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Thema: Zehnter Geburtstag von Slackware

54 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mad am Do, 17. Juli 2003 um 23:08 #
Herzlichen Glueckwunsch Slackware. Slackware war meine zweite Distribution. SLS war meine erste, mit 10 Disketten. Hat eigentlich noch jemand irgendetwas davon?

mad

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    Von Jochen am Fr, 18. Juli 2003 um 09:02 #
    Ja, ich hab noch eine SLS auf Floppies. Aus Sicherheitsgründen sind Images davon auf Platte. :-) 12 bis 14 Floppies müssten es sein, Serien A, B und C. T, X und D hatte ich auch mal, sind aber in einem Anfall geistiger Umnachtung recyclet worden. :-/

    Die SLS läuft sogar noch bei mir auf einem alten portablen 386er. Da aber die Netzwerkkarte noch nicht von Linux 0.99pl8 unterstützt wird, ist das ganze eher von akademischen Interesse...

    Jochen

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      Von Pfau am Fr, 18. Juli 2003 um 12:29 #
      Das waren noch Zeiten!

      Erst kam bei SLS mit Kernel 0.98pl6 (musste ich damals gleich zweimal laden: Ich hatte beim ersten FTP-Durchlauf die Transfer-Option 'bin' vergessen...).

      Dann - tatsächlich von ziemlich genau 10 Jahren - kam auch bei mir Slackware. Die Disketten sind leider nicht mehr alle lesbar.

      Pfau

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      Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:39 #
      Kann man die irgendwie bekommen?

      gruss,
      mad

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      Von hjb am Sa, 19. Juli 2003 um 08:21 #
      Hallo!

      Kannst du die Floppy-Images an mich senden oder per Download bereitstellen! Ich habe SLS 1.0.5 und 1.0.6 auf CD und hatte auch mal eine ältere, doch die CD, auf der die drauf war, ist mir abhanden gekommen. Ich wäre dir sehr dankbar.

      Unter http://linux.ka.nu findet man übrigens noch ein paar alte Distributionen.

      Gruß,
      hjb

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Von Mike am Do, 17. Juli 2003 um 23:14 #
Auch von mir alles Gute!

Mike

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Von Troll@home am Do, 17. Juli 2003 um 23:35 #
Manche Dinge sollte man in Ruhe gehen lassen ...
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    Von Andreas B. am Fr, 18. Juli 2003 um 00:40 #
    sagte der Troll und verschwandt ;)
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      Von 0xdeadbeef am Fr, 18. Juli 2003 um 00:52 #
      Naja, das ist ein bisschen streitbar. Slackware ist, was das rein technische angeht, ein bisschen hinterher. Nimm zum Beispiel den arts-daemon. Bei jeder Distribution unterstützt das Ding ALSA, nur Slackware geht davon aus, dass noch alle Leute OSS beutzen wollen. Dazu kommt, dass gerade der boot-Prozess die Fähigkeiten des sysv-init nicht ausnutzt (eine Sache, die mich persönlich ziemlich nervt), und dass Slackware sich nicht an den Filesystem-Standard hält. Slackware ist, wenn man sich mit der Materie wirklich auskennt, auf Server-Systemen ganz brauchbar, aber das wars auch schon. Ganz ehrlich, wenn ich Slackware mit Debian oder Gentoo vergleiche, spielen die ne Liga höher.

      DISCLAIMER: Meine persönliche Meinung. Ich weiß, dass das hier einige Gemüter erhitzen wird, aber bitte, bitte, sorgt dafür, dass Godwin's Law hier nicht greift. Danke.

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        Von anonymous am Fr, 18. Juli 2003 um 01:59 #
        wer haellt sich schon an den FHS?
        [X] debian
        [X?] SuSE
        [ ] Redhat
        [ ] Gentoo (wo man dumm in #gentoo angemacht wird wenn man von FHS und LSB anfaengt)
        andere kenne ich nicht,waere aber nett zu wissen
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        Von evi am Fr, 18. Juli 2003 um 02:02 #
        moin,
        http://www.bruhaha.de/laws.html
        mfg
        evi
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        Von pippi am Fr, 18. Juli 2003 um 07:31 #
        Hi!

