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Thema: IBM holt zum Gegenschlag gegen SCO aus

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sven am Do, 7. August 2003 um 21:57 #
..weil man immer Angst haben muss gegen irgendein Patent zu verstossen dann man nicht mal kennt.
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    Von stefan3??? am Fr, 8. August 2003 um 00:14 #
    Mahlzeit.

    weil man immer Angst haben muss gegen irgendein Patent zu verstossen dann man nicht mal kennt.

    Dann müsste man alle Patente verbieten.
    Dann kann heute Firma B nach jahrelangen teuren Forschen eine neue Technologie erfinden und jeder kann diese Technologie gratis abkupfern. das freut alle Firmen, die lieber kopieren statt selbst Entwickler, VChemiker und Informatiker forscvhen zu lassen (und das Geld für die Forschung auszugeben).
    Prima, dann stellen viele Ingenieursbüros bald den Betrieb ein, den die leben meistens von der Patenterträgen ihrer Ingenieursarbeit. Auch Firmen wie Rambus können dann bald einpacken, denn die leben ebenfalls fast nur von Patenterlösen.

    Trivialpatente sind sch..e, egal ob in EDV oder anderen Bereichen.
    Aber Patente per se zu verdammen geht meilenweit an der Praxis vorbei.

    bye

    Stefan

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      Von CE am Fr, 8. August 2003 um 00:22 #
      Das derzeitige Patentwesen scheint weniger auf die Unterstützung von Foschern als vielmehr von Konzernen ausgerichtet zu sein.
      Firmen wie Rambus sähe ich gerne am Ende.
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      Von LH am Fr, 8. August 2003 um 07:28 #
      Oh, Firmen wie Rambus sähe ich gerne Pleite. Denn: Sie blockieren den Fortschritt. Andere Bereiche in denen es keine solchen sperrenden Patente gibt (z.B. weil alle wichtigen Firmen die Patente untereinander getauscht haben) läuft die Technik schneller weiter.

      Es ist durchaus richtig das es Industrien gibt in denen Patente Sinn machen, da die Entwicklung extrem teuer ist und es lange dauert bis sich diese auszahlt.

      Aber im PC Bereich ist dies definitiv nicht der Fall. Hier wäre es besser wenn es keine Patente gäbe. Dann müssten Hersteller schneller neue Techniken Entwickeln um innovativ zu bleiben, da man nicht mit alter geschützter Technik überleben kann. Natürlich würde es auch dreiste Diebe geben, aber die gibts auch so, egal ob Patente oder nicht. Bisher habens die Firmen trotzdem überlebt.

      Software Patente finde ich übrigens sogar völlig unsinnig. Da hört es ja völlig auf, egal ob begründetes Patent oder Trivialpatent. Damit tötet man alle kleinen Software Firmen. Ich kenne einige und arbeite in einer Firma die ebenfalls Software Programmiert (wenn auch nicht hauptsächlich). Wir wären niemals in der Lage unsere Software auf Patente prüfen lassen, das wäre Unwirtschaftlich.

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      Von Phisiker am Fr, 8. August 2003 um 08:33 #
      Nicht-Softwarepatente wären eigentlich noch erträglich, jedoch ist im allgemeinen sichtbar, dass Patente in allen Bereichen die Innovation nur behindert. Die Phase der technologischen Pionierarbeit ist vorbei und damit werden Patente immer unsinniger.
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        Von Michael am Fr, 8. August 2003 um 09:04 #
        >Die Phase der technologischen Pionierarbeit ist vorbei und damit werden Patente immer unsinniger.

        Ja, klar.
        Die letzten Jahrzehnte hat die Technik ja kaum noch Fortschritte gemacht...

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          Von nixname am Fr, 8. August 2003 um 09:29 #
          Durch die sinnlose Vergabe von Trivial-Patenten und der Möglichkeit durch Kauf des Patentes die Innovation dem Markt vorzuenthalten hat sich das Patentwesen zur Bremse entwickelt. Kleine Unternehmen und "Erfinder" habe praktisch keine Chance mehr ein Mißbrauch ihrer Erfindungen durch Patente wirkungsvoll zu schützen.
          Davon abgesehen, Patente sind der Offenbarungseid der Marktwirtschaft, da ich für Marktwirtschaft bei, bin ich gegen Patente.
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          Von cityhunter am So, 10. August 2003 um 11:35 #
          Nur noch von einigen "Grossen".
          Die kleinen Erfinder sind praktisch ausgestorben.
          Oft sind schon Verfahren etwas zu erfinden geschützt !

