Falls es ein vernünftiger Gnome-Support ist so kann man da mittlerweile auf Besserung hoffen, nachdem Suse mit Sun zusammen deren Distri mit Gnome-Desktop aufbauen will.
Nö, ich habe drauf: Win ME 10GB Suse 8.2 15GB RedHat 8.0 15 GB Da es nur eine 40 GB Platte ist, werde ich mir eine neue 80GB installieren. Dann kommt zusätzlich Mandrake 9.2 drauf.
Mal schauen wie Debian,Slackware und Gentoo sind... Oder werde ich pervers???
wenn man nur 1 rechner hat und entsprechend an mehreren distri's interessiert ist, finde ich nicht das es "sinnbefreit" ist. im gegenteil, es ist vorteilhaft sich auch mal mit anderen distri's zu beschäftigen. und wenn man den platz hat, warum nicht parallel installieren, anstatt sich unproduktiv zu binden, wenn man immer nur eine distri zum testen drauf hat.
liegt halt dran, wieviel zeit man hat :-) wenn man genug Zeit, Nerven und Plattenplatz hat, sich alle möglichen Distris zu installieren, bitte... Für mich käme das aber nur bei der "Entscheidungsfindung" in Frage wenn es darum geht, welche Distri man am besten findet. Ich persönlich habe keine Lust mehr, ständig am System rumbasteln zu müssen und möchte das System einmal installieren und gut is'. Aber das kann ja jeder halten wie er will
Ich meinte: Du kannst ruhig mehrer Distries auf Deinem Computer betreiben. Pervers ist es nicht, ich bin nur geistig gestört, daher meine widersprüchlichen Threads.
find ich nicht. Wenn man mal probieren will ist das doch Ok. Ich habe auch 3 Distries auf meinem Rechner - Mdk8.2,9.0 und 9.1. Die früheren Versionen liegen da noch, weil ich in der Umstellungsphase zu einer neuen Version immer mal noch die Alte gebootet habe. Später war ich dann zu faul (vielleicht habe ich auch einfach genug Platz ;-)) die alte Version platt zu machen.
Ja du bist es. Ich hatte früher auch mal vier Textverarbeitungen auf dem Rechner (WordStar, Wordperfect, Ami Pro und MS Word). Das waren fast mehr Textverarbeitungen als Textdateien! Pervers!
Ich kann schon verstehen wenn einer sich mehr als nur eine Distri installiert. Allerdings sind Grundkenntnisse mit Linux gleichbleibend und somit redundant. das was unterscheidet ist meißt die schnittstelle zum User d.h. Packetverwaltung optische Aufmachung und Konfigtools. Will mann die wirklich beherschen sollte mann sich schon mal entscheiden oder zusätzliche 2-3 Jahre Lebenszeit anfordern
Hier wird immer über das Heise-Forum geschimpft und dabei merkt ihr nichtmal, daß ihr längst deren niedriges Niveau erreicht habt. Wo kommt eigentlich dieses arrogante Denken her?
Ich finde es eigentlich nicht gut das eine Gnome Entwicklerversion mitgeliefert wird. Da diese ja noch fehler aufweisen könnte. Aber wenn sie es für richtig halten.
Hat mich auch verwundert, obwohl man es von Mandrake ja gewöhnt ist das sie da öfters mal ne Developerversion eines Produktes mit draufpacken. Bei Mdk9.1 war es ja mit dem Kernel nicht anders. Man braucht scheinbar noch ein paar sichtbare Argumente um die Kunden zum Updaten auf 9.2 zu bewegen. Ansonsten scheinen die meisten Änderungen gegenüber 9.1 ja mehr im Hintergrund stattgefunden zu haben.
Gnome 2.3.5 ist wohl auch die Feature-Freeze-Version für 2.4, IIRC sind bis zum Release Ende September nur noch Betas vorgesehen. Da kann man nur hoffen das die Jungs nach dem 2.4er Release Update-RPMs anbieten. So ewig möchte ich dann mit ner Developerversion doch nicht arbeiten wollen.
Sicher? Gnome 2.4 ist für Ende September geplant, also in 6-8 Wochen. Ob Mandrake da noch so lange wartet? Wenn man die früheren Zeiträume Beta/Final kennt habe ich da so meine Zweifel.
ich finde es durchaus sinnvoll. von gnome 2.2 auf 2.4 wird sich wieder einiges änderen. da es ja noch eine beta version von mandrake ist mach es auch nichts wenn anwendungen die in entwicklung sind hinzugefügt werden. dadurch werden erstens schon früher fehler gefunden, und 2. muss nicht im letztem moment vor dem release gnome von 2.2 auf 2.4 umgestellt werden. beides tragt dazu bei dass die final 9.2 stabiler und problemlos(er) läuft.
??? Wenn es in 9.1 nicht funktioniert hat, warum ging es dan raus? <<
In 9.1 funktioniert Rpmdrake bestens. Scheinbar gab es aber in 9.2 Beta 1 Probleme damit. Beim Updaten ist es wohl genauso. Auch da hatte ich mit 9.1 auf mehreren Maschinen keinerlei Problme.
Dann lass halt die Betas sein, wenn du damit ein Problem hast, dass manche Sachen nicht funktionieren, mir kommts oft so vor, als würde jeder Lulo immer das aller neueste haben will und deswegen Betas draufklatschen und sich nachher beschweren, dass was nicht geht.
Also wirklich, es wird Zeit, dass man die Beta tests wie bei MS macht vorherige Anmeldung Fragebogen ausfüllen, Auswahl, damit endlich mal die Leute weg sind, die nur mal schnelle rumspielen wollen aber nicht ernsthaft an der Fehlerbeseiting einer neuen Version helfen wollen.
Wenn es in 9.1 nicht funktioniert hat, warum ging es dan raus? Wozu Betatests wenn man dann doch nicht funktionierende Tools ausliefert.
Zwei Antworten dazu: Eine Beta soll ein angenommenes funktionsfähiges Stadium sein, das auf nicht entdeckte Fehler getestet werden soll. Nach Mandrakes Verständnis enthält eine Beta bekannte Bugs, die man bis zur Veröffentlichung der Beta-Version aus Zeitgründen nicht mehr ausbügeln konnte. Da jedoch behobene Fehler einer Beta-Überprüfung bedürften, die bei Mandrake aber gar nicht mehr stattfindet, finden aus behobenen Fehlern hervorgegangene Fehler oft Eingang ins Endprodukt von Mandrake. Was nicht heißen soll, daß Mandrake auch Fehler, die nicht auf behobenen Fehlern beruhen als Endprodukt veröffentlicht. Ja, und es werden sogar Fehler in der Final-Version veröffentlicht, die bekannt sind.
Daß kritisch hinterfragende Mandrake-Anwender mit neuen Releases öfters das Gefühl haben, jemand im Mandrake-Team programmiere eigenverantwortlich und mit chaotischer Auslese bereits funktionierende Programme einfach neu, vielleicht, weil es seinem Programmierer-Ethos zuwider läuft, von ausgereifter Software umgeben zu sein, ist nichts neues.
>>>>Mandrakes Verständnis enthält eine Beta bekannte Bugs, die man bis zur Veröffentlichung der Beta-Version aus Zeitgründen nicht mehr ausbügeln konnte.
