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Thema: SCO: Spärliche Fakten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DerSucher am Mo, 28. Juli 2003 um 14:09 #
Können die Jungs von SCO nicht endlich die "Fakten" auf den Tisch legen. So langsam kann ich den Namen SCO nicht mehr lesen. Das erregt nur Unmut in mir. Eine unendliche Geschichte wird das. Und das Image von Linux wird nicht besser je länger es mit SCO dauert.
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    Von Mike am Mo, 28. Juli 2003 um 14:16 #
    Das ist wohl eine entscheidene Strategie von SCO. So halten sie sich im Gedächtnis anderer und werden bei einigen Firmen immer öfter als "eventuelle Inhaber der Rechte an Linux" gesehen und andere Firmen werden verunsichert, ob Linux wirklich die gute Wahl ist. Sobald sie die Fakten auf den Tisch legen, ist das Spiel leider vorbei, also zögern sie es hinaus. Was ich daran nur ätzend finde ist, dass sie das alles einfach fortsetzen, ohne dass mal jemand kommt und sagt: Ok, Schluss jetzt! Das wird ewig so weitergehen, wenn da nicht endlich jemand eingreift. Mich nervt es auch, immer wieder lesen zu müssen, was SCO jetzt schon wieder treibt. Und jetzt ist auch noch Microsoft dazugekommen und setzt die SCO Tour praktisch fort. Jetzt behaupten sie, dass sogar MS Code in Linux sein könnte, nachdem sie wohl erkannt haben, welchen negativen Erfolg das für Linux hat. Zum Glück lassen sich viele Firmen davon nicht beeindrucken. Sollte SCO jetzt aber anfangen Lizenzgebühren von Kunden der Distributoren zu verlagen, unternehmen hoffentlich auch diese endlich mal etwas. Man müsste SCO jetzt einfach mal den Hahn abdrehen, oder hätte es schon viel früher machen sollen. Jetzt haben sie von Sun und MS ja wieder schön viel Geld für ihr Unix bekommen.
    Naja warten wir mal ab, was die nächsten Wochen bringen. Irgendwann müssen sie die Stellen offenbaren. Auf derstandard.at habe ich gelesen, dass ein Kernelentwickler angeblich bei Caldera gearbeitet hat. Würde mich also nicht wundern, wenn er etwas Quellcode aus Linux auch in den SCO Code kopiert hat. Aber was wirklich ist, erfahren wir, wenn überhaupt wohl erst in ein paar Wochen oder sogar Monaten... oder Jahren?

    Mike

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      Von Anonymous am Mo, 28. Juli 2003 um 16:09 #
      Diese FUD-Strategie kann SCO vielleicht noch eine Weile durchziehen, aber irgendwann wird es jeder merken, daß es nur heiße Luft ist, wenn die nicht mal harte Fakten auf den Tisch legen.

      Es ist schon ziemlich blamabel für SCO und MS, wenn sie nicht mehr anders können als nur noch Zweifel und Unsicherheit zu säen, um ihre Kunden zu "überzeugen". Ich wüßte nur zu gerne, wieviel GPL-Code bereits heimlich in kommerziellen Produkten verbaut ist.

      Wie auch immer: Die Kunden wollen einfach nicht mehr nur noch von einem Hersteller abhängig sein, da können die MS-Leute machen was sie wollen.

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    Von Nulli am Mo, 28. Juli 2003 um 16:21 #
    Die SCO-Leute muessen wahrscheinlich ersteinmal
    vom Linux-Kernel Code in ihr Orginal-UNIX-System
    kopieren, damit sich
    Urheberrechtsverletzungen nachweisen lassen.
    Das dauert halt seine Zeit.
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Von Matz am Mo, 28. Juli 2003 um 14:13 #
Das ist ja schon pfiffig. Da kauft (meine) Firma A eine andere (meiner maroden) Firmen und zahlt mich dafür in bar (wäre allerdings Voraussetzung) aus. Dann platzt der Ballon, Firma A geht pleite. Aber auf meinem Konto findet sich ein hübsches kleines Sümmchen.

Gruß

Matz

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Von Tino am Mo, 28. Juli 2003 um 14:16 #
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie man den Diebstahl von Quellcode beweisen kann.
Es gibt in jeder Programmiersprache bestimmten Code, der sicherlich immer wiederkerend ist.
Wie gross muss eine Übereinstimmung sein (eine Zeile, 10 Zeilen, 100 Zeilen,...) damit man von "Diebstahl" reden kann ?
Selbst wenn 500 Zeilen identisch sind, besteht nicht die Möglichkeit, dass ein ehemaliger System V Entwickler diesen Code "in Erinnerung" hatte und einfach nochmal abgetippt hat ?

