Klar nehme ich sowas nicht ernst . Das Ewige gesabbere von wegen Erhalt der "schönen deutschen Grammatik :#[ " kann nur von den sprachlichen Schöngeistern kommen die die alte Grammatik mit vorangegangener Mühsal nun endlich beherrscht haben und nun erkennen müssen , dass ein Grossteil dessen , was sie an Wissen erreicht haben nicht mehr gefragt ist . Diesen Leuten sollten klar sein , dass eine Sprache ein Werkzeug der Verständigung ist . Die Qualität eines Werkzeuges zeichnet sich vor allem anderem in seiner einfachen Handhabung aus , und nicht in seiner ästhetischen Formgebung . Offenbar haben die Ästheten in den Sprachgremien einen zu hohen Einfluss .
Die Ästhetiker haben einen offensichtlich zu geringen Einfluss. Man muss Sprache auch verstehen (und nicht Aufsätze über nichtige Themen schreiben) können.
> Die Qualität eines Werkzeuges zeichnet sich vor allem anderem in seiner einfachen Handhabung aus, und nicht in seiner ästhetischen Formgebung. (Entschuldige die winzige Umformatierung.)
Einfach ist es dann, wenn es durchgehend logisch ist, keine unnötigen Inkompatibilitäten (Gibt es dann auch eine Paragräfin?) hervorruft aufgrund von subjektiver Vereinfachung und möglichst eindeutig ist. Die Rechtschreibreform brachte auch viel Müll, weil man sehr übereifrig und ungebildet(offensichtlich ist manch Germanisten nicht eine Fremdsprache bekannt) vorging, wie Spagetti und den "wohl erzogenen Sohn" (Bedeutung betonungsabhängig). Ergo: Statt Germanisten hätte man humanistisch Gebildete und Naturwissenschaftler nehmen sollen.
PS: Lasst euch mal von denen erklären, was im Deutschen ein Adverb im Gegensatz zum Englischen und zu Latein ist und weshalb. (abenteuerliche Logik)
Leutz, ihr begreift und versteht eure eigene Sprache nicht mehr! Einerseit wird die Asiatische Kultur bewundert, ob ihrer Weisheit, andererseits wird alles getan um das Deutsche an das Internationale BilligEnglisch anzugleichen.
Das Scharfe S, oder szett ist ein wichtiges Ausdrucksmittel. Ich sag nur: "Bussenplage in der Schweiz" ?Sind die Busse eine Plage geworden? Oder sind Bußen gemeint, also Strafmandate?
Und dann wundern sich alle, warum Deutschland immer mehr abfällt in der Weltgesellschaft. Leutz die Sprache ist ein Werkzeug mit der man die Welt formt. Wenn man nicht mehr die eigene Herzenssprache kann ist man quasi tot.
Ich freu mich schon auf GNOME und KDE und die anderen Graphischen Oberflächen die mit Bayerisch und Switzerdytsch und mit den anderen Sprachen bedienbar sind. :)
Das alte einfach wegschmeißen, daß ist dekadent. Man hätte die alte Gebrochene Schrift behalten sollen. Ist besser für die Deutsche Sprache geeignet.
Manchaml glaube ich, dass die Pisastudie an der Intelligenz der Pro-Linux-Poster gemessen wird!!!! Wer ist hier über 40? Sorry für diese Kritik - aber angemessene Kommentare werden lngsam selten auf PL.
Dein Kommentar ist viel, aber nicht angemessen. Du musst ja sehr kompetent sein, wenn du Wissen und Kompetenz pur nach Alter verteilst. Es ist schon eine krasse Überbewertung, deinen Kommentar als Kritik zu bezeichnen!
Wenn Du etwas über die fernöstliche Sprachen redest , und behauptest , dass diese grammatikalisch schwerer ist als das deutsche , so weisst Du überhaupt nicht , wovon Du redest. Die Grammatik ist wesentlich einfacher als die der deutschen . Beispiel :
Deutsh : Ich liebe Dich, Cinesisch : Ich Liebe Du. Deusch: Es gehört mir Cinesisch : Das gehört ich. usw usw ....