        Also was ist so schlimm daran auf OSS zu setzen? Ich verstehe Deine Kritik nicht. ALSA ist doch erst in der nächsten Kernelgeneration im Kernel drin und damit dann auch in Slackware-Systemen auf der Basis _dieser_neuen_ Kernel. _Selbstverständlich_ ist OSS noch das Standardsoundsystem unter (Gesamt-)Linux (Vanilla) und damit auch unter Slackware, welches ja eben auf hochgepatchte Kernel verzichtet. Du hast da irgendwie was in den falschen Hals bekommen, fürchte ich, ich unterstelle Dir mal einfach, dass Du meintest, dass ALSA ja wohl zum Linuxkernel 2.4 gehört wie das Amen in der Kirche ;)

        Slackware ist die einzige Distribution, die ich in meinem langen Linuxleben kennengelernt habe, welche mich nicht durch ihre Paketabhängigkeitsquerelen in den Wahnsinn treibt, man kann direkt mit nahezu allem loslegen, ohne dass man irgendwie auf Fehler und Ungereimtheiten (fehlende "dev"-Pakete und dergleichen) stösst: Debian zB empfinde ich als einen echten Alptraum im Vergleich, Myriaden von kryptischen Paketnamen und dazu eben auch nicht (weil das auch nicht Absicht war) einmal voll mit aktueller Software ... irgendwie hinkt Dein Vergleich hier. Gentoo kenne ich leider nicht, aber die Vorstellung alles von Grund auf erst zu kompilieren klingt doch sehr aufwendig und ist damit für Server nicht geeignet, meiner Ansicht nach.

        Du kannst doch nicht "Slackware" als "hinterher" bezeichnen, wenn es "nur" auf die in der jeweiligen Linux-Kernelversion vorhandenen Treiber und Bestandteile setzt und den Kernel nicht durch "backports" "kaputtpatcht"! Ich empfinde Slackware irgendwie als "reiner" und wesentlich "leichter"

        Ausserdem setzt Slackware auf einen FreeBSD-Bootprozess, mit SystemV hat das nichts zu tun, es gibt so gesehen gar kein SystemV auf Slackware, das ist ja gerade eine weitere Besonderheit von diesem System eben einen anderen Bootvorgang zu verwenden.

        Ich hoffe, dass sich niemand angegriffen fühlt! Das Einzige, wass bei Slackware nicht gut gelöst ist, sind Updates. DA hat Debian die Nase vorn, auf jeden Fall. "Swaret" ist aber auch hier schon ganz brauchbar als "Ersatz" für "apt", jedenfalls in Grundzügen :)

        Ich jedenfalls nutze Slackware (9) auf meinem System, welches ein prima schneller KDE -Desktop, Spielerechner und Server in einer Person ist. Ich habe mir ALSA eben nachträglich installiert, das hat genau 3 Minuten gedauert und mich wenige Tippzeilen gekostet - ein Witz!


        Pippi

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          Von zax am Fr, 18. Juli 2003 um 08:57 #
          ich geb dir in den meisten Punkten völlig recht,
          ich hab Slackware 9 getestet (nonst keine Slackware Version), und ich muss sagen ich war wirklich begeistert, die Installation ist wirklich ein Traum, ich hatte keine Problema damit und finde es ist die beste die ich kenne (ich kenne noch Debian, Redhat und SUSE).

          Es ist sicher eine der besten Distrubtionen die man momentan bekommen kann.

          Nur, für mich ist ein ordentliches Packagemanagement sehr wichtig, und in diesem Punkt bekam ich Probleme mit Slackware, warscheinlich gibt es da andere Lösungen die ich nicht so schnell durchschaute, so bin ich wieder zu Debian zurückgekehrt, zum meiner Meinung besten Packagemanagement!!!

          Und für die Trolle die jetzt sicher bald aktiv werden muss ich noch sagen das ich kein Gentoo kenn, also ich weis nicht wie gut ports und emerge und das zeugs ist, ich kenn nur noch rpm auf Redhat und SUSE.

          Also SLACKWARE machts weiter so (fügts vieleicht für mich noch DEB hinzu :))

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          Von EvilDead am Fr, 18. Juli 2003 um 09:13 #
          Glückwunsch an Slacki auch von mir...

          Seit der 4.0 bin ich bei Slackware dabei, mittlerweile bin ich aber schon halbwegs auf Gentoo umgestiegen.

          ... Du meintest, dass ALSA ja wohl zum Linuxkernel 2.4 gehört wie das Amen in der Kirche

          ALSA habe ich bisher nie gebraucht - da habe ich wohl immer die richtigen Soundkarten gekauft, wie? Allerdings habe ich ALSA auf dem PC meines Bruders eingerichtet und empfinde es als Qual, bei jedem neuen Kernel auch diesen Krams wieder neu zu übersetzen (das und den NVidia-Krams vergesse ich doch jedesmal wieder). Wenn es dann irgendwann im offiziellen Kernel landet, naja, dann kann ich mir ja nochmal überlegen, ob ich das auch benutzen möchte...