Gruss Tino

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    Von tuxonspeed am Mo, 28. Juli 2003 um 15:03 #
    Naja, sollte irgendwo ein #include auftauchen, könnte es brenzlig werden.

    Im Ernst. Es geht hier schon um "Programmierbrocken". Der Code sollte schon selbständig etwas bewirken können oder als ein wichtiger Bestandteil zum Funktionieren des Systems notwendig sein.

    Tux on !

    Michi

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Von Markus am Mo, 28. Juli 2003 um 14:51 #
Hier gibts was zum Grinsen:

Wird G.W.Bush von SCO zur Kasse gebeten?

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    Von Fletcher am Mo, 28. Juli 2003 um 15:48 #
    Sollte mich nicht wundern, wenn das Weiße Haus zahlt... Linux wird denen langsam gefährlich, bis jetzt sind sämtliche Software-Ausgaben in der Verwaltung direkt nach USA (MS) geflossen und wurden auch dort versteuert. Sollte Europa es schaffen, SW-Patente zu kippen und tatsächlich Linux an verbreitung zunehmen, wäre dieses US-"Vorzeigeunternehmen" langfristig in Schwierigkeiten. Wenn man dann daran denkt, daß die USA mittels Echolon schon seit Jahrzehnten ihre "Verbündeten" systematisch aushorchen und dabei von den Briten auch noch unterstützt werden, wundert man sich weder darüber daß grade von der Insel aus die Bestrebungen zur schnellen Einführung von SW-Patenten intensiviert werden, noch über die immer wieder vorhandenen und immer wieder erst viel zu spät gefixten Sicherheitslücken in Windows. : Wie könnte man eine Hintertür besser tarnen als durch einen Buffer-Overflow (oder ähnliches)? Man kann einfach ein paar dutzend Fehler einbauen, die werden dann alle paar Monate Stück für Stück gefixt und wenn das System droht "dicht" zu werden, wird es eben nicht mehr supported und ein neues System mit neuen (geheimen) Lücken kommt auf den Markt.

    Darum würde mich nicht wundern, wenn das Weiße Haus zahlt.

    Fletcher

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      Von Fletcher am Mo, 28. Juli 2003 um 15:51 #
      Eine solche Zahlung wäre jedenfalls genau die Publicity, die SCO jetzt brauchen könnte, das wäre ein wesentlicher Vorwärtsschub für die Schmutzkampagne.

      Fletcher

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        Von cazzo di ferro am Mo, 28. Juli 2003 um 17:28 #
        notfalls könnte ms mit einer grosszügigen spende (etwa das 10fache des lizenzbetrags) das weisse haus zu so einer symbolträchtigen zahlung an sco überreden.
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      Von atomical am Mo, 28. Juli 2003 um 23:19 #
      Hammerhart - so hab ich dass noch gar nicht gesehen - es klingt aber irgendwie plausibel ...

      mfg, atomical - http://forum.linuxbasis.de

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      Von Andy am Di, 29. Juli 2003 um 10:48 #
      <<>>

      Es tut mir leid aber Du scheinst Antiamrikanismus hier auf Kosten von Linux zu betreiben!

      SCO ist eine ami-Firma, IBM auch ebenso Redhat!(+ SuSE-Investoren)

      IBM macht jährlich sage und schreibe 5 Milliarden nur mit "Main Frame- Software" davon kann MS nur träumen!

      Also die Kirche im Dorf lassen übrigens wenn Du Dich ein bißchen mit Steurrecht begfassen würdest, dann weiß Du dass Körperschft + Gewerbesteuer hier bezahlt werden müssen...