Diese Sprachen unterscheiden sich auch, es gibt andere als Chinesisch. In diesen Sprachen gibt es sicher andere Dinge, die für unser Denken unmöglich wären. Dass man da die Flektion als problematisch darstellt, verstehe ich nicht. Die Flektion ist im Deutschen noch einfach. Was ist so toll an isolierenden Sprachen? In agglutinierenden wie Türkisch können ganze Ausdrücke nur ein Wort sein. Deshalb ist es auch nicht einfacher.
>"Bussenplage in der Schweiz" >?Sind die Busse eine Plage geworden? Oder sind Bußen gemeint, also Strafmandate?
Das erstere wäre IMHO eine BUSplage, das zweite eine Bußenplage (da langes u -> ß bleibt). Du hast ja von keiner Version der Rechtschreibung einen Plan, oder? Keine Ahnung, wie das in der Schweiz ist, aber in Deutschland schreibt man die Buße mit ß, und hör bitte auf zu behaupten, es gäbe kein ß mehr.
> Man hätte die alte Gebrochene Schrift behalten sollen.
Da hatte doch sogar Hitler erkannt, dass die gebrochene Schrift (gemeint ist die Fraktur) für die Korrespondenz ins Ausland (bzw. aus Hitlers Perspektive die fremdsprachlichen Teile des Deutschen Reichs) überaus hinderlich ist, da gibt es sogar noch Leute die sie wiedereingeführt sehen wollen! Unglaublich! Der geschichtliche Witz ist doch folgender: Bereits ab der Jahrhundertwende setzt sich langsam die antiqua in Deutschland durch. Die Fraktur gibt es nur im deutschen Sprachraum und ist für die voranschreitende Globalisierung nicht geeignet. Zumal ist ihr gleichmäßiges Grauband sehr schön anzusehen, doch fürt dies auch zum Verschwimmen der Konturen. Viele Buchstaben sehen sich verdammt ähnlich. Um für die aufkommende Werbung, sowie Beschilderungen z.B. im Bahnverkehr eine akzeptable Leserlichkeit auf größere Entfernungen zu gewährleisten, wird die Fraktur nach und nach von überflüssigen Strichelchen entschlackt. Was übrigbleibt, ist an vielen Berliner S-Bahnhöfen gut zu sehen: Eine Schrift, die so zackig und einförmig ist, dass sie für einen werbenden, einladenen Charakter unbrauchbar ist. Internationale Marken bringen ihre Antiqua mit... Die Nazis, die den Zerfall der Gesellschaft befürchten, bewahren in ihrem pseudo-Konservativismus auch die Fraktur. Bis schließlich Hitler 1941 erkennt, dass mehr gegen als für die Fraktur spricht und dass sie ihm in seinen internationalen Plänen hinderlich ist, beschließt er die Umstellung. Der Bevölkerung wird als Grund vorgegaukelt, die Fraktur stamme von den schwabacher Judenlettern. Dass damit vermutlich auch die Analphabetenrate drastig gesunken sein wird, hat wohl keine Rolle gespielt. Und man stelle sich vor, der Text, den ich hier schreibe, wäre noch in Fraktur gesetzt! Bei der Pixelrate meines Bildschrims wär da wohl nicht so viel zu erkennen. Und es sei noch gesagt, dass uns die Fraktur durch einen Darstellungsfehler schließlich auch das ß beschert hat, das anfänglich nämlich eine Ligatur aus langem s (f) und rundem s (s) war (fs). Leider werden wir es wohl nun nie wieder los. Heute gilt die Regel: Es wird dort ß geschrieben, wo ß klingt. Das hat sein Vorkommen zum Glück auf bestimmt die Hälfte reduziert und ich denke, mit dem verblieben Rest lässt es sich leben. Also, bitte nicht "Strasse" schreiben oder "giessen".
