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Thema: Suspend-to-Disk unter Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von uzzi am Mo, 21. Juli 2003 um 13:18 #
Möglichkeit 1): Auf Deinem System läuft ACPI statt APM. Das ist dann auch gut. Probiere einfach mal den Befehl "acpi". Wenn acpi gut läuft, ist das besser als apm, also alles OK.

Möglichkeit 2): Der Kernel lädt automatisch acpi, das aber nicht oder nicht richtig funktioniert (evtl. ein BIOS-Problem). In diesem Fall muss man das mit der Kerneloption acpi=off deaktivieren; wenn acpi ausgeschaltet ist, wird meiner Erfahrung nach dann automatisch das apm-Kernelmodul geladen. Einfach mal beim booten in der Bootloader(Grub)-Eingabezeile noch acpi=off ergänzen, dann hochfahren und dann noch mal den Befehl apm probieren. Falls es jetzt funktioniert, kann man die Bootoption auch dauerhaft eintragen: YAST starten => System => Konfiguration des Bootloaders => Konfigurationsdateien bearbeiten ....

Ansonsten weiß ich auch nicht weiter...

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    Von Jabba am Mo, 21. Juli 2003 um 16:45 #
    Danke.

    Nummer 2 war es wohl. Immerhin tuts jetzt suspend to RAM.
    Vermutlich ist suspend to disk auf diesem Typ Laptop nicht ohne genaue
    Kenntnisse der HW moeglich weshalb es keine Implementation dafuer gibt.
    (?)

    Jabba

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      Von Jens am Mo, 21. Juli 2003 um 20:32 #
      AFAIK brauchen bislang fast alle Laptops die STD unterstützen dafür
      a) eine eigene proprietäre Partition (bei meinem ASUS gibts aber auch Tools für Linux...)
      b) ein OS, welches dies umgeht und die STD auf ein File o.ä. umbiegt...

      Also: Nix SuSE von Haus aus... Hast Du den Patch eingespielt?? Bei meinem ASUS (ist immerhin 4 Jahre altes L8400 funktioniert STR auch unter Gentoo ohne ACPI ohne Probleme...)

      Jens

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