      Gruss

      Andy

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        Von Fletcher am Di, 29. Juli 2003 um 12:02 #
        Das IBM eine Amerikanische Firma ist, ist mir bekannt, genauso, daß IBM vieleicht doch noch eine Spur größer ist als MS. Echolon ist aber keine Erfindung von mir, die Unterstützung Echolons durch die Briten auch nicht. Genausowenig die Unterstützung der SW-Patente durch die Briten. Es ist auch IIRC noch gar nicht so lange her, daß das FBI gerne eine Schnittstelle zum schnüffeln eingebaut haben wollten oder zumindest sich das Recht vorbehalten wollte, Tastatursniffer und dergleichen bei Verdächtigen einzuschleusen mit der Forderung an die Hersteller von Virenscannern, dieses Tool nicht anzuzeigen (Stichwort Carni-Vore ?).
        Überwachung hat in den USA massiv zugenommen unter dem Deckmäntelchen 9/11, gleichzeitig sind Projekte der NSA die Linux unterstützt haben (durch Security-Enhancement im Kernel) eingestampft worden, weil ihnen plötzlich klar wurde, daß die "anderen" damit ja auch sicherer leben.

        Vor einigen Wochen habe ich gelesen, daß die US-Armee einen ziehmlich großen Betrag für Windows-Lizenzen ausgeben will für den militärischen Bereich.

        Was die Steuern angeht, hast Du Recht, ich kenne mich nicht sonderlich gut aus. Aber Du wirst mir sicherlich trotzdem zustimmen, daß der Löwenanteil des Geldes nach USA fließt und dort auch ausgegeben wird, oder?

        Und soviel ich weiß hat auch Linux in Europa (und besonders in Deutschland) eine wesentlich stärkere Unterstützung als in den USA von politischer Seite her.

        Du hast aber recht, daß diese Diskussion nicht hier hin gehört. Dazu sollte man sich eine politische Seite suchen.

        Gruß
        Fletcher

        PS: Kennst Du den Flim Fletchers Visionen? Der Text ist nur zu 50% ernst gemeint, ich dachte das käme durch den Nick rüber. Aber trotzdem gibt es da den einen oder anderen Punkt über den man nachdenken sollte, in Bezug auf Microsoft, Sicherheit und Abhängigkeit von den USA.

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          Von rjb am Mi, 30. Juli 2003 um 17:57 #
          > gleichzeitig sind Projekte der NSA die Linux unterstützt haben (durch Security-Enhancement im Kernel) eingestampft worden

          Es gibt durchaus Sachen, die töter sind als http://www.nsa.gov/selinux/news.html

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            Von Fletcher am Mo, 4. August 2003 um 12:07 #
            Hi! Danke für die Info, da hatte ich anscheinend irgendeine News falsch aufgefaßt. (Den Link auf den Artikel, den ich falsch verstanden haben könnte, habe ich leider nicht mehr.) Werde auf jeden Fall mal da weiterlesen. Trotzdem bleibe ich dabei, daß es auch politisch bedeutend ist, von US-Software-Unternehmen unabhängig zu werde.

            Gruß, Fletcher

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Von Wolfgang am Mo, 28. Juli 2003 um 18:10 #
Hi!

Selbst wenn IBM illegalerweise Code von SCO in den Kernel Linux kopiert haette, faendet ihr dieses Verhalten von IBM falsch? Ich nicht, schliesslich waere der Code dadurch endlich fuer viele Menschen nuetzlich geworden. Wer ein solches (hypothetisches) Verhalten von IBM falsch faende, stellt sich gegen den Sinn und Zweck des Urheberrechts und kann daher nicht das Urheberrecht als Begruendung fuer seine Ansicht heranziehen. Der Sinn des Urheberrechtes war es ja nie, dass sich Vereinzelte auf Kosten der Allgemeinheit bereichern koennen, das Ziel des Urheberrechtes war immer der groesstmoegliche Nutzen fuer die Allgemeinheit.

Cheers,
GNU/Wolfgang

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    Von connyko am Mo, 28. Juli 2003 um 18:54 #

    SCO ist schon fast am Ende. Kommen nur noch Ausreden wie ok ok IBM hat die Rechte aber wir ...
    http://mozillaquest.com/Linux03/ScoSource-24-Copyrights_Story01.html
    http://techupdate.zdnet.com/techupdate/stories/main/0,14179,2914364,00.html

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    Von Andy am Di, 29. Juli 2003 um 11:38 #
    ...Der Sinn des Urheberrechtes war es ja nie, dass sich Vereinzelte auf Kosten der Allgemeinheit bereichern koennen, das Ziel des Urheberrechtes war immer der groesstmoegliche Nutzen fuer die Allgemeinheit...

    Ist dies Deine Meinung oder hast Du es aus Mayersche?

    Nein Sinn und Zweck des Urheberrechts liegt daran den Urheber zu schützen(Egal wer das ist einen Person oder eine firma!)

    BTW: Rot-Grün hat dies noch verschärft.