Sprache die sich nur durch ihre Einfachheit ausgezeichnet hat, gab es vor ein paar hundertausend Jahren mein kleiner Freund. Dieses Instrument der Verständigung in Form der Artikulierung von Lauten wurde und wird als Sprache bezeichnet, erst in späterer Zeit kam die Niederlegung in schriftlicher Form, die hier diskutiert wird. Vor langer Zeit also reichte ein Wortschatz von ca. 200 Wörtern um sich zu verständigen, nur sind die Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Menschen immens höher, ergo ein grösserer Wortschatz. Die Anpassung an den keltischen Wortschatz und grammatikalischen Aufbaues ist äusserst denkwürdig, man beachte die Rückläufigkeit dieser Sprache, sie ist einfach zu lernen aber ohne jegliche Ausdruckskraft!. Nur ca. 8% der Weltbevölkerung spricht Englisch und die Hälfte davon auch nur zwangsweise ;-).
Achso ja, nach deiner Argumentation müssten wir uns also in Richtung Steinzeit bewegen um den grossen Fortschritt in Bezug Sprache zu machen, was? *gg*. Übrigens mal nebenbei, dein gekünsteltes Geschreibsel lässt auf ziemliche zwischenmenschliche Defizite schliessen ;-).
Du interpretierst das völlig falsch, ich will nicht angeben (Was brächte mir das?). Das liegt mir völlig fern. Vieles was hier behandelt wird, ist offtopic. Ich empfinde das nicht als so schlimm. Du müsstest ja auch nicht darauf eingehen.
Das ISDN-Subsystem ist noch völlig kaputt. Ich würde den 2.5/2.6er ja gerne testen, aber um ins Internet zu kommen will ich nicht jedesmal das System neu booten müssen (2.6->2.4 und zurück).
Ich bin froh, das wir hier in Deutschland nicht nur den Mist Names Analog haben. Wer mal wieder mit einem Analog Telefon telefonieren mußte und ISDN Qualität gewöhnt ist weiß bestimmt wovon ich spreche. ;)
Die Probleme mit dem ISDN Support wurde von den Kernel Entwicklern am LinuxTag auch angesprochen. Ihr Problem ist, dass die meisten kein ISDN haben, um zu testen ob es geht oder net. Aber ich bin zuversichtlich, dass das beim Release des 2.6 Stable auch läuft
Ich habe ISDN, aber nicht mehr am Computer und das ist wohl bei vielen so (wo DSL, etc. möglich ist). Warum gibt es da Probleme? Ist ein Port vom 2.4 aus möglich?
ISDN ist doch eine interessante Sache! Schon Vbox macht das ganze hoch interessant. Hab ich früher immer gerne benutzt, jetzt bin ich umgezogen und habe kein ISDN mehr. Daher ist mir garnicht aufgefallen, dass ISDN nicht mehr funktioniert. Hatte das zuletzt mit den 2.2er Kerneln am laufen....
Mir geht es ähnlich. Seit ich den fli4l einsetze kümmere ich mich nicht mehr um so sachen wie ISDN oder DSL. Einmal aufgesetzt läuft das Teil mit einem 2.2er Kernel. Daher sind mir auch keine ISDN-Probleme aufgefallen. Die meisten Leute, die ich kenne, haben bereits einen Router (egal wie der aussieht) oder plnanen den Einsatz eines solchen.
Daher wird die Zielgruppe immer kleiner... bis sie beim fli4l auf die ISDN-Problemme stoßen
Es kommt nur mittlerweile nicht nur auf den Privatuser an, ob er ISDN braucht oder nicht. Es gibt sehr viele User/Firmen, die ISDN schon alleine wegen RAS benötigen. Da kann man so schnell nicht drauf verzichten. VPN ist zwar eine Alternate und setzt sich auch langsam durch, doch der Großteil benutzt zum dialin/RAS immer noch ISDN resp. ein Modem. Also seht nicht immer nur das, was ihr grade benötigt ...