          Slackware ist die einzige Distribution, [...] welche mich nicht durch ihre Paketabhängigkeitsquerelen in den Wahnsinn treibt [...]

          Das ist glaube ich auch bei mir der Grund, warum ich Slackware so ins Herz geschlossen habe.

          Gentoo kenne ich leider nicht, aber die Vorstellung alles von Grund auf erst zu kompilieren klingt doch sehr aufwendig und ist damit für Server nicht geeignet, meiner Ansicht nach.

          Hmm, da bin ich anderer Meinung. "Server" im kommerziellen Umfeld werden sowie (fast) immer unter SuSE oder RedHat betrieben, weil man da mit irgendwelchem Zertifizierungsgeschwafel Pluspunkte beim Management sammeln kann.

          Der Vorteil beim Selbstkompilieren ist doch der, dass auch wirklich alle vom Programm benötigten Libraries vorhanden sein müssen. Auf meinem Slackware habe ich sämtliche Serverdienste selbst kompiliert, um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein. Und wer viel selbstkompilieren lässt, der bekommt auch Lust darauf, gleich das gesamte System selbst zu kompilieren.

          Du kannst doch nicht "Slackware" als "hinterher" bezeichnen, wenn es "nur" auf die in der jeweiligen Linux-Kernelversion vorhandenen Treiber und Bestandteile setzt und den Kernel nicht durch "backports" "kaputtpatcht"! Ich empfinde Slackware irgendwie als "reiner" und wesentlich "leichter"

          Full ACK. Diese Distributions-abhängigen Kernelmodifizierungen sind Mist.

          Ausserdem setzt Slackware auf einen FreeBSD-Bootprozess, mit SystemV hat das nichts zu tun, es gibt so gesehen gar kein SystemV auf Slackware, das ist ja gerade eine weitere Besonderheit von diesem System eben einen anderen Bootvorgang zu verwenden.

          Korrekt. Es wird aber trotzdem (seit 7.0 oder so) die Möglichkeit geboten, sich selbst ein System V Bootsystem aufzubauen, basierend auf /etc/rc.d/rc.sysvinit. Wer also nicht drauf verzichten kann...
          Mir ist aber gerade dieser individuell gestaltbare Bootvorgang sehr wichtig.

          Und noch was zum Bootvorgang: Diesen bunten "[Ok] [Failed] [Sabbel]" Firlefanz in anderen grossen Distributionen empfinde ich als sehr Linux-untypisch. Das ist eher was zur Beruhigung von Windowsmenschen...

          Ich hoffe, dass sich niemand angegriffen fühlt! Das Einzige, wass bei Slackware nicht gut gelöst ist, sind Updates. DA hat Debian die Nase vorn, auf jeden Fall. "Swaret" ist aber auch hier schon ganz brauchbar als "Ersatz" für "apt", jedenfalls in Grundzügen

          Kennst Du eigentlich schon AutoSlack?

          http://freshmeat.net/projects/autoslack/?topic_id=861


          Schöne Grüsse

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            Von CE am Fr, 18. Juli 2003 um 11:42 #
            > Und noch was zum Bootvorgang: Diesen bunten "[Ok] [Failed] [Sabbel]" Firlefanz in anderen grossen Distributionen empfinde ich als sehr Linux-untypisch. Das ist eher was zur Beruhigung von Windowsmenschen...

            Wie sollten die Bootmeldungen denn dann aussehen? (OK und Klammern? RedHat?)

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              Von EvilDead am Fr, 18. Juli 2003 um 14:48 #
              Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.

              Wenn beim Starten oder Herunterfahren nichts interessantes passiert ist, dann sollen die Bootscripte bitteschön die Fresse halten. Und wenn ein Fehler aufgetreten ist, dann hilft mir [Failed] auch nicht - dann brauche ich eine detaillierte Meldung von dem betroffenen Dienst, wo es denn hakt...

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                Von LH am Fr, 18. Juli 2003 um 15:35 #
                Ansichtssache, ich finde es genau so wie es ist gut. Zumal je nach Fehler auch etwas sinvoller dort erscheint (hängt von der Distrie ab). Aber so erkennst du sofort das du etwas tun musst bzw. das alles ok ist. Ansonsten müsstest du ja jedesmal nachsehen ob etwas schiefgegangen ist.
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                Von iGEL am So, 20. Juli 2003 um 11:02 #
                Moin!

