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Thema: Kroupware-Projekt erfolgreich abgeschlossen

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Von Thorsten M. am Mo, 28. Juli 2003 um 17:05 #
Schön wäre es, wenn die Kolab-Server auf eigenen Ports laufen würden und so laufende Serverdienste nicht stören.
Weil man wahrscheinlich auch weiterhin mit "normalen" Mail-Clients auf den IMAP-Teil zugreifen will und die meisten email-Clients die üblichen Ports als Voreinstellung haben und einige wenige sich wahrscheinlich auch beim besten willen nicht umkonfigurieren lassen.

Auch verstehe ich nicht ganz genau, was denn nun der Unterschied zu einem riesigen TGZ als Distribution wäre.
Ob TGZ oder welches andere Paket-Format ist mir eigendlich egal. Aber wenn das Gesamt-Paket einen IMAP-Server benötigt sollte jeder beliebige Imap-Server funktionieren, nicht nur der mitgelieferte. Sprich: Das ganze sollte IMHO modular bleiben und nicht zu einem großen, undurchschaubaren Klumpen mutieren. Nur so kann man weiterhin Synergien nutzen und Bugfixes zu einzelkomponenten direkt Übernehmen ohne darauf zu warten, dass sie erst in Kolab nachgezogen werden.

Gruß
Thorsten M.

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 28. Juli 2003 um 18:52 #
    Neee, das meine ich nicht.

    Warum kann man nicht eine Installation nach Anleitung machen und dann den ganzen Kram tgz packen?
    So bleibt der Vorteil von OpenPKG man spart sich aber das Kompilieren.

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