          Der Fortschritt könnte EXTREM VIEL WEITER sein, als er momentan ist.

          Schau dir mal die Erfindungen von 1920-1970 an, und was danach noch kam...

          Lächerlich !
          Der Computer ist erfunden worden...so ist das das Ende der Fahnenstange ?
          Warum geht die Entwicklung vom Quantencomputer so langsam voran ?
          Warum die Entwicklung von neuronalen Netzwerken (nein nicht die Versuchsnetze...)

          Weil nur einige wenige Institute und Firmen hier forschen und entwickeln dürfen.

          Warum arbeiten wir immer noch im IP-Adressen im Internet, obwohl die soooo knapp sind, das kaum noch welche vergeben werden können ?

          Naja...patentiert ist das doch nicht, oder ?
          Oder doch ??? Glaube nicht, aber die ICANN, jetzt unter amerikanischer Kontrolle ("...wir werden sie zur Strecke bringen..." - Zitat:G.W. Bush) sorgt mit der totalen Kontrolle der verwendeten Domains und Techniken dafür das es nicht so schnell geht...

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        Von Alex am Fr, 8. August 2003 um 09:58 #
        wie hätte aus ausgeschaut wenn es in den 70ern schon software patente gegeben hätten?

        hätte xerox sich den desktop patentieren lassen?
        würde es ein patent auf ein dateiensysteme geben?
        würde das kopieren von dateien patentiert sein?
        gäbe es ein patent für text-editoren?
        ...
        ..
        .

        ich denke dann wären wir noch immer in der computer steinzeit.

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        Von arni am Sa, 9. August 2003 um 11:10 #
        Nunja, Patente an sich sind ja OK wenn die Laufzeit kürzer wäre und wirklich nur die Sachen Patentwürdig wären wo es wirklich um einen Investitionsschutz der Firma geht welche die Millionen in Forschung etc. dafür gesteckt hat.

        Jeden Tag wird irgendwo in einem Labor etc. technologische Pionierarbeit geleistet. Wie kommst du darauf das es damit vorbei wäre? Sorry, aber du bist schlecht informiert.

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      Von userXYZ am Fr, 8. August 2003 um 09:48 #
      >Dann müsste man alle Patente verbieten.

      Nein, müßte man nicht. In der "mechanischen" Welt machen Patente durchaus sehr viel Sinn. Was Patente auf Software bzw. Algorithmen, computerimplementierte Methoden/Verfahren angeht sind sie allerdings massiv schädlich. Ein Nutzen ist im Gegensatz zu den Patenten in der "mechanischen" Welt nicht vorhanden, außer für die Firmen die viele Patente haben und so nach Belieben bei Firmen ohne sonderliches Patent-Portfolio abstauben können. In manchen Fällen wurden Firmen mittels Software-Patenten verklagt und aus dem Markt gedrängt, ob die Patente überhaupt verletzt wurden ist bei sowas unerheblich da den kleineren Firmen schnell das Geld ausgeht um sich zu wehren...

      Durch Urheberrecht bzw. Copyright sind die Implementierungen von Verfahren/Methoden in Software bereits hinreichend geschützt!

      Letztlich schadet die Patentierbarkeit von Software der Allgemeinheit weit mehr als sie ihr nützt. Fortschritt wird, wie die Praxis zeigt, mit Software-Patenten auch nicht unterstützt, eher unterdrückt.


      mfG, userXYZ

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Von Sven am Do, 7. August 2003 um 21:57 #
..weil man immer Angst haben muss gegen irgendein Patent zu verstossen das man nicht mal kennt.
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    Von Udo am Do, 7. August 2003 um 22:24 #
    Sehr allgemein ausgedrück und deshalb falsch!!
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    Von clouchard am Do, 7. August 2003 um 22:27 #
    Unsinn... Das ist heute doch schon auch nicht anders. Wenn du nen Algo brauchst auf den es ein Patent gibt musste halt blechen oder nen Workaround schaffen (was oft natürlich schwer ist, siehe GIF ohne LZW)
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      Von CE am Do, 7. August 2003 um 22:34 #
      Wenn es natürlich Patente gibt, die so allgemein gefasst sind, dass die eigentlich bei einem Patent notwendige Komplexität nicht erfüllt wird, ist es kaum möglich einen Workaround zu schaffen.
      Es wird Zeit, die Vorschriften für die Patentämter zu verschärfen und mehr Mittel zur Abwehr solcher Patente zu schaffen.