                Grundsätzlich nicht doof die Idee. Aber wenns keine Meldungen gibt kriegst du auch nicht mit, was da so lange zum starten braucht ;)

                iGEL

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              Von cosmo am Fr, 18. Juli 2003 um 15:39 #
              Ich hatte da früher immer so ein Bildschirm mit Willkommen und Wolken-Hintergrund :) :) :)
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          Von Anonymous am Fr, 18. Juli 2003 um 10:30 #
          Wobei Slackware schon SysVinit benutzt (das Programm) wie alle anderen Distributionen auch, eben mit einem umgestricktem inittab auf BSD Style getrimmt.
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          Von 0xdeadbeef am Fr, 18. Juli 2003 um 12:35 #
          ALSA: Zunächst mal ist ALSA kein Kernel-Patch, sondern eine Ansammlung von Modulen. Erst seit 2.5.x gibt es die Möglichkeit, ALSA fest in den Kernel einzukompilieren. Es geht aber eingentlich mehr darum, dass ALSA inzwischen Quasi-Standard ist, weil es mehr kann und besser läuft. Das ist ja auch der Grund, warum es in 2.5 aufgenommen wurde.

          Was die Paketverwaltung angeht - der rpm kann einen in den Wahnsinn treiben, wenn der Maintainer Mist gebaut hat. Debian allerdings hat mit dpkg und den darin enthaltenen 'Recommends' und 'Suggests'-Feldern den Vogel abgeschossen. Um da irgendwelche Paketabhängigkeiten zu vermasseln muss man sich als Package-Maintainer schon richtig anstrengen. Was Slackware angeht - da gibt es keine Paketverwaltung. Das mag manch einer toll finden, aber bequem ist es nicht, wenn man die Abhängigkeiten alle von Hand auflösen muss. Du kannst nie sicher sein, dass dein System sane ist. Was du mit kryptischen Paketnamen hast, weiß ich nicht. Ich sehe auch nicht, wo Slackware da schönere Paketnamen haben sollte. Eine Aufspaltung in library- und devel-Pakete macht Sinn, gerade wenn du ein System aufsetzen willst, auf dem möglichst wenig vorhanden sein soll - zum Beispiel Firewalls oder alte Rechner, die einfach nicht so viel Platz haben.

          Die Aktualität der Software hatte ich garnicht kritisiert, soweit ich mich entsinnen kann. Da gibts auch nichts zu kritisieren. Es ging mir mehr um den Aufbau des Systems. Solche Dinge wie /opt sollten eigentlich Vergangenheit sein. Das selbe gilt für /usr/etc. Man kann zwar drauf pochen, dass OSS pro forma noch Standard ist, aber in der Realität sieht das anders aus. Insgesamt ist Slackware, was den Aufbau des Systems angeht, ziemlich altbacken.

          Übrigens - zum Thema bootup - Slackware benutzt ein System V Init. Allerdings auf eine ziemlich haarsträubende Art und Weise, die so aussieht, als hätte sich jemand nicht zwischen BSD und SysV entscheiden können.

          Im Endeffekt ist das wohl alles Geschmackssache, aber das ist so das, was ich an Slackware kritisieren würde.

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Von cosmo am Fr, 18. Juli 2003 um 08:22 #
Alles Gute Slackware!
Das ist definitiv die beste Distri die ich kenne (Probiert habe ich fast alle Ihr Trolle ihr)
technischer Rückstand ?...wo denn konnte keinen Entdecken.
1.
Nur weil manche die Proggys in viele kleine Packete packen müssen um anschließend zu demonstrieren wie gut dann die Abhängigkeiten durch Hauseigene Tools wieder aufgelößt werden, ist slackware nicht rückständig.
z.B.:
LAMP auf Slackware= 3 Packete, und jetzt zählt doch mal die benötigten Pakete bei anderen Distries !

2.
Slackware kommt noch immer mit einer CD aus!(Ja ohne die Kernelquellen aber die Notwendigkeit einen eigene Kernel zu bauen ist stark rückläufig und wer es will den stört es nicht die quellen zu ziehen)

3.
Innerhalb einer Stunde ist SW selbst auf einen PII 233MHz komplett Installiert (incl. Serverdienste)
bei einer ähnlichen Installation mit RedHat hat das einlesen der Pakete schon dreimal so lange gebraucht

Mann muß natürlich schon wissen wie und wo die entsprechenden Einstellungen gemacht werden, aber dann gibt es eigentlich nichts besseres, und nicht nur als Server !

Go Go Slackware

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    Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 08:29 #
    Du hast fast alle probiert? nun, da bin ich doch mal auf deinen Bericht gespannt, wieviele gibt es nochmal ? waren das nicht weit ueber 100? oder noch mehr? hab ich vieleicht einen null vergessen?

    ;) ;) ;)

    gruss,
    mad

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    Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 08:33 #
    P.S. Als Server unbrauchbar, wegen fehlendem Paketmanagement. Wer da jetzt nicht zustimmt, der hat noch nie viel mit patch-management, configuration-management, automatisches deploy etc. zu tun gehabt.

