wenn ich jetzt allerdings das rpm einspiele sagt er: error: failed dependencies: libatk-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libglib-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libgmodule-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libgobject-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libpango-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libpangox-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2 libpangoxft-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
also jede menge pakete, die er mit updaten muss... nur welche sind das?
Betrachte das Elend, das sich hier zeigt, einfach als eine notwendige Lernerfahrung, die viele, die inzwischen *BSD, Debian oder Gentoo verwenden, bereits hinter sich haben
danke für eure hilfe! ich hab mir jetzt mal von suse 7.3 das gtk runtergeladen und versucht zu installieren (gtk2). jetzt meint er er bräuchte libc.so.6(GLIBC_2.2.3). d.h. ich müsse die glibc auch updaten... das trau ich mich nicht. am schluss ist mein rechner im arm. oder ist das update auf glibc2.2.3 einfach/problemlos (kann ich fast nicht glauben)?
Leider ist Thunderbird im Vergleich zu anderen Clients immer noch sehr traege. Die Reaktionszeiten der GUI betragen bis zu mehreren Sekunden. Teilweise denkt man, dass eine Aktion nicht ausgefuehrt wurde, nur damit eine Weile spaeter doch ein Fenster erscheint. An der Geschwindigkeit muss leider noch gearbeitet werden.
Das Problem ist aber, dass wir ueber die UI gesprochen haben und nicht ueber die Verbindung Wenn ich auf Preferences-Dialog ca. 4 sek. warten muss, dann ist etwas faul an der Sache.
Glaub mir, bei Evolution liegts auch nicht an der Verbindung, sondern an der Art, wie mit den Foldern umgegangen wird. Ich habe den Eindruck, dass Evolution erst saetmliche eMail indexiert und erst dann anzeigt.
Es handelt sich auch nocht um eine Entwicklerversion, wie man an den Hinweisen auf der Website, der Versionsnummer und der Readme eindeutig erkennen kann. Die dürfte voll von Debugging-Code sein, was natürlich die Geschwindigkeit drückt. Thunderbird ist noch nicht für produktiven Einsatz gedacht. Das solltest Du bedenken. Optimierungen bezüglich der Geschwindigkeit erfolgen im Regelfall dann, wenn die Anwendung stabil und zuverlässig arbeitet als letzter Schritt, nicht am Anfang der Entwicklung.
Grundsätzlich hast du recht, aber wurden die Vögel nicht extra geschaffen um aus dem Projekt Mozilla mehr Speed herauszuholen? Firebird wurde doch nur ins Leben gerufen weil die User einen schnellen und schlanken Browser wollten, und nicht das Monster Mozilla....
das würde ich gut finden. zumal ja der client, für mehrere systeme vorhanden ist, würde das beide projekte voran bringen. manchmal wünsche ich mir wirklich, das oss projekte, auch mal über den tellerand schauen würden.
Hi beim ausprobieren von Thunderbird bin ich über ein problem gestolpert, dass ich früher schon bei Mozilla und heute noch manchmal bei Firebird habe. Bei den beiden ist manchmal keine Eingabe in das Adressfeld für den URL möglich. bei Thunderbird konnte ich weder Empfängeradresse, noch Subject, noch Mailbody eingeben. Hat da jemand ne Idee zu?
System: Debian Testing mit WindowMaker, das Problem ist aber auch unter MDK aufgetreten. Gruss, Michael
Das scheint mit WindowMaker zusammen zu hängen. Hatte ich auch, bis ich zu Gnome gewechselt bin.(Werde aber bald zurück zu WindowMaker kommen.) Ein ober zwei mal auf die Titelleiste Doppelklicken hat meistens geholfen. Aber schreib doch bitte einen Bugreport.
Das gleiche Problem hab ich mit Mozilla und Enlightenment... bei mir hilfts meistens nur in nem anderen fenster was zu tippen und dann zurück zum Mozilla...
Etwas OT, aber ich muss es einfach mal loswerden: da hat man es endlich geschafft, mit Mozilla 1.4 ein nahezu phantastisches Stück Software unters Volk zu bringen, und jetz verwirft man das ganze Projekt einfach mal eben und fängt praktisch wieder von vorne an. Offenbar mit all den Macken und Wehwehchen, die die Entwicklung der Mozilla-Suite auch begleitet haben, wie man auch hier lesen kann: träge GUI, Inkompatibilitäten etc. Anstatt Mozilla weiter zu optimieren, werden hier durch die Aufteilung Ressourcen verschwendet. Für mich zumindest wird Mozilla 1.5 die letzte Version sein, die mir auf die Festplatte kommt - von komischen Vögeln will ich erst gar nichts wissen. Mal ganz abgesehen davon, wie ich jemandem, den ich vor einiger Zeit zu Mozilla bekehren konnte, jetzt erklären soll, warum plötzlich mal wieder alles ganz anders, toller, besser sein soll.
mozilla ist immer ein "vorschlag" gewesen a la "so könnte ihr browser aussehen" und war so als endanwender-programm nicht wirklich gedacht. genau das ändert sich jetzt, du kannst hier eine entwicklung bezeugen, die auf die vielen "mein gott ist das lahm" -beschwerden reagiert und versucht, durch komponententrennung "einfacher" zu werden.