      Im Übrigen denke ich, widerspricht das Wesen eines Algorithmus dem Sinn eines Patents.

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      Von Phisiker am Fr, 8. August 2003 um 08:35 #
      So falsch ist das nicht, oder bist Du über die Patente in den verschiedenen Ländern orientiert?
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    Von Mario Schmidt am Fr, 8. August 2003 um 08:48 #
    Hi,
    klaert mich mal einer auf, aber wenn ich "einfach" ( Wie ich das bei einer Insolvenz mal mitbekommen habe ! ) eine GmbH fuer wenig Geld kaufe und anfange zu Programmieren, dann kann ich die GmbH vorschieben und frohlich vor mich hin entwickeln. Wenn ich nun dafür sorge, das alles Geld aus der GmbH moeglichst schnell wieder abfliesst, kann mich jede Lizensforderung am Alerwertesten !
    Denn wenn tatsaechlich mal jemand meine Software prüfen sollte, ist zwar das Geld, welches man in die GmbH gesteckt hat weg und die GmbH Pleite, aber man kann dann ja einfach eine neue kaufen, soll relativ günstig sein, wenn man keine neu Aufmacht. Was mann nach diesem Modell natuerlich nicht mehr machen kann, ist Standard Software entwickeln. Aber ich denke, mit ein bishen Willen, liesse sich auch da was machen. z.B.: Wieder eine GmbH vorschieben, dort Entwickeln und dann mit einer anderen Patente anmelden. Das macht man so lange, bis man genuegend Patente hat um im Reigen der Groesseren mitspielen zu koennen.

    Und mal ehrlich, welche kleine Software wuerde in Zukunft durch Patentanwälte überprueft ? Problematischer ist der Einseit unserer geliebten Open Source Software. Da habe ich derzeit noch keine Idee, wie man da weiter Arbeiten kann, aber ich glaube, ads Sourcecode nicht unter den Patentschutz faellt, man also mit einer Distribution wie Gentoo weiter leben koennte. Nur der erste Boot Strap muesste Patentfrei sein, aber ich denke, das Bootloader mitlerweile so alt sind, das die Patente darauf schon abgelaufen sind.

    Mario

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Von Mike am Do, 7. August 2003 um 23:03 #
Wir kennen es ja von den Verfahren gegen Microsoft: Das kann sich über Jahre hinwegziehen.

Ob IBM schneller zu nem Ergebnis kommt? Oder kann SCO jetzt erstmal 1 Jahr weitermachen, bis überhaupt etwas passiert?

Es bleibt also spannend

Mike

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    Von cazzo di ferro am Do, 7. August 2003 um 23:09 #
    > Oder kann SCO jetzt erstmal 1 Jahr weitermachen, bis überhaupt etwas passiert?

    wenn sie noch so lange durchhalten. mal sehen (hoffen) ob sco's aktienkurs weiter so den bach runtergeht, wie es heute der fall war.

    ibm: "With apparently no other prospects, SCO shifted its business model to litigation,". das bringt es gut auf den punkt.

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      Von Thomas am Sa, 27. September 2003 um 14:05 #
      Hallo,

      ibm: "With apparently no other prospects, SCO shifted its business model to litigation,"

      das klingt natürlich fein, entscheidend wird aber sein wer welchen "Fakten" vor Gericht Geltung verschaffen kann! Irgendwie habe ich da auf Grund einer Reihe merkwürdiger Statements von IBM nicht das größte Vertrauen! So ist es mir z.B. unerklärlich warum IBM immer auf die GPL verweist, aber den Vorwurf einer Vertragsverletzung (Stichwort Monterey Projekt) bislang nicht entkräftet hat. In diesem Punkt scheint IBM genauso wie SCO zu taktieren. Das ist vielleicht verständlich, aber keineswegs vertrauenserweckend!

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    Von cazzo di ferro am Do, 7. August 2003 um 23:31 #
    hier noch ein interessanter blick hinter die kulissen:
    http://www.computerworld.com/softwaretopics/os/linux/story/0,10801,83452,00.html
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    Von Anonymous am Fr, 8. August 2003 um 10:08 #
    IBM hat auch eine einstweilige Verfügung gegen SCO beantragt, die SCO verbietet erstmal weiterhin zu behaupten dass Linux-Benutzer unlizenzierte Teile von SCO benutzen würden. Wenn die durchkommt, ist es egal wie lange der Prozeß dauert.
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Von claus_s am Fr, 8. August 2003 um 04:48 #
Sie haben sich Zeit gelassen, die Anwälte von IBM. Und sie haben sich den Fall wahrscheinlich aus allen Ecken und Enden durch den Kopf gehen lassen. Daß sie sich am Ende unter anderen in ihrer Gegenklage darauf berufen, SCO verletzte die GPL, läßt doch hoffen!