Tja das geht anderen genauso, wenn die Images schon hochgeladen werden und du den Fehler entdeckst ist es oftmals zu spät. Und die Frage ist, war das bekannt, als die die Images hochgeladen haben, offensichtlich nicht, sonst wäre es ja als Known Issues in der Beschreibung der Beta aufgeführt, wie es bisher immer so war.
>>>Ja, und es werden sogar Fehler in der Final-Version veröffentlicht, die bekannt sind.
Kommt darauf an wie man es sieht, ich hab auch bei KDE schon genügend Bugs in den stable Releases gesehen, die schon in Bugzilla 2 Monate vorher drin standen, also bekannt sein müssten. Aber meistens würde der Fehler noch nicht von einem Entwickler verifiziert. Ich kenne auch einige Bugs in Gentoo, die ich schon vor 4 Wochen gemeldet habe und die sind auch noch nicht in der 1.4, also weis ich nicht was an Mandrake jetzt anders sein soll als bei RedHat Gentoo KDE etc?????
Da jedoch behobene Fehler einer Beta-Überprüfung bedürften, die bei Mandrake aber gar nicht mehr stattfindet, finden aus behobenen Fehlern hervorgegangene Fehler oft Eingang ins Endprodukt von Mandrake.
Was für ein Quatsch. Fehler wird gefunden => Fehler wird gemeldet => Fehler wird bestätigt (Unterdrücken des Rauschens) => Lösung wird gesucht oder vom Bugreporter mitgeliefert => Neues Paket neue Version wird getestet, Bugreporter schliesst den Bug oder gibt weiter Feedback.
Da jedoch behobene Fehler einer Beta-Überprüfung bedürften, die bei Mandrake aber gar nicht mehr stattfindet, finden aus behobenen Fehlern hervorgegangene Fehler oft Eingang ins Endprodukt von Mandrake.
Beispiele ?
Das wichtigste ist das der Bug nicht Unconfirmed ist, ansonsten gehört er zum Rauschen und wird höchstwahrscheinlich nichtmal angeschaut. Deswegen ist es auch wichtig, sich (je nach Kentnisstand) vorhande Bugs zu schnappen und die Ursache zu finden/es zu reproduzieren.
ich hab mir gestern mehr oder weniger zufällig die 9.1 runtergeladen und test-installiert: respekt. gegenüber früherren versionen ist mandrake wirklich besser gewoden. die haben schwer gearbeitet, und was die desktopfähigkeit angeht, können sie (leider) locker mit suse konkurieren. bin derzeit am laden der 9.2b2, wenn die auch so gut läuft, darf suse wohl nur noch den server verwalten...*schnief*
Den Artikel hab ich auch gelesen. MDK ist am preiswertesten(199$ ggü. 749$/799$ von RH,SuSE,TurboLinux) und hat wohl die meisten Punkte abgesahnt. Alle Achtung! Obwohl das Feld relativ eng zusammenhängt. Ich wusste auch nicht das MDK _so_ eine gute Server-Distri herstellt.
Naja, habe hier die Distri auf meinem kleinen Lex Mini-itx. Da es eine Ezra C3 CPU mit 533MHz ist - musste ich den kernel neu kompilieren - der rest lief aber tadellos. Einen grossen Vorteil von der Mandrake Distri sind wohl das Contrib, bzw. Texstar oder PLF archive. Diese zusammengenommen - hat man mehr auswahl als bei Suse oder RedHat.
Ausserdem - was mich dazu bewegt hat von RedHat wegzugehen - ist deren neues modell Benutzer zu Umfragen zu zwingen damit diese weiterhin das Up2date-Modell nutzen koennen. Mit Mandrake ist es recht einfacher. Mirror auf die Platte - und urpmi dazu bewegen - sich den krams selber auszusuchen
Als Desktop ist Mandrake mittlerweile wirklich sehr ausgereift. Ich hatte zuerst auch nur die 3 ISOs von MDK runtergeladen. Ich war so überzeugt, das ich mir dann das MDK PowerPack 9.1 bei ixsoft geholt habe. Bei mir lief alles, von der Hardware bis zur Software(Kylix, Purebasic, Telefonbuch-CD, etc.) Das einzige was nicht lief war XQuick! Glaube aber das liegt weniger an MDK als an XQuick.
Habe vor ca. 2 Jahren mal ein MDK gekauft (habe nicht gewußt das man es Downloaden kann) Habe mir dann vor einiger Zeit MDK 9 gezogen danach MDP 9.1 und mir vor kurzem das Pro CD DVD packet
Um ehrlich zu bleiben, ich war von der MDK 8.0 nicht sehr überzeugt. Hatte arge Probleme damit. Aber anscheindend andere auch. Und Mandrake hat seine Hausaufgaben gemacht.Besser kann es nicht sein.Ich empfehle jedem z.Z. sich mal die 9.1er anzusehen. Es lohnt sich wirklich.Und das Mandrake nicht nur eine Anfänger/Einsteiger-Distri ist zeigt der Server-Test unter dem Link weiter oben.
Da haste recht die 8.0 war nicht so toll, aber zu der Zeit hatte ich auch mal ne Suse 7.1 drauf , die war so scheiße, dass gar nicht mehr schlimmer ging, mindestens 3 der Applikationen von CD, die ich nutzen wollte, liefen einfach nicht, einfach immer segfault und ähnliches beim starten der Applikation.
Tja dazu sage ich mal nix, man kann alles schön reden etc. aber sowas darf nicht vorkommen, zumindestens ist es mir bei anderen noch nicht vorgekommen, dass Applikationen, die auf der offiziellen CD drauf waren nicht funktionieren, weil sie definitiv nicht für die aktuelle Version rekompiliert wurden:-) Fakt ist, die 7.1 und 7.2 hatte immer auch äußerst schlechte Kritiken, was ja bei der 8.2er nicht der Fall ist. Außerdem war damals der Umstieg von Yast1 auf Yast2 der Witz, ich hatte zuvar a die 6.4er nocht drauf und die war einfach Klasse, aber die 7bener Serie, zumindetens die ich ich hatte 7.1 und noch mal kurz 7.3 waren voll mit Fehlern, so in etwa wie diese Beta von Mandrake. Ich hab momentan auch ne 8.2 in VMWare laufen und die scheint ganz okay zu sein.
Generel, finde ich die Suse auch nicht schlecht und je nach Rechner würde ich sie anderen vorziehen, z.B. bekommt mein Bruder nächste Woche die 8.2er Suse drauf, weil er ne Fritz PCI2.0 drin hat, die unter Suse am besten unterstützt wird und er bisher nie mit Linux gearbeitet hat. Wären die Umstände anders, dann würde ich ihm vielleicht ne Mandrake oder auch Gentoo installieren. Man muss halt jeweils abwegen und sogar testen und nicht rumflamen und meinen meiner ist der größte.
Ja ich weis, aber nicht in dem Maß wie es Suse tut, sprich, klick auf connet icon in der Taskbar. Sowas braucht mein Bruder, weil er Null Ahnung von Linux hat, auch nicht groß Ahnung von Windowsinstallationen, der kann nur eins, Programmieren in Delphi+SQL aber da ist er ein Guru. Und er will einfach ein Linux zum Surfen, wegen der Sicherheit, er hat einfach keinen Bock/Zeit sich mit Mailviren etc zu befassen. Ich bin mir auch sicher, dass er sich nie groß in Linux reinstressen wird.
Welche Hardware ? Und wenn es auf der Konsole tut, dann funktioniert es doch. grundlegend. Wenn du Interesse hast können wir das gern per Mail ausdiskutieren. bei der 9.2 hat sich doch einiges in Richtung ISDN getan.
