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Thema: Gentoo gründet Spielefirma und veröffentlicht »America's Army« für Linux

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Von CE am Mo, 19. Mai 2003 um 22:56 #
Wollte ich dir auch nicht anlasten.
Interessant ist, dass Zionismus nicht gleich Zionismus ist. Das was da heute darunter verstanden wird, ist mit dem Original alles andere als kongruent.

Das schlimme ist, dass die Rechten überall zusammenhelfen, siehe Bush und Sharon.

Die Israelis könnten wie wir eine Verfassungsreform vertragen. Dort bräuchte man eine solche, mit der man die fundamentalistischen Parteien tilgen könnte (wie in unserem GG) und der Likud-Partei Angst einjagen könnte.

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    Von sputnik1969 am Di, 20. Mai 2003 um 19:04 #
    Das du mir das nicht anlasten wolltest glaube ich dir gerne...
    Leider scheinen einige hier im Forum anders darüber zu denken.

    Zaphod, beispielsweise, scheint mich für einen gewaltverherrlichenden Antisemiten zu halten, zumindest hat er mich (etwas weiter oben hier in den Kommentaren) als Idioten beschipft, der mit seinem Verhalten und seiner Meinung der Grund für die neue Computerspiel-Gesetzgebung ist, besonders wenn man meine Haltung zum Staat Israel und deren Regierung und Politik sieht...
    Leider scheint er diesen Thread nicht weiter zu verfolgen, den bisher hat er sich nicht weiter geäussert.

    Andererseit veruteile ich auch nicht jeden, der sich "rechts" der politischen Mitte sieht, als Rassist und Faschist. Denn eine solche Behauptung wäre nur wieder Wasser auf den Mühlen derer, die zwar stolz auf die Leistungen und Errungenschaften ihres Volkes bzw. ihrer Nation sind, jedoch andere Völker, Rassen und Religionen als gleichwertige Partner und potentielle Freunde und Mitstreiter für eine gerechtere Welt erachten. Diese Menschen könnten den Eindruck bekommen, das die politische Linke nur aus intoleranten Idioten besteht, die nichts ausser ihrer eigenen Meinug gelten lassen.

    Trotzdem bin ich der Überzeugung, das es dringend notwendig ist, sich gegen Kriegsverbrecher wie Sharon und Bush (ja, in meinen Augen ist George Bush jr. ein Kriegsverbrecher, denn er hat einen durch nichts gerechtfertigten ANGRIFFSkrieg gegen ein anderes Volk geführt, denn bisher sind noch keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden worden) aufzulehnen und diese vor ein UN-Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschheit zu stellen, damit die ganze Welt sehen kann, das es nicht in Ordnung ist seine (demokratisch erworbene) Macht derart zu missbrauchen.

    Und man sollte auch Prominente wie Brigit Bardot anprangern, die einerseits für den Schutz der Tiere eintritt, andererseit jedoch rassistische Politiker wie LePen unterstützen. Auf mich wirkt das dann so, als wollte sie sagen: "Schützt die Robben, sie sind mehr Wert als alle Menschen, abgesehen von uns Franzosen".
    Alles in allen ist es eine traurige Entwicklung, das solchen Personen in den Medien wieder so viel Beachtung geschenkt wird.

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