>Aber warum sollte man dort Herstellern proprietär Betriebssysteme eine Bühne bieten Na ja, Aqua ist proprietär aber Darwin doch nicht.
>Das ist nicht der Unixtag. Also dürfen nur die aktuellen Kernelsourcen päsentiert werden? Kein GNU, kein Samba, kein Gnome, keine KDE, ... Na, dass wäre aber ein langweiliger Linuxtag.
All das ist weder eine Rechtfertigung noch eine Entschuldigung der Äußerungen die hier bezüglich Apple und OSX gemacht wurden. Die Linux Community beschmutzt sich mit all den Dingen die Sie anderen so gerne vorwirft: Intoleranz Blindgläubigkeit Verschlossenheit gegeüber anderen Konzepten. Besserwissen Absolutheitsanspruch
Ich hoffe das die Mitglieder in der Community auch als Meschen anfagen zu wachsen, denn Linux lebt von der Community und wird von dieser representiert.
> Na ja, Aqua ist proprietär aber Darwin doch nicht. Ist OS X frei, ja oder nein? Nix mit "ja aber".
> Die Linux Community beschmutzt sich mit all den Dingen die Sie anderen so gerne vorwirft: > Intoleranz > Blindgläubigkeit > Verschlossenheit gegeüber anderen Konzepten. > Besserwissen > Absolutheitsanspruch Die BSDs sind schon ewig dabei, gegen Darwin allein wäre auch nichts einzuwenden (ob das konkurenzfähig performant ist gehört hier nicht her). Freie Software und freie Beteiebssysteme eben.
Wie sehr Apple die OpenSource Community aus Menschenfreundlichkeit unterstützt sieht man z.B. sehr gut an libfreetype2 ("die Schriften unter Linux sehen viel schlechter aus" hat sicher jeder schonmal gehört) und dem Bytecode Interpreter Patent.
Man kann entweder von dem Hype profitieren oder sich wie dumme Hippies "Peace, wir haben uns alle lieb" von Apple User wegschnappen lassen. "Gegen M$" hat nichts mit "für Linux" zu tun.
Na ja, Aqua ist proprietär aber Darwin doch nicht.
>Das ist nicht der Unixtag.
Also dürfen nur die aktuellen Kernelsourcen päsentiert werden? Kein GNU, kein Samba, kein Gnome, keine KDE, ...
Na, dass wäre aber ein langweiliger Linuxtag.
All das ist weder eine Rechtfertigung noch eine Entschuldigung der Äußerungen die hier bezüglich Apple und OSX gemacht wurden.
Die Linux Community beschmutzt sich mit all den Dingen die Sie anderen so gerne vorwirft:
Intoleranz
Blindgläubigkeit
Verschlossenheit gegeüber anderen Konzepten.
Besserwissen
Absolutheitsanspruch
Ich hoffe das die Mitglieder in der Community auch als Meschen anfagen zu wachsen, denn Linux lebt von der Community und wird von dieser representiert.
Ist OS X frei, ja oder nein? Nix mit "ja aber".
> Die Linux Community beschmutzt sich mit all den Dingen die Sie anderen so gerne vorwirft:
> Intoleranz
> Blindgläubigkeit
> Verschlossenheit gegeüber anderen Konzepten.
> Besserwissen
> Absolutheitsanspruch
Die BSDs sind schon ewig dabei, gegen Darwin allein wäre auch nichts einzuwenden (ob das konkurenzfähig performant ist gehört hier nicht her). Freie Software und freie Beteiebssysteme eben.
Wie sehr Apple die OpenSource Community aus Menschenfreundlichkeit unterstützt sieht man z.B. sehr gut an libfreetype2 ("die Schriften unter Linux sehen viel schlechter aus" hat sicher jeder schonmal gehört) und dem Bytecode Interpreter Patent.
Man kann entweder von dem Hype profitieren oder sich wie dumme Hippies "Peace, wir haben uns alle lieb" von Apple User wegschnappen lassen. "Gegen M$" hat nichts mit "für Linux" zu tun.