Soso, ich habs nicht gehört ;-) Und halte von einer solchen Einstellung auch wenig. Der Kernel sollte eigentlich funktionieren, bevor die Anwendungen drauf laufen...
Leute wie du sind auch nur ein Test, bevor ER den richtigen Menschen schafft. In Abwandlung eines Ausspruchs von Walt Whitman: "Das missing-link sind Trolls"
Linux ist immer in irgendeiner Testphase! Das ist ja das Gute daran. Die meisten Linuxprojekte sind fertig, wenn die Arbeit daran beendet ist - ganz ohne Deathlines aus der Marketingabteilung! Linux lebt
Ok, Deathline werden auch von anderen benutzt. Trotzdem läuft es einem eiskalt den Rücken runtern, wenn man aus Linux-Perspektive entspannt beobachtet, was da so alles aus den Marketingabteilungen kommt, dass die freie Entfaltung behindert!
> Grund? Belege? Quellen? Also: 2 Gruende fallen mir da so spontan ein ( Zumindest bei mir aufgetreten ) 1. IDE Liess sich bei mir nicht mehr als Module einbinden. Ich musste das ganze beim Update von 2.4.20 auf 2.4.21 in den Kernel einkompilieren. 2. Ich nutze Zebra um meine Routingtabellen automatisch anpassen zu lassen, je nach dem mit welchem Rechner ich mich gerade einwaehle. Seit 2.4.21 funktioniert komischerweise das multicasting auf einer Netzwerkkarte nicht mehr, so das einer meiner Rechner nicht mehr automatisch die Routing Tabelle anpasst. Ok, ich habe noch eine Idee, vielleicht klappts dann wieder, aber wenn auch das nicht funktioniert, stehe ich auf dem Schlauch ( Und das obwohl es die gleiche Treiberversuion fuer die Netzwerkkarte ist ... 3c59x.o v 1.1.16 )
Das bezieht sich beides auf 2.4, gemeint war 2.6. Dass IDE von 2.4.20 auf 2.4.21 sich so verändert hat, liegt daran, dass die IDE-Überholung Alan Cox nicht in 2.5, sondern eben in 2.4 vollzogen hat.
Bitte nicht ernst nehmen.
Das Ewige gesabbere von wegen Erhalt der "schönen deutschen Grammatik :#[ " kann nur von
den sprachlichen Schöngeistern kommen die die alte Grammatik mit vorangegangener Mühsal
nun endlich beherrscht haben und nun erkennen müssen , dass ein Grossteil dessen , was sie an
Wissen erreicht haben nicht mehr gefragt ist .
Diesen Leuten sollten klar sein , dass eine Sprache ein Werkzeug der Verständigung ist .
Die Qualität eines Werkzeuges zeichnet sich vor allem anderem in seiner einfachen Handhabung
aus , und nicht in seiner ästhetischen Formgebung .
Offenbar haben die Ästheten in den Sprachgremien einen zu hohen Einfluss .
Man muss Sprache auch verstehen (und nicht Aufsätze über nichtige Themen schreiben) können.
> Die Qualität eines Werkzeuges zeichnet sich vor allem anderem in seiner einfachen Handhabung aus, und nicht in seiner ästhetischen Formgebung.
(Entschuldige die winzige Umformatierung.)
Einfach ist es dann, wenn es durchgehend logisch ist, keine unnötigen Inkompatibilitäten (Gibt es dann auch eine Paragräfin?) hervorruft aufgrund von subjektiver Vereinfachung und möglichst eindeutig ist.
Die Rechtschreibreform brachte auch viel Müll, weil man sehr übereifrig und ungebildet(offensichtlich ist manch Germanisten nicht eine Fremdsprache bekannt) vorging, wie Spagetti und den "wohl erzogenen Sohn" (Bedeutung betonungsabhängig).
Ergo: Statt Germanisten hätte man humanistisch Gebildete und Naturwissenschaftler nehmen sollen.