Möglicherweise wird das der erste "Ernstfall" sein, in der sich die GPL vor Gericht beweisen muß. Das zumindest scheint an dieser Auseinandersetzung nützlich.

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Von Markus am Fr, 8. August 2003 um 08:15 #
Peng! Voll auf die 12 von SCO!

Hat lange gedauert. Unter golem.de steht auch,
daß SuSE RedHat in seiner Klage gg. SCO unter-
stützen will. Aber das klingt eher halbherzig,
wegen UnitedLinux.

Gute Nacht SCO!! Schlaft schön!!

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    Von slow am Fr, 8. August 2003 um 08:27 #
    Nicht übertreiben, noch schläft SCO nicht, und es hat Ihnen auch noch niemand gesagt, wann Sie genau zu Bett gehen sollen.
    Das kann noch dauern. Im Moment darf sich SCO halt noch einen echten B-Splattermovie reinziehen. Mal sehen, wie dann die Träume sind.
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Von spyda am Fr, 8. August 2003 um 09:48 #
wer ibm angreift hat eigentlich immer sofort verloren. er weiß es halt nur viel zu spät. wundert mich nur daß es so wenig ist was sie da hervor gezaubert haben. bestimmt ist da noch mehr. wenn sco jetzt nicht klein bei gibt wird wohl weiter gezaubert ;)
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Von Mario am Fr, 8. August 2003 um 10:03 #
deren Aktienkurs prompt um elf Prozent fiel

Und es wird nicht besser. Seit Anfang der letzten Woche (Kursstand: 13 Euro) ist der Kurs von SCO um fast 30% gefallen uns steht nun auf 9 Euro. Langsam scheint auch die Boerse die Luftnummer zu begreifen.

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Von NaJa am Sa, 9. August 2003 um 23:57 #
das SCO geklagt hat. Denn irgendwann wäre so etwas sowieso passiert. Jetzt endlich hat Linux und die ganze Open Source Gemeinde die Möglichkeit ihren rechtlichen Standpunkt festzulegen. Verlieren wird SCO sicher. Das glaube ich und das wünsche ich mir. Und dieser Sieg über SCO wird Linux stärken. Da bin ich mir sicher. Abgesehen davon steigt außerdem weltweit wieder der Bekanntheitsgradvon Linux.
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Von mean am Mo, 11. August 2003 um 11:42 #
also meiner Meinung nach ist diese ganze Sache mit SCO von einer gewissen redmonder Firma eingefädelt um ihren alten Erzfeind IBM den Rest zu geben, da IBM sich imho im Moment nicht gerade auf dem aufsteigenden Ast befindet.
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    Von Gerhard am Mo, 11. August 2003 um 17:35 #
    Ganz ohne Verschwörungstheorie kann man das Verhalten der Pleite-Firma SCO aber über das Interesse des Mehrheitseigners Canopy und das Canopy-Vultus-SCO-Dreiecksgeschät erklären. SCO-Produkte/Marke/Aktie sind/waren wertlos, es geht für Canopy darum, möglichst viel Kapital aus der künftigen SCO-Konkursmasse herauszuziehen. Die Idee mit FUD gegen Linux und der anfänglichen Hoffnung auf Aufkauf durch IBM war von daher ganz reizvoll.

    MS ist da eher in der Rolle des betrogenen Betrügers, der die FUD-Kampagne von SCO finanzieren durfte, ohne mittel- und langfristig einen Erfolg zu haben.

    Bezüglich der Beurteilung der Erfolgsaussichten von SCO hilft auch die Lektüre der (Gegen-)Klageschriften von RH http://lwn.net/images/ns/rh-complaint.pdf und IBM http://lwn.net/Articles/43592/.

    Wer, wie SCO in der Reaktion auf IBMs Gegenklage, voller Stolz verkündet, sich schon seit Jahren nicht um das geistige Eigentum anderer zu scheren, hat nunmal schlechte Karten, wenn er selbst Ansprüche aus Vervielfältigungsrechten geltend machen will, ohne selbst so recht sagen zu können, worauf die eigentlich beruhen.
    Mit so einer stumpfen Waffe kann man IBM sicher nicht "den Rest geben".

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