Jep Dial up für User fehlt in Mandrake wirklich und ist ein immer gern gesehenes Thema, lässt sich aber trotzdem einrichten, es gibt ja genug Tools die sowas können.
Ich habe gerade von Mdk 9.1 zu Suse 8.2 gewechselt, weil Mandrake auf 5 Rechnern die mir zu Verfügung gestanden haben, nicht richtig installierte. Da ich seit 7.0 Mandrake genutzt habe, dachte ich eigentlich nicht das Distris schlechter werden können.
- Eine 1 Jahr alter Aldi-Rechner: Winmodem nicht erkannt, CD-Brenner brennt nicht, khmtl zeigt bildschirmgroße Buchstaben (mozilla zwar nicht, aber trotzdem) - neuerer Athon XP, mit Ti4200: DVD Installation stirbt bei second install stage - CD-version geht im text modus, aber die Libs des NVidia Treiber werden bei jedem reboot gelöscht, (Alle IDS sind deaktiviert) - usw. Radeon Karte nicht erkannt und trotz Handarbeit nicht lauffähig, Modem extern nicht .... usf.
Das ich die CD/DVD's erst nach 2 Monaten bekommen habe rechne ich mal nicht.
Allerdings muss man sagen, dass Mandrake gut funktioniert, wenn es erst einmal läuffähig ist (nur das dauert). Es erscheint auch schneller im Handling als SuSE, aber die Suse läuft einfach ohne obige Probleme.
MDK 9.1 auf ein Fujitsu-Siemsne Amilo M: Einwandfrei(Sound, DVD/Brenner-Kombi, Wechsellaufwerk, USB-Floppy, Soundkarte, Graphik, Modem, Lan: Alles erkannt[Im Gegensatz zu Knoppix, was mich etwas wunderte])
MDK 9.1 auf Compaq EVO 4000: Einwandfrei(Nvidia NV35, Onboard-Sound, Brenner,Lan)
MDK 9.1 auf Athlon XP 2000-Eigenbau: Einwandfrei(Matrox G400Max DH,Hauppauge WinTV,Sony Brenner, Toshiba DVD,Zoltrix Nightingale Pro 6 mit SPDIF, Realtek Onboard-Lan)
Soviel dazu! Es kommt wohl auf die Hardware und die Erfahrungen mit Linux an. ;-)
Bei mir lief dagegen SuSE nicht einwandfrei. Von daher sollte jeder die Distri nehmen, die am besten mit der eigenen HW läuft.
so lief die Hardware Erkennung bei mir auch bis 9.0. Allerdings frage ich mich wo Deine Linuxerfahrung bei der Mandrake Installationsroutine zu tragen kommt Meine erfordert nicht viel davon, bei SuSE 5.0 war das noch was anderes... :-P
Bei der Installationsroutine weniger. Und mit SuSE 5.0 zu vergleichen ist so wie XP mit 3.11 zu vergleichen. ;-)
Beispiel: Matrox Dualhead im Xinerama-Modus: Läuft bei keiner Distri von allein. Also -> Hand anlegen. Original-Treiber installieren und XF86Config-4 nachbearbeiten.Unabhängig von der Distri. -> XFree86-Problem.
Zoltrix Pro-6-Soundkarte: Original-Treiber nachinstallieren, obwohl MDK alles erkannt hat. War mir aber lieber so, weil ich wissen wollte wo der Unterschied steckt.
IRda: Da hilft nur die manuelle Installation. Ansonsten eine Sache die ich nicht unbedingt brauche. -> Bei jeder Distri so.
DVD: DeCSS nachinstallieren damit ich wenigstens meine DVDs ansehen kann. Auch wenn es rechtlich in einer Grauzone steckt. Aber es sind meine DVDs und mein OS ist Linux. -> Bei jeder Distri so.Sowohl Mandrake als auch alle anderen.
Maus: Wheelfunktion muss manchmal nachgebessert werden(XF86Config-4). Ist aber auch nicht MDK-spezifisch. Eher ein -> XFree86-Problem.
Du siehst, es kann Gründe geben um seine Hardware zu beschleunigen/optimieren etc.DAS hast du aber bei jedem OS. Egal ob Linux, Solaris, OS/2, BeOS oder auch wenn es sein muss Windows.
ich wollte die SuSE 5.0 und die Mandrake 9.1 Install-Routine nicht direkt vergleich, nur feststellen, dass ich in der Zeit "etwas" getan hat :-)
Bei den Beispielen hast du noch die fstab und den lilo Eintrag für das /hd(DVD)=ide-scsi vergessen, fürs brennen. :-)
Leider ist nach einer Linuxinstallation noch immer ordentlich Handarbeit und Know-How erforderlich (unabhängig von der Distri) um ein rund laufendes System zu erhalten.
Warum allerdings Mandrake nach jedem reboot meinen NVidia-Treiber löscht (ok "nur" die libs), ist mir beim besten Willen nicht klar ? Falls da jemand Hinweise gefunden hat ?
Ciao, M^2
P.S: Bei einer XP Installation brauche ich aber deutlich länger, bis mein System in einem ähnlichen Nutzungszustand war, wie bei einer Linux Installation (9.1 mal rausgenommen)
Die fstab-Einträge und der ide-scsi-Kram in lilo wird bei mir automatisch von MDK gemacht. Brauchte ich nur als ich einen Brenner mal nachgerüstet hab. Ansonsten lief das automatisch.
Wobei das die Distries endlich mal auch nach der Installation die Hardware Einrichtung einfach machen sollten. Es geht zwar, aber perfekt ist es noch nicht.
Die Problematik ist meistens bei Spezieller Hardware zu suchen. Dass der CD Brenner nicht erkannt wird - ist eigentlich komisch. Damit hatte ich bisher nie probleme. Aber Winmodems ? Wer kauft sich denn sowas ? Wenn dein Athlon rechner beim second Install Stage stirbt, gibt es IMHO 2 Moegliche Probleme:
Die CD ist fehlerhaft
Du hast ein hardware Problem, hier speziell Speicher, oder einen Buggy CHipsatz auf deiner Mutterplatine
Das sind die haeufigsten Ursachen die ich mittlerweile festgestellt habe wenn der Second-Stage installer mal nicht will ... Und ich habe davon viele auf vieler verschiedenen Hardware installiert ...
Ich nutze die suSE seit Version 5.3, dann 6.0, 7.0, 7.2, 8.0 und jetzt 8.2 Habe dazwischen auch mal was anderes probiert, MDK, RH und Debian, bin aber auch immer bauf SuSE zurückgekommen, weil ie bei mir einfach am besten lief. auf nen Server würde ich wegen dem unschalgbaren apt-get nur Debian installieren, gibts zwar für suse auch, aber geht nicht ganz so gut da.,
Das sind ja die reinsten Schauermärchen, ich habe auch nen Athlon XP, GF4, Toshiba DVD, LG CD Brenner, ne Sis900, ne RTL 8139, ne Wireless DWL 520+, ne CMEDIA 4CH Soundkarte, ne USB Cam, nen Microtek USB Scanner, Epson Drucker und das läut alles hervorragend, nur bei der DWL musste ich extra Treiber besorgen, ansonsten wurde alles automatisch erkannt, das macht nicht mal XP.