    Ohne Paketmanagement ist ein Server im Highend bereich nicht tragbar, und jeder der Pakete erstellt, und sich laenger damit beschaeftigt hat, weiss, wie "saubere" pakete erstellt werden, und das bedeutet oft auch "klein".

    gruss,
    mad

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      Von - am Fr, 18. Juli 2003 um 11:29 #
      >Als Server unbrauchbar
      >Ohne Paketmanagement ist ein Server im Highend bereich

      Es gibt also nur im "High-End" Bereich Server ?
      War mir nebebei auch neu, das Linux schon im "High End" Bereich überhaupt eingesetzt wird, aber man lernt ja nie aus. Stimmt, SGI hat ja die Altrix vorgestellt ....

      Wie unterscheiden sich in der Anwendung denn das Paketmanagement von reinen "low-end" Systemen wie Solaris oder Tru64 denn von dem von slackware ?

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        Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:12 #
        Falsch gelesen.

        Ein Server der im High end bereich eingesetzt wird. Dabai meine ich z.B. soetwas wie meine 20 suns hier. Ohne Paketmanagement, das war auf die Aussage oben bezogen kann ich da nicht arbeiten, ich kann nicht auf alle Maschinen per hand laufend irgendwelche sachen einfuegen.

        Im gegensatz dazu stehen Server im low End bereich, wo ich mein vieleicht 2/3 Server habe. Die kleinen Firman haben in der regel mehr zeit als geld uebrig und deswegen kann man da alles schoen per hand machen.

        Ab einer gewissen groesse gehts halt einfach nicht mehr. Darum war meine Aussage, wenn Slackware kein richtiges Paketmanagement hat, dann ist es in diesem Bereich unbrauchbar weil nicht maintainbar.

        gruss,
        mad

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          Von - am Fr, 18. Juli 2003 um 15:53 #
          Meine eigentliche Frage war, wie sich das Paketmanagement von Solaris von dem von Slackware unterscheidet.
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    Von LH am Fr, 18. Juli 2003 um 10:20 #
    "LAMP auf Slackware= 3 Packete, und jetzt zählt doch mal die benötigten Pakete bei anderen Distries !"

    Und was ist wenn ich einige der Teile davon nicht möchte. Jedes unnötige Paket ist eine potenzielle Sicherheitslücke, und schaft zudem Unordnung und unübersichtlichkeit. Mal ganz vom Plattenplatz zu schweigen.

    "Innerhalb einer Stunde ist SW selbst auf einen PII 233MHz komplett Installiert (incl. Serverdienste)"

    Mhh, also meine SuSE 8.2 installiert in einer vergleichbaren Version (Server) auf so einem Rechner je nach CD-Rom in etwa 45 Minuten vom CD einlegen bis zum ersten Login. Wo ist da die Leistung? Nur weil Red Hat langsam dabei ist sind es ja nicht alle anderen auch. Debian installiert sich sogar in 30 Minuten, auf eine Stunde komme ich nur mit T-DSL und Installation übers Internet.

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      Von - am Fr, 18. Juli 2003 um 11:15 #
      Sorry, LH, aber die 45 min. hauen nur hin, wenn Du die SuSE Vorgaben nutzt - alleine die Paketauswahl dauert mindestens 'ne Stunde.

      Ich versuche seit zwei Tagen, ein 8.1 auf einer x-Series zu installieren und dann auf 8.2 zu aktualisieren (da die 8.2 CDs nicht vor Ort sind). Keine Chance, ein angepasstes System zu bekommen - spätestens nach dem Updateversuch geht nichts mehr.
      Klar wirst Du mir Unfähigkeit unterstellen, vermutlich bin ich auch schuld an den 8.2 Bootdisketten, die sich beim "erkennen" des Raidcontrollers weghängen.

      Zurück zu dem 45 min: alleine das Auswahlfenster, beidem Du die Pakete auswählen kannst/mußt, dauert schon länger als 45 min. Außer natürlich, du bleibst bei gesagt bei den IMHO völlig unbrauchbaren Vorlagen.

      >jedes Paket schafft Unordnung ...

      Naja, ich weiß nicht ob drei Pakete unordentlicher sind als 5 ... inbesondere, wenn man es auf das System hochzählt.

      Das Problem mit nicht benötigten Funktionen ist bogus, außer Du willst mir erzählen, das SuSE natürlich immer genau Deine Bedürfnisse trifft und vor allem keine überflüssigen Abhängikeiten mit eingebaut hat.

