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Thema: IBM: Linux-Nutzer vor Klagen sicher

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 13. August 2003 um 21:06 #
> "Um welches Unternehmen es sich handelt, wollte SCO genauso schnell bekannt geben, wie die angeblich geklauten Passagen im Quellcode von Linux."

Also so spät wie möglich bzw. am liebsten gar nicht?

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    Von catconfuser am Do, 14. August 2003 um 07:43 #
    Ich denke, das ist nur eine kleine polemische Spitze des Nachrichten-Schreibers. Meines Wissens sagte SCO, es sei vereinbart worden, den Lizenznehmer nicht zu nennen. Vielleicht, weil es ihn gar nicht gibt? Womit der Bezug zu den "geklauten Code-Passagen" ja wieder hergestellt wäre.
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    Von Manfred Tremmel am Do, 14. August 2003 um 09:07 #
    Wenn ich sowas lese, dass ein Großauftrag an Land gezogen wird, aber der Auftraggeber geheim gehalten wird, muß ich komischerweise immer an Metabox denken. Versteht das jemand? ;-)
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Von Sokrates am Mi, 13. August 2003 um 21:59 #
Hallo!

Ich denke, die Aktienverkäufe sprechen eine klare Sprache, und zeigen damit auch auf, was von SCOs Amoklauf bzgl. Linux zu halten ist: Es ist der letzte Aufschrei eines zum Tode geweihten Unternehmens, dessen Führung selbst schon den Glauben an die eigene Zukunft verloren hat. Vielleicht haben sie ja auch bei Microsoft angerufen und gesagt: "Wir haben da ein paar Zeilen Code gefunden. Was zahlt ihr, wenn wir ein wenig Stunk machen?" Auf die Weise kann man natürlich langfristig auch nicht die Margen retten.

Sokrates

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Von nick am Mi, 13. August 2003 um 22:53 #
und so langsam sollten wir uns alle von UNIX verabschieden, so schwer es auch faellt.

SCNR nick

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    Von ac am Do, 14. August 2003 um 15:59 #
    Von Windows sollten wir uns aber noch viel schneller
    verabschieden, denn schliesslich hat Bill Gates der III
    behauptet in Linux waer auch Microdoof code drinne.

    Ausserdem stinken die bei M$ noch mindestens genauso!!

    ;-)
    ac

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Von Dr. Phlox am Do, 14. August 2003 um 08:42 #
Hallo,

wenn schon niemandem in USA Linux genug bedeutet, um eine einstweilige Verfügung gegen SCOs Praktiken zu erwirken und dies vorerst zu bezahlen, dann könnte doch wenigstens jemand auf die Idee kommen, gegen SCO oder deren Manager Strafanzeige wegen Betrugs zu erstatten (Verkauf eines nicht existierenden Produktes). Das kosten nichts. Wie lange läßt sich die Community noch ans Bein pinkeln, Linux besudeln und den SCO-Kurs nach oben flitzen (Verzehnfachung seit Feb 03)?

Ciao
Phlox

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mehr GPL
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Von CE am Do, 14. August 2003 um 15:22 #
Weiß jemand einen guten Artikel zum Angriff SCOs auf die GPL?
Könnte es sein, dass die GNU-Anwälte zu blöd wären, eine Lizenz zu schreiben? Ich denke nicht.
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