Was hat denn der Support von Mandrake zu deinen Probs dazu gesagt? Ach ja und wieviel RAM hast du drin, es ist nämlich ein Bug in der 9.1er der häufig Auftritt, wenn man ne GF4 hat und >=1024MB Ram
sag, kannst du so nett sein, mir die config dateien fuer die dwl 520+ zu schicken? ich krieg sie einfach nicht zum laufen, die treiber habe ich alle, aber es liegt wohl an der eth-cfg oder an einer den anderen dateien.
ja habe ich, ich hatte gehofft, dass ich deine config-dateien mit meinen vergleichen koennte.
seltsam ist ja, dass eth1 hochgefahren wird. auch ist es seltsam, dass die meldung ".....unbekannter rechner" nicht sofort kommt, wie bei einem zugang der gar nicht konfiguriert ist, sondern es zuerst denn anschein hat, dass er eine verbindung versucht aufzubauen, wobei sich die darstellung im browser aber nicht aendert. dennoch, es ist eigenartig, dass er mit der fehlermeldung gut 1 minute wartet.
den Tip hatte ich noch nicht gefunden. Das kann schon möglich sein, da ich 1Gb Ram in der Mühle habe. Wo findet man solche netten Tips (da ich bis jetzt mit der Internet-Hilfe von Mandrake auf Kriegsfuß stehe) ? Im Mandrake Forum bekomme ich jedenfalls selten brauchbare Tips.
Von Thomas Bludau am Fr, 8. August 2003 um 09:28 #
Also den jetzigen Kommentaren zu entnehmen hat es Mandrake wohl doch wieder geschafft sich aus den Negativ Image raus zu bewegen (Pleitegeier etc.). Ich habe Mandrake früher auch schon getestet und fand es auch schon für die damalige Zeit recht angenehm und funktional. Momentan schaue ich mir auch die 9.1er Version an und muss ebenfalls zugestehen, dass diese sich im Gegensatz zu der Version 9.0 sehr Positiv geändert hat. Auf jedenfall sticht einem das etwas durchgeplantere Design sofort ins Auge.
Da müssen die Kontroll-Freaks der SuSE AG einmal einen genaueren Blick auf Mandrakes Machwerk werfen: Wie die es geschafft haben, die Fenster unter _allen_ grafischen Umgebungen _nicht_ in der Bildmitte aufspringen zu lassen...
Ich glaube das bezieht sich mehr auf das Mdk-Kontrollzentrum. Normalerweise wird vom Fenstermanager ein möglichst freier Platz auf dem Desktop gesucht um das neue Fenster zu platzieren. Eine Applikation, die dieses Verhalten nicht will, sondern die Fenster immer in der Bildmitte haben will muss das dem Fenstermanager erst sagen.
Von Frère Jacques am Fr, 8. August 2003 um 11:16 #
Gibt's irgendwo 'ne Liste der Softwarepakete, die für Mdk 9.2 geplant ist? Ich nutze derzeit Mandrake 9.1 (Download-Version) und hatte, wenn ich mich recht entsinne, folgende Pakete vermisst: GPG (oder zumindest GPA), Sylpheed (mit GPG-Unterstützung), mplayer (zumindest ohne DeCss müsste das doch möglich sein).
Gibt's irgendwo eine Liste der für Mdk 9.2 geplanten Anwendungen? Gibt's 'ne Möglichkeit, weitere Software vorzuschlagen?
Hallo, wenn Du Software vorschlagen moechtest und zusaetzliche Software erhalten moechtest, dann kannst Du dem Mandrake Club beitreten. Damit untersteutzt Du Mandrake Linux und ergaelst so die Moeglichkeit einen Teil an der Entwicklung der Distribution teilzuhaben, wenn Du moechtest.
ist das ein problem...nutze auch sylpheed mit gnupg & openssl unterstützung. bei der ständigen aktualisierung des programms, lade ich mir sowieso den mail-client von der homepage der entwickler. ich finde, das nicht immer jedes paket in einer distri. enthalten sein muss - am wichtigsten sind natürlich die basispakete, und die sollten absolut aktuell sein!
Von Frère Jacques am Fr, 8. August 2003 um 14:21 #
Mit dem mplayer habe ich mich wohl tatsächlich vertan - evt. mit 'ner anderen Distri verwechselt. GPG ist zwar dabei, aber leider nicht GPA (GNU Privacy Assistant, http://www.gnupg.org/gpa.html, GUI für GPG).
Na ja, im MandrakeClub will ich nicht Mitglied werden. 60 sind ja okay, aber nicht alljährlich.
Ja aber die paar Apps bekommst du auch im Cooker, am besten einfach immer das src.rpm ziehen und dann rekompilieren, dan ist es auch sicher immer kompatibel. Und mir wars so, als wäre da ein anders Frontend auf der CD mit drauf für gpg ein kde frontend, das auch besser aussieht.
Ich verstehe nicht, weshalb Mandrake immer als Einsteiger-Distri angepriesen wird. Ständig taucht hier die Vokabel "einsteigerfreundlich" auf. Ich sehe mich als relativ unbedarften Nutzer - habe mit Red Hat 7.2 angefangen, war recht zufrieden, habe dann vor 1 Monat versucht, auf Mandrake 9.1 umzustellen. Und, was war? - Ernüchterung! Es sah zwar alles optisch sehr schön aus, aber per Default funktionierte so gut wie nichts. Ärgerlich war auch der furchtbare Deutsch-Englisch-Mischmasch in den Menüs. Letztendlich ist es dann daran gescheitert, dass es mit nicht gelang, mein Analogmodem einzurichten - es wurde einfach nicht erkannt. An diesem Punkt habe ich's sein lassen und bin jetzt mit Red Hat 9 glücklich. Ob ich es irgendwann nochmal mit Mandrake versuche, werde ich mir nun zweimal überlegen. Aber ich weiß immer noch nicht, was daran "einsteigerfreundlich" sein soll, wenn elementare Dinge nicht funktionieren und man erst ein Diplom braucht, um mit einem System vernünftig arbeiten zu können. Nur optische Eindrücke können's ja wohl nicht sein.
Das gleiche erleben andere mit deinem heissgeliebten Redhat. Man braucht mitnichten ein Diplom. Hier installiere ich Mandrake mit Nacharbeiten ca. in einer Stunde.
Ja guck dir mal die Threads bei Mandrakeexpert durch, da sind massenweise Leute, die RedHat nicht installieren konnten und dann Mandrake installiert haben, sowas solls geben. Aber sei froh, dass wenigstens RedHat dann sauber funktioniert hat, ich hab momentan nen Bekannten, bei dem wir voll die Probs haben, RedHat installation ging nicht beim start eingefroren, genauso bei Mandrake mit dem normalen Kernel , jedoch kann er mit dem Enterprise kernel booten, aber GUI läuft noch nicht.
Drum sollte man nicht pauschalisieren und von sich auf andere schließe und ne Aussage treffen, wenns bei mir nicht geht, gehts bei niemanden.
