganze menge Unternehmen und andere office97 einsetzten. Und die die erst in der letzten Zeit auf Office XP geupdated haben, wollen sicherlich nicht auch schon wieder umstellen.
    Aber es mag schon stimmen das Microsoft software bastelt die bei Unternehmern gut ankommt.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Mike am Fr, 2. Mai 2003 um 14:31 #
    Hi,

    ich kann Deine Bedenken durchaus verstehen. Microsoft versucht sich immer stärker in allen Bereichen vorzuheben und seitdem Linux als wahrer Konkurrent angesehen wird, gibt sich Microsoft erst Recht Mühe. Ich bin sicherlich kein Microsoft Freund, aber finde immer wieder, dass sie von der Benutzerfreundlichkeit und vom Funktionsumfang her wirklich gute Software produzieren. Sei es Windows oder Office. Wenn ich bei Bekannten bin und dort Windows XP mit Office XP sehe staune ich immer, wie gut alles zusammen arbeitet. Sicherlich gibt es auch Fälle in denen gar nichts funktioniert, aber das lasse ich jetzt mal außen vor. Microsoft hat nunmal das Potential ein wirkliches allround Paket zu schaffen. Sollte mal ein Projekt daneben gehen, kann sich Microsoft einen Fehlschlag auch noch leisten. Wenn man es nicht jetzt schafft, Microsoft gewisse Anteile wegzunehmen, schafft man es nie. Es wird von Tag zu Tag schwerer, weil der Softwareriese jeden Tag an Größe zulegt. Open Source hat den Kostenfaktor als den Faktor schlechthin, um sich bei Unternehmen, gerade in heutiger Zeit beliebt zu machen. Das muss man ausnutzen, solange es noch möglich ist. Hoffen wir auf das Beste, dass immer mehr Unternehmen auf Open Source setzen. Denn nur so hat man eine Chance noch einen Platz auf dem Markt zu bekommen.

    Mike

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von rumburak am Fr, 2. Mai 2003 um 15:27 #
      Ist schon zu spät. MS Office und der ganze andere Kram ist einfach zu gut um dem noch was anderes entgegenzusetzen. Der Kostenfaktor spielt sicherlich eine Rolle, aber nur über "billig" wird man MS nicht beikommen können.
      Das ganze Design, die Integration ins restliche System ist bei OpenOffice eigentlich nicht vorhanden. Wenn das nicht einem kompletten Redesign unterworfen wird und dann gleich so, daß es zumindest in einem Desktop (Gnome oder KDE) perfekt integriert, wird das nix werden.

      Die nächste Hochrechnungen über die Verbreitung von Officepaketen, Linux und Windows auf dem Desktop werden einigen von uns sicherlich die Tränen in die Augen treiben (MS wird sich darüber sicherlich freuen)

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von MDW am Fr, 2. Mai 2003 um 15:32 #
    Hi anon

    du schriebs

    "Denn die meisten schauen halt nicht auf offene Dokumenten-Formate und OpenSource"

    Ja leider. Ich kann da nur zustimmen. Und ganz schlimm sind die User, die immer die aktuellste Office Version wollen und sich dann wundern, warum sie von Kollegen "angenmault" werden, wenn diese die Dokument nicht öffen können, weil sie noch eine alte Version von Office haben. Man kann zwar die User als Admin immer wieder daran erinnern, im alten format abzuspeichern aber ???
    Ich als Admin weigere mich ja MS$ eigenen Formate (.DOC,.XLS,.PPT) zu öffen. Ich verlange ASCII oder RTF Format.

    Open Office Rules

    MDW
    Marcus der Werner

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von CE am Sa, 3. Mai 2003 um 01:15 #
      Wenn sie zu blöd sind, es für die älteren Versionen kompatibel zu speichern, dann haben sie es ja erst recht verdient, oder?
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von cybercrow am Fr, 2. Mai 2003 um 14:54 #
erstmal ein grosses Lob an das OpenOffice Team das ist wirklich großartig was die leisten!
Aber eine wichtige Sache fehlt OpenOffice gerade unter GNU/linux noch, koffice import filter!
Das müsste doch eigentlich recht einfacht zu machen sein?
Und wäre imho ein wichtiger Schritt, denn so habe ich ein mächtiges Office Paket auf meinem PC und kann keine KOffice Pakete öffnen wenn mir mal jemand eines schickt :(
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von anonymous am Fr, 2. Mai 2003 um 15:20 #
Weiss da jemand welche Pakete zum erfolgreichen kompilieren Voraussetzung sind und welche configure Einstellungen ich benötige?

Das Binary sieht ja bei Schriftendarstellung schrecklich aus, wenn nix AntiAliased dargestellt wird... :-(

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von obraxa am Fr, 2. Mai 2003 um 16:46 #
    Da hast du dir ja was vorgenommen das selbst zu bauen! Plane schonmal 4GB an HD-Space ein.

    Sowas würde ich nur unter Gentoo oder FreeBSD bauen, weil die Ports/Portage bereits alle Buildabhängigkeiten beiinhalten und bereits sinnvolle Parameter für das configure setzen und du dir so eine Menge Frust und Ärger ersparst.