      Das ist ein Probem von Binärdstributionen per se.

      ernstgemeinter Troll: Nach zwei Tagen SuSE und der Perspektive, das eigentlich nur noch SuSE und RedHat verwendet wird, wünsche ich mir langsam doch die Weltherrschaft von Microsoft. So einen Mist wie das, was SuSE produziert, hab' ich lange nicht mehr gesehen.
      Die Firma war mir eigentlich sympathisch und das OS ist Nett aufgemacht. Aber es geht nix, und wenn, dann nur super umständlich.
      Ich hab seit langem nicht mehr mit so hohem Blutdruck und Wutausubrüchen vor nem Rechner gesessen. Die cholerische Ader war mir bis jetzt nicht bewußt.

      Auf ner "alten" Netfinity7000 läßt sich die 8.1 nicht mal installieren. Da bin ich dann doch dankbar für Slackware, die einfach läuft. Ohne zicken, ohne murren.

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        Von LH am Fr, 18. Juli 2003 um 12:58 #
        "alleine die Paketauswahl dauert mindestens 'ne Stunde."

        ? Naja also so lange brauch ich dafür definitiv nicht. Und ich installiere nicht häufig (nur wenns mal wieder einen neuen Rechner zu den bestehenden gibt). Eine der Vorgaben gewählt (möglichst klein) und dann die wichtigsten Pakete ausgewählt. Dann past es und es ist auch kein Müll dabei. Wo braucht man da eine Stunde?

        "spätestens nach dem Updateversuch geht nichts mehr."

        Probleme gibt es mit jeder Distrie. Ich habe hier einen Rechner zu stehen auf dem läuft NICHTS außer Debian. Alles probiert, die Rechner krachen alle bei der HDD Erkennung des Kernels weg. Insofern ist es nicht verwunderlich das du einen Rechner zur Hand hast bei dem SuSE probleme macht, gibts bei allen Distries.

        "Zurück zu dem 45 min: alleine das Auswahlfenster, beidem Du die Pakete auswählen kannst/mußt, dauert schon länger als 45 min. Außer natürlich, du bleibst bei gesagt bei den IMHO völlig unbrauchbaren Vorlagen."

        Wieso ist eine Minimalvorlage unbrauchbar? SuSE bietet dir einige Abstufungen an.

        "Naja, ich weiß nicht ob drei Pakete unordentlicher sind als 5 ... inbesondere, wenn man es auf das System hochzählt."

        Es ging mir hier eher um Programmteile die nutzlos installiert werden, während sie bei anderen Distries einfach weggelassen werden können. Ein LAMP System besteht unter SuSE und co eben aus mehr Paketen, bei denen ich die meisten aber nicht brauche.

        "So einen Mist wie das, was SuSE produziert, hab' ich lange nicht mehr gesehen. "

        Danke für deine hilfreiche Aussage

        "Aber es geht nix, und wenn, dann nur super umständlich."

        Wow, meine Rechner laufen wohl nur in meinem Träumen ;)

        "Ich hab seit langem nicht mehr mit so hohem Blutdruck und Wutausubrüchen vor nem Rechner gesessen. Die cholerische Ader war mir bis jetzt nicht bewußt."

        Übertreibung gehörte aber wohl schon immer dazu, wie :)

        "Auf ner "alten" Netfinity7000 läßt sich die 8.1 nicht mal installieren. Da bin ich dann doch dankbar für Slackware, die einfach läuft. Ohne zicken, ohne murren."

        Schön für dich. Weisst du, im Osten gab es und gibt es Straßen da fuhr man besser nur mit einem Trabant oder Traktor rüber, jedes "West"-Auto ging dabei in die Brüche. Ist deswegen die Straße oder der Wagen schlecht? :)

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          Von cosmo am Fr, 18. Juli 2003 um 15:31 #
          uiuiui!
          Soviel Aufregung!

          @mad natürlich meinte Ich dei sog. Platzhirsche

          @LH dein Kommentar zu der Anzahl der Pakete versteh ich nicht da du offenbar der selben Meinung bist wie Ich: das weniger Pakete grundsätzlich besser sind oder ?
          Suse 8.2 45 Min ............mmmh naja glauben kann ich das jetzt nicht vielleicht mach auch ich da was Falsch

          So aber nochmal zu der Paketgeschichte, es ist einfach nur nervig wenn Software unnötigerweise auf einzelne Häpchen verteilt wird, Ich würde mal schätzen das min. 20% Aller Installationsfragen aufgrund derartiger Verfahren bestehen: "Ja Bei dieser Distribution gibt es noch das blabla_basis.rpm und das blabla_eigentlicheProgramm.rpm und damit auch alles läuft brauchst du noch das jetztKannDasProgrammLaufen.rpm"