    Andy

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      Von Wolfgang am Di, 29. Juli 2003 um 20:23 #
      Hi!

      > Nein Sinn und Zweck des Urheberrechts liegt daran den Urheber zu schützen

      Das ist was es macht, nicht was es bezweckt.

      Cheers,
      GNU/Wolfgang

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    Von Treibholz am Mi, 30. Juli 2003 um 20:33 #
    ich glaube, Du verwechselst da was.
    Das Urheberrecht ist dazu da dem Schöpfer einer Sache die volle Kontrolle über sein Werk zu garantieren. Wenn er will, dann muss er es nichtmal veröffentlichen.

    Patente sind ursprünglich dazu gedacht, Technologie offen zu legen um für sich selbst ein Zeitlich begrenztes Monopol dafür zu erkaufen anstatt sich von großen Konzernen einfach unterbuttern zu lassen.

    Aber ohne Moral sind all diese Gesezte nutzlos...

    Treibholz

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      Von Marc R. am Mi, 30. Juli 2003 um 22:32 #
      Hi.

      > Das Urheberrecht ist dazu da dem Schöpfer einer Sache die volle Kontrolle über sein Werk zu garantieren.

      Nein. Wolfgang hat vollkommen recht. Das Urheberrecht/Copyright (genauso wie Patente) hatte urspruenglich den Zweck, dass sie den Urhebern einen finanziellen Anreiz bieten sollten, damit diese ihre Werke der Oeffentlichkeit zugaenglich machen und nicht mit in's Grab nehmen.
      Denn mit letzterem ist keinem gedient.
      Das Urheberrecht sollte ein zeitlich begrenztes Exklusivrecht auf das Erstellen von Kopien gewaehren, damit der Urheber in dieser Zeit seine Investitionen wieder reinholen kann. Danach ist es Allgemeingut, quasi Public Domain, (wobei es das in Deutschland, glaube ich gar nicht gibt), IANAL.
      Es wurde langfristig immer der Vorteil fuer die Allgemeinheit gesucht, deswegen gibt es auch (noch?) Ausnahmen im Urheberrecht, wie z.B. die Privatkopie.

      Was das Urheberrecht und das Copyright heutzutage darstellen ist allerdings eine Perversion der eigentlichen Zielsetzung sondergleichen. Und der traurige Hoehepunkt ist mit EUCD und DMCA mit Sicherheit noch nicht erreicht.

      Ich empfehle mal einige Sachen von Lawrence Lessig zu lesen, wobei dieser sich hauptsaechlich mit dem amerikanischen Copyright auseinandersetzt.

      Gruss
      Marc

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Von Marco Descher am Di, 29. Juli 2003 um 08:41 #
Hallo pro-linux team,

könntet ihr nicht einfach aufhören über diese SCO Geschichten zu berichten?? Das ist doch genau was die wollen, in den Medien zu erscheinen. Für mich klingt das alles schwer nach der berühmt-berüchtigten FUD-Taktik von Microsoft, ausserdem hängen mir die Meldungen über SCO langsam wirklich zum Hals raus, und ich denke ich bin nicht der einzige!

Ausserdem ist jede neue Meldung über SCO so, als ob man Öl in ein Feuer giest, dass bei Regen brennt. Hörts doch einfach auf Brennstoff nachzufüllen! :)

recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit,
marco

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    Von Markus am Di, 29. Juli 2003 um 11:52 #
    Unter Yahoo.de...

    SCO lernt's nie!

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    Von sputnik1969 am Di, 29. Juli 2003 um 19:10 #
    Dem kann ich nur Zustimmen.
    Und nicht nur, weil ich den Namen SCO nicht mehr lesen mag, sondern weil diese Verbrecher nicht auch hier noch ein Forum bekommen sollten.
    Die ganze Geschichte ist doch nur ein gefundenes Fressen für Trolle und andere Spacken, ich weiss, das es nicht aus der Welt verschwindet, wenn man es ignoriert, aber wenn SCO merken würde, das sich KEIN MENSCH mehr für ihrer haltlosen Behauptungen interessiert, würden deren Manager möglicherweise endlich die letzten Aktienpakete verkaufen um damit wenigstens noch ein paar Cent zu verdienen. Und wenn das vorbei ist haben wir endlich auch Ruhe vor diesen Idioten.
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mehr lol
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Von rofl am Di, 29. Juli 2003 um 15:05 #
http://bash.org/?106579
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