Okay, ich gebe zu, ich habe das Wörtchen "relativ" vor dem "glücklich" vergessen: es ist eben nicht 'mein heißgeliebtes Red Hat" - sonst wäre ich ja nicht wechselwillig gewesen. Jede Distri hat wohl ihre kleine Macken - und das beste Paket wird es für einen selbst wohl nur geben, wenn man sich sein eigenes Linux baut. Aber soviel Zeit hat eben nicht jeder und für einen Anfänger ist das sowieso indiskutabel. Aber zu welcher Distribution würdet ihr denn einem Anfänger, ganz objektiv gesehen, raten (davon ausgehend, dass die Grundinstallation selbst bei allen reibungslos funktioniert)? Mandrake, RedHat oder doch SuSE? Und wie gesagt, ich meine nicht die Installation - ich rede von der Benutzbarkeit danach, von der "Stimmigkeit" der Zusammenstellung der Distribution, mit der man wirklich arbeiten möchte, und dabei nun als Anfänger ersteinmal auf die vom Distributor bereitgestellten Programme und Konfigurationswerkzeuge angewiesen ist.
Tja, das kommt darauf an, ich würde sagen Suse bzw. Mandrake, denn Yast2 wie auch Mandrakekontrolzentrum geben einem Einsteiger die meisten Möglichkeiten sein System zu konfigurieren, RedHat ist da noch nicht ganz soweit. Es gäbe ja auch noch Sachen wie Xandros oder Lindows, aber empfehlen möchte ich die nicht unbedingt.
Mensch Lordi, ich bin echt erfreut, dass Du mal einen Duden zur Hand genommen hast, ~pauschalisieren~, wow. Klasse, dass Du beim Buchstaben P hängen geblieben bist, nur leider schade, dass unser Themenstarter nur SEINE EINDRÜCKE wiedergab, damit klare Themaverfehlung deinerseits!
Wenn Mandrake meint einsteigerfreundlich zu sein und dies mit umübersichtlich versteht, dann und auch nur dann, sind sie Number one. Ich würde mal jede Mandrake als unstable bezeichnen, das ist pauschal Lordi ;-)
Schade, dass Du diese Erfahrung mit Mandrake machen musstest. War damals ziemlich zufrieden damit.
Bis mir Knoppix in Form einer Heft-CD über den Weg lief.
Solltest Du eine "einsteigerfreundliche" Distribution suchen, dann schau Dir mal Knoppix an.
Da kannst Du erst mal reinschnuppern (Stand-alone-CD).
Basiert auf Debian und hat daher eine sehr gute Packerlverwaltung (sucht sich abhängige Pakete weitgehend selbst). Und wo "stable" drauf steht, ist meist auch stable drin.
Seit dem schau ICH (<<== Verallgemeinerung ausgeschlossen. Distriwarverhinderer) andere Distris gar nicht erst an .
RH hat so gut wie gar nichts on Board. Keine NVidia Treiber nur Murks bei USB Erkennung etc...etc.... fehlende MPŽ3 Unterstützung, fehlende DVD Unterstützung, fehlende FAT32 und NTFS Unterstützung und bei MDK läuft alles sofort.
Übrigens ist es unter RH ein weiter Weg zur Modemeinrichtung.
Unter MDK 2 Klicks plus Zugangsdaten - was für einen Exoten als Modem haste denn ?
Keine NVidia Treiber Die hat mW nur Gentoo "dabei". Bei allen anderen werden sie vom NVIDIA-Server gezogen. nur Murks bei USB Erkennung Kann ich nicht bestätigen. fehlende MPŽ3 Unterstützung Gibt das mpg123-Input-Plugin zum Download fehlende DVD Unterstützung Das gilt für jede Distribution, da die Nutzung der libdvdcss eine rechtliche Grauzone darstellt. fehlende FAT32 und NTFS Unterstützung FAT32 ist dabei. NTFS nicht im Binärkernel.
die erste Beta war schon eine Unverschämtheit. Die zweite nun ist das letzte. Es scheitert schon an der Installation die sich bei der Erstkonfiguration ohne Umgehungsmöglichkeit aufhängt mit der FM (printer-utils rpm not found.) . Nett - das Paket ist nämlich nicht abwählbar.
Beim darauffolgenden ersten Boot hagelt es Fehlermeldungen.
Habe es per Hand doch noch mit einem schlichten KDE hinbekommen - jedoch. Weder die SB Audigy , noch die Quickcam noch sonst irgendwas läuft.
Hat das Teil schon jemand installiert bekommen ???
Das kannte man ja schon von der 9.1 Beta damals. Hoffen wir das letztendlich doch noch eine Superdistri die der 9.1 in nichts nachsteht bei rauskommt.
Eine Frechheit jedoch ist es so einen Schrott als Beta zu deklarieren.
Das ist Cooker. Wenn du dich aufs Testen nicht einlassen willst, lass es doch einfach. Die Cooker/Beta ist keine Vorabversion of the latest greatest sondern zum Testen der nächsten Version gedacht.
Cooker ist nicht gleich Cooker und eignet sich vorallem nicht zum Bashen der mangelnden Stabilität wegen enttäuschter User, sonst würde es nicht zweimal im Jahr stable sein. Dein Post ist mithin Nonsens.
was ihr für Probleme habt, es verlangt niemand von euch, dass ihr eine Beta Version installieren sollt, es hat auch niemand eine Garantie gegeben, dass die Versionen alle einwandfrei sind.
Für mich seid ihr einfach etwas unterbelichtet, der Betatest ist dazu da , Fehler in allen neuen Paketen, sowie in der Gesamtzusammenstellung der Cd zu finden und nicht dazu da die Bank von Fort Knox abzusichern, wer das nicht kapiert, sollte sich irgendein anderes Hobby suchen.
P.S. Zum rumlabern kommt wieder, wenn die Final draussen ist.
Wie sollte man auch erwarten das eine Betaversion die ja zum testen der Stabilität und generellen Lauffähigkeit da ist auch noch fähig sein soll sich wenigstens grundsätzlich zu installieren.
Ich brech ab - hat das Teil jemand installiert bekommen ? Wenn nein - Shut off !
Sollte wohl mal wechseln, von SuSE nach Mandrake.
Falls es ein vernünftiger Gnome-Support ist so kann man da mittlerweile auf Besserung hoffen, nachdem Suse mit Sun zusammen deren Distri mit Gnome-Desktop aufbauen will.
Suse 8.2 15GB
RedHat 8.0 15 GB
Da es nur eine 40 GB Platte ist,
werde ich mir eine neue 80GB installieren.
Dann kommt zusätzlich Mandrake 9.2 drauf.
Mal schauen wie Debian,Slackware und Gentoo sind...
Oder werde ich pervers???
> Oder werde ich pervers???
Wer vernünftig damit arbeitet, der braucht nur 1 Linux je Rechner. Das was Du machst ist vermutlich sinnbefreite Spielerei.
wenn man genug Zeit, Nerven und Plattenplatz hat, sich alle möglichen Distris zu installieren, bitte...
Für mich käme das aber nur bei der "Entscheidungsfindung" in Frage wenn es darum geht, welche Distri man am besten findet.
Ich persönlich habe keine Lust mehr, ständig am System rumbasteln zu müssen und möchte das System einmal installieren und gut is'. Aber das kann ja jeder halten wie er will
gestört, daher meine widersprüchlichen Threads.
Ich hatte früher auch mal vier Textverarbeitungen auf dem Rechner (WordStar, Wordperfect, Ami Pro und MS Word). Das waren fast mehr Textverarbeitungen als Textdateien! Pervers!
Gruß
Laser VZ 200
Allerdings sind Grundkenntnisse mit Linux gleichbleibend und somit redundant.
das was unterscheidet ist meißt die schnittstelle zum User d.h. Packetverwaltung optische Aufmachung und Konfigtools. Will mann die wirklich beherschen sollte mann sich schon mal entscheiden oder zusätzliche 2-3 Jahre Lebenszeit anfordern
Wie waers mit einem Wechsel von pro-linux ins Heise Forum ?