    Von einem Vanilla-oo-Tarball auf einem Debian, RedHat oder SuSE würde ich die Finger lassen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von anonymous am Fr, 2. Mai 2003 um 19:35 #
      Dank Dir für die Antwort!

      > Da hast du dir ja was vorgenommen das selbst zu bauen!

      Wieso?
      Also KDE 3.x ging ganz gut, Kernel sowieso und Mozilla kompilierte sich auch recht flott.

      > Plane schonmal 4GB an HD-Space ein.

      Das hab ich schon gehört, das wäre noch ertragbar. Ich denke mal OO wird recht lange zum kompilieren dauern?

      > alle Buildabhängigkeiten beiinhalten und bereits sinnvolle Parameter für
      > das configure setzen und du dir so eine Menge Frust und Ärger ersparst.

      Wirklich sooo schlimm?? Irgendein Speller und die grundlegenden Pakete unter Slackware sollten reichen? OO sieht nicht nach GTK/QT aus...

      Werd mich doch mal selber reinlesen... aber nur wenn mir jemand sagt das OO mit 2.4Ghz in einer erträglichen Zeit kompiliert und der Kompiliervorgang in den meisten Fällen nicht bei 90% abbricht ;-)

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Descartes am Sa, 3. Mai 2003 um 00:29 #
        >
        > Das hab ich schon gehört, das wäre noch ertragbar. Ich denke mal OO wird recht lange zum kompilieren dauern?
        >

        Ich habe das mal machen wollen. Mein 1200MHz Athlon war mit seinem 1GB Hauptspeicher unter FreeBSD beinahe einen kompletten Tag nur mit Kompilieren beschäftigt. Dummerweise ist damals die Kompilierung am Ende immer fehlgeschlagen, weswegen ich das selbstkompilieren erst einmal wieder ad acta gelegt habe und die Binaries verwende.

        >
        > Wirklich sooo schlimm?? Irgendein Speller und die grundlegenden Pakete unter Slackware sollten reichen? OO sieht nicht nach GTK/QT aus...
        >
        Zumindest unter FreeBSD musste man zusätzlich zu den OO.org Abhängigkeiten noch zusätzlich händisch ein paar Java SDK Files (und ich meine jetzt *nicht* JRE oder Java SDK / VM) herunterladen.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von MK am Sa, 3. Mai 2003 um 08:53 #
    das Kompilieren ist mir unter gentoo nicht gelungen. Nach etwa 80% oder 90% war Schluß. Die Schriftendarstellung läßt sich aber auch in den Binaries austauschen. Options->OpenOffice.org->Fonts->Andale Sans Ui gegen Nimbus Sans L austauschen und schon sieht es gut aus. Weitere Tips findest Du bei OpenOffice.org.
    Gruß
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Reiner Schischke am Fr, 2. Mai 2003 um 17:04 #
Salut,
zuerst, die OO-Entwickler haben eine gute Arbeit geleistet.
Was mir zu OO weiter einfällt, ist folgendes:
Threads weiter oben wird beschrieben, das MS-Office 2003 weiter integriert und jetzt auch das Message-management mit aufnehmen will. Wer sich MS-Windows in Firmen anschaut sieht, dass es auch genutzt wird. Ist halt bequem mit einem total integrierten System zu arbeiten.
IMHO allerdings braucht es dazu keines Monolithen. Es reicht, wenn die Einzelkomponenten sich in die Komponentenstruktur des jeweiligen Windowmagers einfügen und den Datenaustausch zu allen Komponenten, write, mail, database, spreadsheet usw. zulassen.
Das bedeutet allerdings die Aufspaltung von OO in seine Komponenten und dei Nutzung der unter den Tools liegenden Windowmanager Schnittstellen.
OO sieht auf jeder GUI zur Zeit wie ein eigenständiger Monolith aus, welcher mit anderen Programmen nicht unbedingt harmoniert und deren message queues nicht kennt. Siehe MacOS X, wo es nur unter X11 läuft und noch nicht mal die eingebaute Druckerschnittstelle nutzt.
Man versuche einmal copy-and-paste mit den den jeweiligen GUIs zur Verfügung stehenden Standardmitteln. KDE, Gnome, MacOS X, Windows, ...
IMHO möchte ein KDE user oder ein Gnome user seine Werkzeuge benutzen, ebenso ein MacOS X user. Warum schafft MS es dann mit MS-Office unter Windows und MacOS X?
So nimmt z.B. das Mozilla-Team zur Zeit seinen Monolithen wieder auseinander und produziert Einzelkomponenten. Ein Ansatz, der auch für OO ein gangbarer Weg ist. Wie OO auch immer produziert wird (C++ objektorientiert), die Schnittstellen zu den GUIs müssen stimmen. Dann kommuniziert irgendwann mal auch OO-write mit Mozilla-mail, egal unter welcher GUI.