PS: Lasst euch mal von denen erklären, was im Deutschen ein Adverb im Gegensatz zum Englischen und zu Latein ist und weshalb.
(abenteuerliche Logik)
Leutz, ihr begreift und versteht eure eigene Sprache nicht mehr!
Einerseit wird die Asiatische Kultur bewundert, ob ihrer Weisheit, andererseits wird alles getan
um das Deutsche an das Internationale BilligEnglisch anzugleichen.
Das Scharfe S, oder szett ist ein wichtiges Ausdrucksmittel.
Ich sag nur:
"Bussenplage in der Schweiz"
?Sind die Busse eine Plage geworden? Oder sind Bußen gemeint, also Strafmandate?
Und dann wundern sich alle, warum Deutschland immer mehr abfällt in der Weltgesellschaft. Leutz die
Sprache ist ein Werkzeug mit der man die Welt formt. Wenn man nicht mehr die eigene Herzenssprache
kann ist man quasi tot.
Ich freu mich schon auf GNOME und KDE und die anderen Graphischen Oberflächen die mit Bayerisch und Switzerdytsch und mit den anderen Sprachen bedienbar sind. :)
Das alte einfach wegschmeißen, daß ist dekadent.
Man hätte die alte Gebrochene Schrift behalten sollen.
Ist besser für die Deutsche Sprache geeignet.
/ajk
Sorry für diese Kritik - aber angemessene Kommentare werden lngsam selten auf PL.
Rudi
Du musst ja sehr kompetent sein, wenn du Wissen und Kompetenz pur nach Alter verteilst.
Es ist schon eine krasse Überbewertung, deinen Kommentar als Kritik zu bezeichnen!
diese grammatikalisch schwerer ist als
das deutsche , so weisst Du überhaupt
nicht , wovon Du redest.
Die Grammatik ist wesentlich einfacher
als die der deutschen .
Beispiel :
Deutsh : Ich liebe Dich,
Cinesisch : Ich Liebe Du.
Deusch: Es gehört mir
Cinesisch : Das gehört ich.
usw usw ....
In diesen Sprachen gibt es sicher andere Dinge, die für unser Denken unmöglich wären.
Dass man da die Flektion als problematisch darstellt, verstehe ich nicht.
Die Flektion ist im Deutschen noch einfach.
Was ist so toll an isolierenden Sprachen?
In agglutinierenden wie Türkisch können ganze Ausdrücke nur ein Wort sein.
Deshalb ist es auch nicht einfacher.
>?Sind die Busse eine Plage geworden? Oder sind Bußen gemeint, also Strafmandate?
Das erstere wäre IMHO eine BUSplage, das zweite eine Bußenplage (da langes u -> ß bleibt). Du hast ja von keiner Version der Rechtschreibung einen Plan, oder? Keine Ahnung, wie das in der Schweiz ist, aber in Deutschland schreibt man die Buße mit ß, und hör bitte auf zu behaupten, es gäbe kein ß mehr.
> Man hätte die alte Gebrochene Schrift behalten sollen.
Früher war alles besser.
Wenn man dann z.B. Busze schreibt, ist das kein Problem, weil es eindeutig ist.
vor ein paar hundertausend Jahren mein kleiner Freund.
Dieses Instrument der Verständigung in Form der Artikulierung von Lauten
wurde und wird als Sprache bezeichnet, erst in späterer Zeit kam die
Niederlegung in schriftlicher Form, die hier diskutiert wird.
Vor langer Zeit also reichte ein Wortschatz von ca. 200 Wörtern um sich
zu verständigen, nur sind die Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Menschen immens höher, ergo ein grösserer Wortschatz.
Die Anpassung an den keltischen Wortschatz und grammatikalischen Aufbaues ist äusserst denkwürdig, man beachte die Rückläufigkeit dieser Sprache, sie ist einfach zu lernen aber ohne jegliche Ausdruckskraft!.
Nur ca. 8% der Weltbevölkerung spricht Englisch und die Hälfte davon
auch nur zwangsweise ;-).
Achso ja, nach deiner Argumentation müssten wir uns also in Richtung
Steinzeit bewegen um den grossen Fortschritt in Bezug Sprache zu machen, was? *gg*.
Übrigens mal nebenbei, dein gekünsteltes Geschreibsel lässt auf ziemliche zwischenmenschliche Defizite schliessen ;-).
mfg logisch
Vieles was hier behandelt wird, ist offtopic. Ich empfinde das nicht als so schlimm. Du müsstest ja auch nicht darauf eingehen.
Lustig!
Und jetzt Schluss damit:
Troll, bitte einfach ignorieren.
Vorgehensweise gegen Trolle
was ist ein troll?
gruss von einem unwissenden.
puck
Ausserhalb von .de interssiert
sich kein Mensch für ISDN.
Das war und ist ein Kampf den die Telekom am Kunden vorbei führt,..
schoenen Gruss Martin
Ich bin froh, das wir hier in Deutschland nicht nur den Mist Names Analog haben.
Wer mal wieder mit einem Analog Telefon telefonieren mußte und ISDN Qualität gewöhnt ist
weiß bestimmt wovon ich spreche. ;)
Aber ich bin zuversichtlich, dass das beim Release des 2.6 Stable auch läuft
andi
Warum gibt es da Probleme? Ist ein Port vom 2.4 aus möglich?
interessant. Hab ich früher immer gerne benutzt, jetzt bin ich umgezogen und habe kein ISDN mehr. Daher ist mir garnicht aufgefallen, dass ISDN nicht mehr funktioniert. Hatte das zuletzt mit den 2.2er Kerneln am laufen....
Daher wird die Zielgruppe immer kleiner... bis sie beim fli4l auf die ISDN-Problemme stoßen
Es gibt eine Menge Leute, die wie ich, keine Möglichkeit haben
DSL zu bekommen.
Den Satz find ich gut
Und halte von einer solchen Einstellung auch wenig. Der Kernel sollte eigentlich funktionieren, bevor die Anwendungen drauf laufen...
Wird hier vielleicht angedeutet, dass Linux allgemein in der Testphase ist ?
Gehts noch ?
bevor ER den richtigen Menschen schafft.
In Abwandlung eines Ausspruchs von Walt Whitman:
"Das missing-link sind Trolls"
"Also" sprach Martin...
nur in die Tonne kloppen.
fuck off windows, Linux rulez!
Das hättest Du nicht unter "Betreff:", sondern unter "Name:" eintragen sollen.
Ah, Deadlines sind also eine Ausgeburt der Marketingabteilungen...
Trotzdem läuft es einem eiskalt den Rücken runtern, wenn man aus Linux-Perspektive entspannt beobachtet, was da so alles aus den Marketingabteilungen kommt, dass die freie Entfaltung behindert!
Also: 2 Gruende fallen mir da so spontan ein ( Zumindest bei mir aufgetreten )
1. IDE Liess sich bei mir nicht mehr als Module einbinden. Ich musste das ganze beim Update von 2.4.20 auf 2.4.21 in den Kernel einkompilieren.
2. Ich nutze Zebra um meine Routingtabellen automatisch anpassen zu lassen, je nach dem mit welchem Rechner ich mich gerade einwaehle. Seit 2.4.21 funktioniert komischerweise das multicasting auf einer Netzwerkkarte nicht mehr, so das einer meiner Rechner nicht mehr automatisch die Routing Tabelle anpasst. Ok, ich habe noch eine Idee, vielleicht klappts dann wieder, aber wenn auch das nicht funktioniert, stehe ich auf dem Schlauch ( Und das obwohl es die gleiche Treiberversuion fuer die Netzwerkkarte ist ... 3c59x.o v 1.1.16 )
Mario
Dass IDE von 2.4.20 auf 2.4.21 sich so verändert hat, liegt daran, dass die IDE-Überholung Alan Cox nicht in 2.5, sondern eben in 2.4 vollzogen hat.