Mario
Es ist so lustig :-)
Hier wird immer über das Heise-Forum geschimpft und dabei merkt ihr nichtmal, daß ihr längst deren niedriges Niveau erreicht habt.
Wo kommt eigentlich dieses arrogante Denken her?
Nope
Rpmdrake soll nun funktionieren
??? Wenn es in 9.1 nicht funktioniert hat, warum ging es dan raus? Wozu Betatests wenn man dann doch nicht funktionierende Tools ausliefert.
Upgrade von früheren Versionen möglich
Das ist doch selbstverständlich. Oder bei Mandrake etwa nicht?
Bye
Stefan
Da diese ja noch fehler aufweisen könnte. Aber wenn sie es für richtig halten.
Grüsse bautzen
Gnome 2.3.5 ist wohl auch die Feature-Freeze-Version für 2.4, IIRC sind bis zum Release Ende September nur noch Betas vorgesehen. Da kann man nur hoffen das die Jungs nach dem 2.4er Release Update-RPMs anbieten. So ewig möchte ich dann mit ner Developerversion doch nicht arbeiten wollen.
das ist eine Beta Version, bis die Final rauskommt gibt es bestimmt auch Gnome 2.4
von gnome 2.2 auf 2.4 wird sich wieder einiges änderen. da es ja noch eine beta version von mandrake ist mach es auch nichts wenn anwendungen die in entwicklung sind hinzugefügt werden. dadurch werden erstens schon früher fehler gefunden, und 2. muss nicht im letztem moment vor dem release gnome von 2.2 auf 2.4 umgestellt werden. beides tragt dazu bei dass die final 9.2 stabiler und problemlos(er) läuft.
??? Wenn es in 9.1 nicht funktioniert hat, warum ging es dan raus? <<
In 9.1 funktioniert Rpmdrake bestens. Scheinbar gab es aber in 9.2 Beta 1 Probleme damit. Beim Updaten ist es wohl genauso. Auch da hatte ich mit 9.1 auf mehreren Maschinen keinerlei Problme.
Also wirklich, es wird Zeit, dass man die Beta tests wie bei MS macht vorherige Anmeldung Fragebogen ausfüllen, Auswahl, damit endlich mal die Leute weg sind, die nur mal schnelle rumspielen wollen aber nicht ernsthaft an der Fehlerbeseiting einer neuen Version helfen wollen.
Zwei Antworten dazu: Eine Beta soll ein angenommenes funktionsfähiges Stadium sein, das auf nicht entdeckte Fehler getestet werden soll. Nach Mandrakes Verständnis enthält eine Beta bekannte Bugs, die man bis zur Veröffentlichung der Beta-Version aus Zeitgründen nicht mehr ausbügeln konnte.
Da jedoch behobene Fehler einer Beta-Überprüfung bedürften, die bei Mandrake aber gar nicht mehr stattfindet, finden aus behobenen Fehlern hervorgegangene Fehler oft Eingang ins Endprodukt von Mandrake.
Was nicht heißen soll, daß Mandrake auch Fehler, die nicht auf behobenen Fehlern beruhen als Endprodukt veröffentlicht. Ja, und es werden sogar Fehler in der Final-Version veröffentlicht, die bekannt sind.
Daß kritisch hinterfragende Mandrake-Anwender mit neuen Releases öfters das Gefühl haben, jemand im Mandrake-Team programmiere eigenverantwortlich und mit chaotischer Auslese bereits funktionierende Programme einfach neu, vielleicht, weil es seinem Programmierer-Ethos zuwider läuft, von ausgereifter Software umgeben zu sein, ist nichts neues.
Tja das geht anderen genauso, wenn die Images schon hochgeladen werden und du den Fehler entdeckst ist es oftmals zu spät. Und die Frage ist, war das bekannt, als die die Images hochgeladen haben, offensichtlich nicht, sonst wäre es ja als Known Issues in der Beschreibung der Beta aufgeführt, wie es bisher immer so war.
>>>Ja, und es werden sogar Fehler in der Final-Version veröffentlicht, die bekannt sind.
Kommt darauf an wie man es sieht, ich hab auch bei KDE schon genügend Bugs in den stable Releases gesehen, die schon in Bugzilla 2 Monate vorher drin standen, also bekannt sein müssten. Aber meistens würde der Fehler noch nicht von einem Entwickler verifiziert. Ich kenne auch einige Bugs in Gentoo, die ich schon vor 4 Wochen gemeldet habe und die sind auch noch nicht in der 1.4, also weis ich nicht was an Mandrake jetzt anders sein soll als bei RedHat Gentoo KDE etc?????
Was für ein Quatsch.
Fehler wird gefunden => Fehler wird gemeldet => Fehler wird bestätigt (Unterdrücken des Rauschens) => Lösung wird gesucht oder vom Bugreporter mitgeliefert => Neues Paket neue Version wird getestet, Bugreporter schliesst den Bug oder gibt weiter Feedback.
Da jedoch behobene Fehler einer Beta-Überprüfung bedürften, die bei Mandrake aber gar nicht mehr stattfindet, finden aus behobenen Fehlern hervorgegangene Fehler oft Eingang ins Endprodukt von Mandrake.
Beispiele ?
Das wichtigste ist das der Bug nicht Unconfirmed ist, ansonsten gehört er zum Rauschen und wird höchstwahrscheinlich nichtmal angeschaut. Deswegen ist es auch wichtig, sich (je nach Kentnisstand) vorhande Bugs zu schnappen und die Ursache zu finden/es zu reproduzieren.
Steffen
Rpmdrake soll nun funktionieren
damit ist ganz sicher die beta 1 der version 9.2 gemeint, denn in der version 9.1 funktioniert rpmdrake einwandfrei.
gruß
bin derzeit am laden der 9.2b2, wenn die auch so gut läuft, darf suse wohl nur noch den server verwalten...*schnief*
der peter
http://www.infoworld.com/article/03/08/01/30TClinux_1.html?s=feature
MJ
Ausserdem - was mich dazu bewegt hat von RedHat wegzugehen - ist deren neues modell Benutzer zu Umfragen zu zwingen damit diese weiterhin das Up2date-Modell nutzen koennen. Mit Mandrake ist es recht einfacher. Mirror auf die Platte - und urpmi dazu bewegen - sich den krams selber auszusuchen
http://mozillaquest.com/Linux_News03/HP-Mandrake-Linux-Desktop-PC-2_Story01.html
Schöner Artikel über MDK vs. XP!
Als Desktop ist Mandrake mittlerweile wirklich sehr ausgereift. Ich hatte zuerst auch nur die 3 ISOs von MDK runtergeladen. Ich war so überzeugt, das ich mir dann das MDK PowerPack 9.1 bei ixsoft geholt habe. Bei mir lief alles, von der Hardware bis zur Software(Kylix, Purebasic, Telefonbuch-CD, etc.) Das einzige was nicht lief war XQuick! Glaube aber das liegt weniger an MDK als an XQuick.
Habe vor ca. 2 Jahren mal ein MDK gekauft (habe nicht gewußt das man es Downloaden kann)
Habe mir dann vor einiger Zeit MDK 9 gezogen danach MDP 9.1 und mir vor kurzem das Pro CD DVD packet
und bin davon überzeugt
mj
"mindestens 3 der Applikationen von CD, die ich nutzen wollte"
Naja, sind ja nur etwa 2000 die dir da angeboten werden, hast halt genau die richtige getroffen ;)
Sowas gibts aber überall, leider.
