... und auch an demon und hjb, deren ausgezeichnetes Forum von solch verbohrtem und fanatisch-fundamentalistischem OS/CS-Gewäsch, womit subjektiv ca. 80% der Kommentare in diesem Thread zu bezeichnen sind, verdreckt wird. IT-Fachleute, die dem Redmond'schen Machwerk zunehmens mit Skepsis begegnen, mit Linux liebäugeln, und in ihrer Recherche zufällig (naja, d.h. ist verschiedenerseits bereits als bestes deutschsprachiges Lx-Forum tituliert) auf pro-linux.de stoßen, werden ganz schön angeekelt/geschockt.
Ich sehe schon die Schlagzeile vor mir: "830 Tote bei Attentat auf Microsoft-Zentrale Deutschland / Bombenleger mutmaßlich aus dem OpenSource-Milieu"
Was sich einige von euch auf ihr Computerbetriebsystem (naturgemäß eines der unwichtigsten Dinge der Welt, wenn auch im Zuge der Technokratisierung immer wichtiger werdend) einbilden und geradezu missionieren, ist schon nicht mehr einfach hinzunehmen. Weitaus genehmer sind jene, die von sich aus von der Philosophie überzeugt sind und sogar auf andere Lebensbereiche ausdehnen, aber ohne zu bekehren.
Tut mir leid, falls dieser Beitrag als Trollversuch missinterpretiert werden sollte.
Egal was MS so anstellt - die werden Linux nie freundlich gegenüberstehen. Deshalb: "Nur die allergrößten Kälber wählen ihre metzger selber." sagt der Volksmund.
Unglaublich, daß selbst unter vielen Linuxern die Seuche politischer/kommerzieller Naivität grassiert ...
Zwischen MS und Linuxern wird es seitens MS nie Frieden geben (können) - das sind die Marktgesetze. Warum also sollten Linuxer auf Frieden hoffen? Ich hielte dies für direkten "Selbstmord".
... und auch an demon und hjb, deren ausgezeichnetes Forum von solch verbohrtem und fanatisch-fundamentalistischem OS/CS-Gewäsch, womit subjektiv ca. 80% der Kommentare in diesem Thread zu bezeichnen sind, verdreckt wird. IT-Fachleute, die dem Redmond'schen Machwerk zunehmens mit Skepsis begegnen, mit Linux liebäugeln, und in ihrer Recherche zufällig (naja, d.h. ist verschiedenerseits bereits als bestes deutschsprachiges Lx-Forum tituliert) auf pro-linux.de stoßen, werden ganz schön angeekelt/geschockt.
Ich sehe schon die Schlagzeile vor mir: "830 Tote bei Attentat auf Microsoft-Zentrale Deutschland / Bombenleger mutmaßlich aus dem OpenSource-Milieu"
Was sich einige von euch auf ihr Computerbetriebsystem (naturgemäß eines der unwichtigsten Dinge der Welt, wenn auch im Zuge der Technokratisierung immer wichtiger werdend) einbilden und geradezu missionieren, ist schon nicht mehr einfach hinzunehmen. Weitaus genehmer sind jene, die von sich aus von der Philosophie überzeugt sind und sogar auf andere Lebensbereiche ausdehnen, aber ohne zu bekehren.
Tut mir leid, falls dieser Beitrag als Trollversuch missinterpretiert werden sollte.
FLoH.
Ja, kommt als Troll rüber ...
Weil:
Egal was MS so anstellt - die werden Linux nie freundlich gegenüberstehen.
Deshalb:
"Nur die allergrößten Kälber wählen ihre metzger selber." sagt der Volksmund.
Unglaublich, daß selbst unter vielen Linuxern die Seuche politischer/kommerzieller Naivität grassiert ...
Zwischen MS und Linuxern wird es seitens MS nie Frieden geben (können) - das sind die Marktgesetze. Warum also sollten Linuxer auf Frieden hoffen?
Ich hielte dies für direkten "Selbstmord".
Hella