          Das macht nur Sinn wenn das eigentliche Programm zu Groß und nicht alle Features nicht gebraucht werden, aber z.B. für PHP reicht eben PHP und nicht ein Puzzle aus Programmteilen für den veregneten Nachmittag
          :)

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            Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:43 #
            Eben nicht, schau dir doch mal die ganzen libs an die eingebaut sind, warum soll die png lib denn im php packet sein? und wenn ich dann etwas anderes brauche das auf diese lib zugreift? soll ich dann php installieren, weil die png-lib im nun mal im php-paket ist, oder soll ich die png-lib dann in jedes paket reintun? Kleine Pakete sind viel sauberer als grosse. Was die uebersichtlichkeit angeht: Die verlagerst du nur nach oben ins paketmanagement, aber dort ist sie wenigstens maintainŽbar, z.B. mit scripten etc.

            mad

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              Von cosmo am Fr, 18. Juli 2003 um 17:55 #
              mm ja mad du hast ja recht was allgemeine libŽs angeht und alles andere was irgendein Share status hat
              Aber ich bleib mal bei PHP, php gibt es als fertiges Paket und die komplette Doku bezieht sich eben auf dieses.

              Jetzt gibt es die großen Marktreiber die mit United Linux Begriffen und File Hirachy Standard um sich werfen (wobei ich den Grundsatz sehr begrüße) und mit ihrem Verhalten dann aber wieder auf anderer Ebene für Verwirrung sorgen weil sie ein vorhandenes Paket nach eigene Vorstellungen zerstückeln.

              Aber was sollŽs
              Slackware hat Geburtstag !
              Happy Birthday und allen alles gute :)

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      Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:17 #
      Der sinn das so zu zerstueckeln ist folgender:

      Wenn du grosse Pakete machst, um weniger abhaengigkeiten zu haben, dann hast du zwangslaeufig in deiner Datenbank doppelte eintraege von dingen drin die nur einmal vorhanden sind. Oder anders:

      Das geht bei Directories los. Bei SuSE hast du z.B. ein Paket nur fuer die Directories. Das ist sinnvoll, denn ansonsten muesste jedes Paket das du nach /opt einspielst auch noch /opt enthalten. Dadurch hast du eine extreme mehrfachbelegung in der Datenbank dieser einen Resource. Das ist unsauber. zumal es eventuell probleme macht, wenn du pakete einspielen oder loeschen willst. Ergo, kleine Pakete schaffen sauberkeit und maintainbarkeit in der Stucktur. dinge die mehrfach benoetigt werden werden in eigene pakete ausgelagert.

      gruss,
      mad

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        Von Anonymous am Fr, 18. Juli 2003 um 17:37 #
        Das kapier ich jetzt nicht. Oder das Problem gibt's bei Slacki net ;-)

        Auf jedenfall kotzt es an, dass es für viele Pakete bei Susi/RH ein xyz.rpm, xyz-devel.rpm, xyz-lib.rpm, xyz-client.rpm gibt und dann noch mit ewig vielen Abhängigkeiten verknüpft.
        Ein Webserver ist bei Susi/RH ohne X nahezu unmöglich wenn man Grafik-Libs (z.b. gd) zum Webserver benötigt wg. php usw...

        Was soll der Sch??? ausser Verwirrung stiften? Achja, mich ärgern, wenn mir beim compilieren eines Programms ein *-devel.rpm Paket abgeht. Windows ist da 1000 mal besser was uns gerade Susi vorsetzt.

        Slackware 4ever!

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          Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 17:54 #
          Wenn irgendwelche libs gegen andere libs gelinkt sind, dann brauchst du beides. und da gd und andere oft gegen die xlib gelinkt sind, brauchst du zumindest diese. die develpakete braucht ja nun nicht wirklich jeder, und wenn ich einen webserver habe, auf der keine Datenbank drauf ist, dann brauche ich hoechstens fuer php die mysqllibs, aber nicht di DB selber.

          Erst beschweren sich alle ueber soviel unnuetzes zeug, und wenns dann aufgespalten wird und nicht installiert wird, sinds zuviele pakete. Ihr solltet euch erstmal mehr mit paketen und abhaengigkeiten beschaeftigen.

          Wirklich, dir geht ein devel paket ab? warum soll ein user zigtausend includefiles auf der platte haben, die er nicht braucht?

          gruss,
          mad

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            Von anonymous am Fr, 18. Juli 2003 um 21:58 #
            > warum soll ein user zigtausend includefiles auf der platte haben, die er nicht braucht?

            Weil er sie irgendwann doch mal braucht weil sogar ein Einsteiger mal ein Programm aus Linux-User etc. selber compilieren mag/muss - und dann geht's ihm ab.