Generel, finde ich die Suse auch nicht schlecht und je nach Rechner würde ich sie anderen vorziehen, z.B. bekommt mein Bruder nächste Woche die 8.2er Suse drauf, weil er ne Fritz PCI2.0 drin hat, die unter Suse am besten unterstützt wird und er bisher nie mit Linux gearbeitet hat. Wären die Umstände anders, dann würde ich ihm vielleicht ne Mandrake oder auch Gentoo installieren. Man muss halt jeweils abwegen und sogar testen und nicht rumflamen und meinen meiner ist der größte.
Mach wie du willst :)
Steffen
Steffen
Steffen
Ich habe gerade von Mdk 9.1 zu Suse 8.2 gewechselt, weil Mandrake auf 5 Rechnern die mir zu Verfügung gestanden haben, nicht richtig installierte. Da ich seit 7.0 Mandrake genutzt habe, dachte ich eigentlich nicht das Distris schlechter werden können.
- Eine 1 Jahr alter Aldi-Rechner: Winmodem nicht erkannt, CD-Brenner brennt nicht, khmtl zeigt bildschirmgroße Buchstaben (mozilla zwar nicht, aber trotzdem)
- neuerer Athon XP, mit Ti4200: DVD Installation stirbt bei second install stage
- CD-version geht im text modus, aber die Libs des NVidia Treiber werden bei jedem reboot gelöscht, (Alle IDS sind deaktiviert)
- usw. Radeon Karte nicht erkannt und trotz Handarbeit nicht lauffähig, Modem extern nicht .... usf.
Das ich die CD/DVD's erst nach 2 Monaten bekommen habe rechne ich mal nicht.
Allerdings muss man sagen, dass Mandrake gut funktioniert, wenn es erst einmal läuffähig ist (nur das dauert). Es erscheint auch schneller im Handling als SuSE, aber die Suse läuft einfach ohne obige Probleme.
Ciao,
M^2
MDK 9.1 auf Compaq EVO 4000: Einwandfrei(Nvidia NV35, Onboard-Sound, Brenner,Lan)
MDK 9.1 auf Athlon XP 2000-Eigenbau: Einwandfrei(Matrox G400Max DH,Hauppauge WinTV,Sony Brenner, Toshiba DVD,Zoltrix Nightingale Pro 6 mit SPDIF, Realtek Onboard-Lan)
Soviel dazu! Es kommt wohl auf die Hardware und die Erfahrungen mit Linux an. ;-)
Bei mir lief dagegen SuSE nicht einwandfrei. Von daher sollte jeder die Distri nehmen, die am besten mit der eigenen HW läuft.
so lief die Hardware Erkennung bei mir auch bis 9.0. Allerdings frage ich mich wo Deine Linuxerfahrung bei der Mandrake Installationsroutine zu tragen kommt Meine erfordert nicht viel davon, bei SuSE 5.0 war das noch was anderes... :-P
Ciao,
M^2
Beispiel:
Matrox Dualhead im Xinerama-Modus: Läuft bei keiner Distri von allein. Also -> Hand anlegen. Original-Treiber installieren und XF86Config-4 nachbearbeiten.Unabhängig von der Distri.
-> XFree86-Problem.
Zoltrix Pro-6-Soundkarte: Original-Treiber nachinstallieren, obwohl MDK alles erkannt hat. War mir aber lieber so, weil ich wissen wollte wo der Unterschied steckt.
IRda: Da hilft nur die manuelle Installation. Ansonsten eine Sache die ich nicht unbedingt brauche.
-> Bei jeder Distri so.
DVD: DeCSS nachinstallieren damit ich wenigstens meine DVDs ansehen kann. Auch wenn es rechtlich in einer Grauzone steckt. Aber es sind meine DVDs und mein OS ist Linux.
-> Bei jeder Distri so.Sowohl Mandrake als auch alle anderen.
Maus: Wheelfunktion muss manchmal nachgebessert werden(XF86Config-4). Ist aber auch nicht MDK-spezifisch. Eher ein -> XFree86-Problem.
Du siehst, es kann Gründe geben um seine Hardware zu beschleunigen/optimieren etc.DAS hast du aber bei jedem OS. Egal ob Linux, Solaris, OS/2, BeOS oder auch wenn es sein muss Windows.
ich wollte die SuSE 5.0 und die Mandrake 9.1 Install-Routine nicht direkt vergleich, nur feststellen, dass ich in der Zeit "etwas" getan hat :-)
Bei den Beispielen hast du noch die fstab und den lilo Eintrag für das /hd(DVD)=ide-scsi vergessen, fürs brennen. :-)
Leider ist nach einer Linuxinstallation noch immer ordentlich Handarbeit und Know-How erforderlich (unabhängig von der Distri) um ein rund laufendes System zu erhalten.
Warum allerdings Mandrake nach jedem reboot meinen NVidia-Treiber löscht (ok "nur" die libs), ist mir beim besten Willen nicht klar ? Falls da jemand Hinweise gefunden hat ?
Ciao,
M^2
P.S:
Bei einer XP Installation brauche ich aber deutlich länger, bis mein System in einem ähnlichen Nutzungszustand war, wie bei einer Linux Installation (9.1 mal rausgenommen)
Wenn dein Athlon rechner beim second Install Stage stirbt, gibt es IMHO 2 Moegliche Probleme:
Die CD ist fehlerhaft
Du hast ein hardware Problem, hier speziell Speicher, oder einen Buggy CHipsatz auf deiner Mutterplatine
Das sind die haeufigsten Ursachen die ich mittlerweile festgestellt habe wenn der Second-Stage installer mal nicht will ... Und ich habe davon viele auf vieler verschiedenen Hardware installiert ...
Habe dazwischen auch mal was anderes probiert, MDK, RH und Debian, bin aber auch immer bauf SuSE zurückgekommen, weil ie bei mir einfach am besten lief.
auf nen Server würde ich wegen dem unschalgbaren apt-get nur Debian installieren, gibts zwar für suse auch, aber geht nicht ganz so gut da.,
Was hat denn der Support von Mandrake zu deinen Probs dazu gesagt?
Ach ja und wieviel RAM hast du drin, es ist nämlich ein Bug in der 9.1er der häufig Auftritt, wenn man ne GF4 hat und >=1024MB Ram
sag, kannst du so nett sein, mir die config dateien fuer die dwl 520+ zu schicken? ich krieg sie einfach nicht zum laufen, die treiber habe ich alle, aber es liegt wohl an der eth-cfg oder an einer den anderen dateien.
tausend dank im voraus, wenn du mir hilfst
mfg
roland
Wenn ja, schau dir mal die Anleitungen durch und wenn du nicht weiter kommst, schreib einfach ne Message in die Mailinglist.
seltsam ist ja, dass eth1 hochgefahren wird. auch ist es seltsam, dass die meldung ".....unbekannter rechner" nicht sofort kommt, wie bei einem zugang der gar nicht konfiguriert ist, sondern es zuerst denn anschein hat, dass er eine verbindung versucht aufzubauen, wobei sich die darstellung im browser aber nicht aendert. dennoch, es ist eigenartig, dass er mit der fehlermeldung gut 1 minute wartet.
mfg
roland
den Tip hatte ich noch nicht gefunden. Das kann schon möglich sein, da ich 1Gb Ram in der Mühle habe. Wo findet man solche netten Tips (da ich bis jetzt mit der Internet-Hilfe von Mandrake auf Kriegsfuß stehe) ? Im Mandrake Forum bekomme ich jedenfalls selten brauchbare Tips.
