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Thema: Die wundervolle Welt von Linux 2.6

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Von /ajk am Do, 17. Juli 2003 um 11:09 #
Danke für die Erklärung. :)

Ich bin da noch nicht ganz firm.

Gut wäre noch so etwas wie bei Macintosh, der Resource Fork oder so ähnlich.
Oder wie sie es bei Mac OS X gemacht haben, so ein Ordner der zu einer "datei" gemacht werden kann.
Damit man ihn anklicken kann und das Betriebsystem gleich weiß wo die Programme sind
die benötigt werden.

Und bei OS/2 war doch so, daß man das immer alles verschieben konnte, und der neue Pfad allen Programmen mitgeteilt wurde.

/ajk

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    Von slashme am Di, 22. Juli 2003 um 01:14 #
    aehhh, in was fuer einer welt lebst du denn ? unter unix ist ein verzeichnis schon immer als eine datei angesprochen worden.
    ausserdem, ein resource fork heisst nichts anderes, als ein programm, dass sich selbst dupliziert.
    einen fork von sich selbst eben erzeugt.
    hmm, haett i erst repliziern schreiben solln, anstatt dupliziern ?
    ok, halbe wahrheit; hab bis jetzt nur das forken beschrieben. was heisst jetzt "resource fork" ?sch*** fremdwoerter ;)
    have fun
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