HAND, Reiner

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von chris am Fr, 2. Mai 2003 um 20:02 #
    Ich bin zwar kein Programmierer, aber mir scheint es doch ein gehöriger Aufwand zu sein, OO.org für jede Plattform in jedes DE zu integrieren. Und es fehlen wohl derzeit die Ressourcen, um so viele getrennte Projekte parallel zu betreiben und zu koordinieren.

    IMHO hat OO.org aber nur eine echte Chance gegen M$, wenn der Klotz zersägt wird und sich die einzelnen Komponenten gut in die jeweilige Umgebung integrieren. Für den Privatanwender, der nur seine Briefe und eine kleine Vereinszeitschrift damit machen will, ist OO.org zur Zeit sicherlich ausreichend. Aber um sich gegen M$ in Unternehmen durchzusetzen, muss OO.org noch was drauf packen. Im Moment kann ich ja noch nicht mal die Werkzeugleisten verschieben. Das ist vielleicht ein relativ banales Beispiel, aber es zeigt die derzeitige Starrheit von OO.org

    Trotzdem: Für mich reicht es. Ich bin ein zufriedener Anwender ... und OO.org1.1 wird schneller werden ;-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Martin am Fr, 2. Mai 2003 um 23:15 #
Was unbedingt noch verbessert werden muss, das ist das Einbinden von einem Deckblatt. Dabei denke ich an die Seitennummerierung in der Fußzeile, die ausgeschaltet werden können muss. Die Nummerierung fängt dann auf der Seite nach dem Deckblatt bei 1 an. Wie will man sonst eine Dokumentation mit Deckblatt und viel Text in eine PDF-Datei bekommen?

Wegen der Integration: Mir wäre es lieber, wenn es gut dokumentierte Schnittstellen gibt, durch die man OOo in Desktop-Umgebungen integrieren kann oder in Dokumenten-Management-Systeme einbinden kann.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Günter am Sa, 3. Mai 2003 um 11:56 #
Wann ist denn damit zu rechnen, dass 1.1 stable wird?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von heinbloed am Sa, 3. Mai 2003 um 14:31 #
Hallo,
nachdem ich mir die 74 MB gesaugt habe und ein install /n durchgeführt habe wollte ich es nun als User installieren.
Das Startbildchen erscheint ,in dem Fenster wo Texte ersheinen sollten sind leer und man kann nur noch abbrechen.
So wird das nix
Was für ein Glück das das Programm kostenlos ist.Bei gleichen Voraussetzungen bei Staroffice wäre es teuer für die geworden :-)
Also -lösche ich das Teil wieder und gut.Müll habe ich auch ohne dem Programm genug auf der Festplatte :-)
So long,
Hein*
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von bp empire am Sa, 3. Mai 2003 um 15:44 #
    Da es wohl bei allen ausser dir funktioniert, scheint das Problem nicht an OpenOffice zu liegen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Martin am Sa, 3. Mai 2003 um 22:08 #
    Hallo HeinBloed.

    Vielleicht solltest du für produktive Einsätze lieber OpenOffice.org Version 1.0.3.1 installieren und nicht die Beta-Version 1.1. Beta-Versionen sollten generell nicht auf produktiven Systemen und auf keinen Fall mit wichtigen Dokumenten getestet werden. Schließlich können die Dokumente auch zerstört werden.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Sven am So, 4. Mai 2003 um 17:30 #
    4 Mio. Menschen ich Deutschland können nicht lesen...
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Cay am So, 4. Mai 2003 um 11:13 #
Die Entscheidung beim PALM-Fromat auf AportisDoc zu setzen ist mir persönlich schleierhaft.
Zum einen ist die Firma Aportis übernommen und AportisDoc eingestellt worden. Aber auch zu der Zeit, als es AportisDoc noch gab, war es weder besonders verbreitet noch funktionell. Es werden überhaupt keine Formatierungen übernommen, was das Verfassen von umfangreicheren Dokumenten ein wenig witzlos werden lässt.
Ich hatte schon darauf gehofft, endlich eine Textverarbeitung für Linux zur Verfügung zu haben, bei der der Austausch mit meinen PALM-Dokumenten problemlos möglich wäre. So muss es entweder das umständliche Konsolen-Programm von WordSmith oder aber M$ bleiben.

Oder habe ich irgendetwas übersehen? Vielleicht hat ja jemand 'nen Tip.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Harald P. am So, 4. Mai 2003 um 20:48 #
Erschreckend wie engstirnig einige Leute sind:

siehe folgenden Threat: "Geheimnisse der Word-Dateien?" in de.comp.security.misc
Message-ID: b8ufp1$dmdoh$1@ID-577.news.dfncis.de
So geht es täglich in den meisten Firmen zu.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jochen am So, 4. Mai 2003 um 22:13 #
    Weis jemand von euch, was die aktuelle Version von Word alles in die doc-Dateien versteckt? Naja "alles" weis wohl keiner. Geht ja nicht, das doc-Dateiformat ist ja nicht offengelegt.
    Die Leute in dcsm scheinen dazu nix zu wissen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung