Langweilig genug, daß vorhin ein Computermagazin des Deutschlandfunks darüber berichtet hat (zufällig gehört). Haupttenor: SCO dürften die nötigen Beweise schwerfallen. Andererseits wurde erzählt, der SCO-Rädelsführer habe auch "Lizenzangebote" für Privatanwender nicht ausgeschlossen, dies hänge aber u.a. davon ab, ob die FSF sich kooperativ zeige. Häh? Was hat jetzt die FSF mit dem Linux-Kernel zu tun? Dieser mcbride muß wirklich unter Drogen stehen.