Ciao,
M^2
Hier steht, wie man bootet, wenn man damit Probleme hat, es gibt dann noch nen speziellen Kernel, der bereits einen fix integriert hat, siehe Meldung:
http://www.mandrakeclub.com/modules.php?
op=modload&name=Splatt_Forum&file=viewtopic&topic=9352&forum=10&post_id=30993
Ich habe Mandrake früher auch schon getestet und fand es auch schon für die damalige Zeit recht angenehm und funktional. Momentan schaue ich mir auch die 9.1er Version an und muss ebenfalls zugestehen, dass diese sich im Gegensatz zu der Version 9.0 sehr Positiv geändert hat. Auf jedenfall sticht einem das etwas durchgeplantere Design sofort ins Auge.
Da müssen die Kontroll-Freaks der SuSE AG einmal einen genaueren Blick auf Mandrakes Machwerk werfen: Wie die es geschafft haben, die Fenster unter _allen_ grafischen Umgebungen _nicht_ in der Bildmitte aufspringen zu lassen...
Ich nutze derzeit Mandrake 9.1 (Download-Version) und hatte, wenn ich mich recht entsinne, folgende Pakete vermisst: GPG (oder zumindest GPA), Sylpheed (mit GPG-Unterstützung), mplayer (zumindest ohne DeCss müsste das doch möglich sein).
Gibt's irgendwo eine Liste der für Mdk 9.2 geplanten Anwendungen? Gibt's 'ne Möglichkeit, weitere Software vorzuschlagen?
wenn Du Software vorschlagen moechtest und zusaetzliche Software erhalten moechtest, dann kannst Du dem Mandrake Club beitreten. Damit untersteutzt Du Mandrake Linux und ergaelst so die Moeglichkeit einen Teil an der Entwicklung der Distribution teilzuhaben, wenn Du moechtest.
Gruesse,
Michael
ftp://ftp.tugraz.at/mirror/Mandrake-linux/Mandrake/9.1/i586/Mandrake/RPMS
alle Pakete hier waren auf der Downloadversion mit drauf und wie man sieht-->
mplayer
gnupg
Sylpheed habe ich noch nie benutzt, also kann ich dir nicht sagen ob das drin war oder nicht
GPG ist zwar dabei, aber leider nicht GPA (GNU Privacy Assistant, http://www.gnupg.org/gpa.html, GUI für GPG).
Na ja, im MandrakeClub will ich nicht Mitglied werden. 60 sind ja okay, aber nicht alljährlich.
Schönen Gruß
Frère
ftp://ftp.easynet.fr/plf/9.1/i586
oder
ftp://ftp.ibiblio.org/pub/Linux/distributions/contrib/texstar/mandrake/9.1/rpms
Vorschläge an die Cooker-Community (Liste oder Wiki).
Steffen
Drum sollte man nicht pauschalisieren und von sich auf andere schließe und ne Aussage treffen, wenns bei mir nicht geht, gehts bei niemanden.
Sicher , schnell , einfach zu administrieren.
Steffen
genommen hast, ~pauschalisieren~, wow.
Klasse, dass Du beim Buchstaben P hängen geblieben bist, nur leider
schade, dass unser Themenstarter nur SEINE EINDRÜCKE wiedergab, damit
klare Themaverfehlung deinerseits!
Wenn Mandrake meint einsteigerfreundlich zu sein und dies mit
umübersichtlich versteht, dann und auch nur dann, sind sie
Number one.
Ich würde mal jede Mandrake als unstable bezeichnen, das ist pauschal
Lordi ;-)
War damals ziemlich zufrieden damit.
Bis mir Knoppix in Form einer Heft-CD über den Weg lief.
Solltest Du eine "einsteigerfreundliche" Distribution suchen, dann schau Dir mal Knoppix an.
Da kannst Du erst mal reinschnuppern (Stand-alone-CD).
Basiert auf Debian und hat daher eine sehr gute Packerlverwaltung (sucht sich abhängige Pakete weitgehend selbst).
Und wo "stable" drauf steht, ist meist auch stable drin.
Seit dem schau ICH (<<== Verallgemeinerung ausgeschlossen. Distriwarverhinderer) andere Distris gar nicht erst an .
Tux on !
Michi
RH hat so gut wie gar nichts on Board. Keine NVidia Treiber nur Murks bei USB Erkennung etc...etc.... fehlende MPŽ3 Unterstützung, fehlende DVD Unterstützung, fehlende FAT32 und NTFS Unterstützung und bei MDK läuft alles sofort.
Übrigens ist es unter RH ein weiter Weg zur Modemeinrichtung.
Unter MDK 2 Klicks plus Zugangsdaten - was für einen Exoten als Modem haste denn ?
Die hat mW nur Gentoo "dabei". Bei allen anderen werden sie vom NVIDIA-Server gezogen.
nur Murks bei USB Erkennung
Kann ich nicht bestätigen.
fehlende MPŽ3 Unterstützung
Gibt das mpg123-Input-Plugin zum Download
fehlende DVD Unterstützung
Das gilt für jede Distribution, da die Nutzung der libdvdcss eine rechtliche Grauzone darstellt.
fehlende FAT32 und NTFS Unterstützung
FAT32 ist dabei. NTFS nicht im Binärkernel.
die erste Beta war schon eine Unverschämtheit.
Die zweite nun ist das letzte. Es scheitert schon an der Installation die sich bei der Erstkonfiguration ohne Umgehungsmöglichkeit aufhängt mit der FM (printer-utils rpm not found.) . Nett - das Paket ist nämlich nicht abwählbar.
Beim darauffolgenden ersten Boot hagelt es Fehlermeldungen.
Habe es per Hand doch noch mit einem schlichten KDE hinbekommen - jedoch. Weder die SB Audigy , noch die Quickcam noch sonst irgendwas läuft.
Hat das Teil schon jemand installiert bekommen ???
Das kannte man ja schon von der 9.1 Beta damals. Hoffen wir das letztendlich doch noch eine Superdistri die der 9.1 in nichts nachsteht bei rauskommt.
Eine Frechheit jedoch ist es so einen Schrott als Beta zu deklarieren.
Das ist Cooker. Wenn du dich aufs Testen nicht einlassen willst, lass es doch einfach. Die Cooker/Beta ist keine Vorabversion of the latest greatest sondern zum Testen der nächsten Version gedacht.
Steffen
Dein Post ist mithin Nonsens.
Für mich seid ihr einfach etwas unterbelichtet, der Betatest ist dazu da , Fehler in allen neuen Paketen, sowie in der Gesamtzusammenstellung der Cd zu finden und nicht dazu da die Bank von Fort Knox abzusichern, wer das nicht kapiert, sollte sich irgendein anderes Hobby suchen.
P.S. Zum rumlabern kommt wieder, wenn die Final draussen ist.
Hierfür gibt es kein Leckerli.
Wie sollte man auch erwarten das eine Betaversion die ja zum testen der Stabilität und generellen Lauffähigkeit da ist auch noch fähig sein soll sich wenigstens grundsätzlich zu installieren.
Ich brech ab - hat das Teil jemand installiert bekommen ? Wenn nein - Shut off !