ich für meinen teil sehe es nicht negativ wie du und begrüsse diese entwicklung! ich nutze ausschliesslich kde und da der mozilla einfach das meiste besser kann als zb der konqueror, nutze ich ihn ständig. aber mich nervte schon immer die verknüpfung web-mail-composer-irc usw und nun endlich habe ich eine schlanke browseralternative mit firebird und bald einen klasse browserunabhängigen html-mailclient, der dann die schwächen von kmail im html-mail -hantieren ausbügelt und trotz anderem toolkit dann bestimmt auch diesen ersetzen wird.
ich freu mich auf die nächsten versionen! ich habe mir gestern firebird061 kompiliert und finde die gtk2-oberfläche echt hübsch, endlich 'richtiges' AA und ein browser der sofort reagiert. selbiges kann ich in weiten teilen auch bei dem 0.1 thunderbird erkennen und auch der ist schon jetzt schneller als der in 1.5b eingebaute mailclient.
sieh's doch positiv: hier wird nichts ausser dem 'all-in-one'-konzept "über bord geworfen" und das ist doch ein echter schritt gen freiheit, geschwindigkeit, .. auf dem desktop, oder? das einzige, was mozilla noch fehlte,war ein eingebauter fenstermanager ... abgesehen davon kannst du dir doch die komponenten alle nach wie vor runterladen und installieren?
kann mir hier vielleicht jemand helfen?
crisk
gibt es keine möglichkeit gtk ansich upzugraden?
Source: ftp://ftp.gtk.org/pub/gtk/v2.0/
Für RPM musste mal bei SuSE suchen, das von der 7.2 sollte auch gehen...
updfate for 7.2
wenn ich jetzt allerdings das rpm einspiele sagt er:
error: failed dependencies:
libatk-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libglib-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libgmodule-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libgobject-2.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libpango-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libpangox-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
libpangoxft-1.0.so.0 is needed by gtk2-2.0.5-2
also jede menge pakete, die er mit updaten muss... nur welche sind das?
Such da mal nach den Sachen die ihm fehlen, dort findest du sogut wie alles an RPM's.
Einfach alle RPMs in ein Verzeichnis, "rpm -Uhv *rpm" und gut ist.
ich hab mir jetzt mal von suse 7.3 das gtk runtergeladen und versucht zu installieren (gtk2). jetzt meint er er bräuchte libc.so.6(GLIBC_2.2.3). d.h. ich müsse die glibc auch updaten... das trau ich mich nicht. am schluss ist mein rechner im arm.
oder ist das update auf glibc2.2.3 einfach/problemlos (kann ich fast nicht glauben)?
danke
Das gerhoert aber nicht in diese Diskussion hier
McPringle
Erst muss es funtionieren , dann kann man das Ding ausfeilen .
Wenn Du eine ältere Distribution oder ein Debian einsetzt, kann es schon sein, daß Thunderbird etwas träge läuft.
Moderne Glibc und Compiler sollten helfen.
beim ausprobieren von Thunderbird bin ich über ein problem gestolpert, dass ich früher schon bei Mozilla und heute noch manchmal bei Firebird habe. Bei den beiden ist manchmal keine Eingabe in das Adressfeld für den URL möglich. bei Thunderbird konnte ich weder Empfängeradresse, noch Subject, noch Mailbody eingeben.
Hat da jemand ne Idee zu?
System: Debian Testing mit WindowMaker, das Problem ist aber auch unter MDK aufgetreten.
Gruss,
Michael
mozilla ist immer ein "vorschlag" gewesen a la "so könnte ihr browser aussehen" und war so als endanwender-programm nicht wirklich gedacht. genau das ändert sich jetzt, du kannst hier eine entwicklung bezeugen, die auf die vielen "mein gott ist das lahm" -beschwerden reagiert und versucht, durch komponententrennung "einfacher" zu werden.
ich für meinen teil sehe es nicht negativ wie du und begrüsse diese entwicklung! ich nutze ausschliesslich kde und da der mozilla einfach das meiste besser kann als zb der konqueror, nutze ich ihn ständig. aber mich nervte schon immer die verknüpfung web-mail-composer-irc usw und nun endlich habe ich eine schlanke browseralternative mit firebird und bald einen klasse browserunabhängigen html-mailclient, der dann die schwächen von kmail im html-mail -hantieren ausbügelt und trotz anderem toolkit dann bestimmt auch diesen ersetzen wird.
ich freu mich auf die nächsten versionen! ich habe mir gestern firebird061 kompiliert und finde die gtk2-oberfläche echt hübsch, endlich 'richtiges' AA und ein browser der sofort reagiert. selbiges kann ich in weiten teilen auch bei dem 0.1 thunderbird erkennen und auch der ist schon jetzt schneller als der in 1.5b eingebaute mailclient.
sieh's doch positiv: hier wird nichts ausser dem 'all-in-one'-konzept "über bord geworfen" und das ist doch ein echter schritt gen freiheit, geschwindigkeit, .. auf dem desktop, oder? das einzige, was mozilla noch fehlte,war ein eingebauter fenstermanager ... abgesehen davon kannst du dir doch die komponenten alle nach wie vor runterladen und installieren?
pippi