            Fehlermeldungen kann ich zumindest noch deuten und komme so halbwegs damit klar, was für ein devel-Paket ich benötigte, aber es ärgert schon gewaltig. RH geht ja grad noch so halbwegs, aber Suse ist ein Albtraum, der Gau schlechthin.

            Da wird mit den ganzen aufgespaltenen Paketen Linux bzw. Suse erst kompliziert und man gibt zu schnell auf.

            Angefangen hab ich auch mit Suse 5.x, aber erst seit Slackware 7.x lernte ich nach 3 Jahren Suse "Linux" erst richtig verstehen und kapieren.

            Da war ich froh um unnötige zigtausend includefiles (die ich nicht kannte) und meine Gehversuche beim kompilieren von Programmen erfolgreich waren.

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              Von mad am Sa, 19. Juli 2003 um 12:38 #
              Ja, du waerest froh gewesen. hoer dich doch mal um. Die Distributoren werden vielfach dafuer kritisiert, dass sie soviel auf die Platte tun, was niemand braucht, und jetzt kommst du daher und forderst , dass noch mehr auf die Platte kommt.

              *kopfschuettel*

              gruss,
              mad

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    Von Feynman am So, 20. Juli 2003 um 00:53 #
    Gentoo.


    Gruss!

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Von Chriss am Fr, 18. Juli 2003 um 12:14 #
Hat jemand ne Ahnung ob es noch irgendwo Screenshots vom Open Look Desktop giebt!
Mich wuerde intersieren wie der aus sah.
Hab den leider nie zu gesicht bekommen bzw. giebt es den eigentlich noch?

mfg Christian

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    Von pippi am Fr, 18. Juli 2003 um 12:34 #
    hallo!

    der richtige desktop war eine erfindung von sun für solaris oder SunOS wie es wohl damals noch hiess. der fenstermanager bzw ein nachbau (?) ist hier wohl gemeint, aber damit rate ich ehrlich gesagt. den "look" findest du zb. hier:

    www.xwinman.org
    http://www.xwinman.org/olvwm.html

    stichwort "ol(v)wm" ;)

    /pippi

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      Von Chriss am Fr, 18. Juli 2003 um 15:12 #
      Dankeschoen !!!
      Den Orginal von sun giebt es warscheinlich nicht mehr oder?

      mfg Christian

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        Von mad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:20 #
        Nun, es ist auf eine SuSE mit drauf.
        auf einer sun ebenfalls.

        gruss,
        mad

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          Von krishan am Sa, 19. Juli 2003 um 15:21 #
          Auf Mandrake ebenfalls (zumindest bis 8.2) und Slackware (bis 8.1).
          Für (fast) alle Distributionen finden sich auch Pakete (habe unter
          RedHat 8 spasseshalber installiert).
          Man findet übrigens alles unter
          http://step.polymtl.ca/~coyote/xview_main.html
          Xview - die zugrundeliegende Bibliothek, und viele viele Programme.
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        Von Wolfram am Fr, 18. Juli 2003 um 15:28 #
        So viel ich weiß, ist unter Linux olwm (olvwm) bis auf kleine Anpassungen (libraries etc) das Original. Sun hat nämlich diesen Fenstermanager freigegeben. Im übrigen entspricht er dem "Original" von Sun in Sachen Look und Feel. Zumindest war meine Erfahrung bei der grafischen Installation von Solaris 8. Dort wird dieser Manager während der Installation des OS genutzt.
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      Von Michael am Fr, 18. Juli 2003 um 16:11 #
      Das sieht doch richtig schick aus. Jedenfalls besser als dieses grausliche Motif und CDE (habe ich hier auf der Arbeit, und bekomme jeden Morgen erneut einen Schock, nach dem schicken KDE zuhause ;-) )...
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    Von comrad am Fr, 18. Juli 2003 um 15:47 #
    Hab erst gedacht, dass dein "giebt" ein Tippfehler war. Aber nachdem du es nochmal geschrieben hast, muss es wohl Absicht gewesen sein. ;-) Bitte achte auf deine Rechtschreibung.

    comrad

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Von Allo am Fr, 18. Juli 2003 um 17:03 #
Hat Linux nicht auch mit ner Usenet Message angefangen?
:-)
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Von stefan3??? am Fr, 18. Juli 2003 um 19:29 #
... persönlich Debian vorziehe (wegen Apt und sysv-inits), so freut es mich doch, dass Slacki weiter fortbesteht :-).
Freie, firmenunabhängige, hochwertige Distros wie Slacki und Debian kann es gar nicht genug geben :-).

My 2 ¢

Stefan

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