Ich denke, das ist nur eine kleine polemische Spitze des Nachrichten-Schreibers. Meines Wissens sagte SCO, es sei vereinbart worden, den Lizenznehmer nicht zu nennen. Vielleicht, weil es ihn gar nicht gibt? Womit der Bezug zu den "geklauten Code-Passagen" ja wieder hergestellt wäre.
Von Manfred Tremmel am Do, 14. August 2003 um 09:07 #
Wenn ich sowas lese, dass ein Großauftrag an Land gezogen wird, aber der Auftraggeber geheim gehalten wird, muß ich komischerweise immer an Metabox denken. Versteht das jemand?
Ich denke, die Aktienverkäufe sprechen eine klare Sprache, und zeigen damit auch auf, was von SCOs Amoklauf bzgl. Linux zu halten ist: Es ist der letzte Aufschrei eines zum Tode geweihten Unternehmens, dessen Führung selbst schon den Glauben an die eigene Zukunft verloren hat. Vielleicht haben sie ja auch bei Microsoft angerufen und gesagt: "Wir haben da ein paar Zeilen Code gefunden. Was zahlt ihr, wenn wir ein wenig Stunk machen?" Auf die Weise kann man natürlich langfristig auch nicht die Margen retten.
Von Windows sollten wir uns aber noch viel schneller verabschieden, denn schliesslich hat Bill Gates der III behauptet in Linux waer auch Microdoof code drinne.
Ausserdem stinken die bei M$ noch mindestens genauso!!
wenn schon niemandem in USA Linux genug bedeutet, um eine einstweilige Verfügung gegen SCOs Praktiken zu erwirken und dies vorerst zu bezahlen, dann könnte doch wenigstens jemand auf die Idee kommen, gegen SCO oder deren Manager Strafanzeige wegen Betrugs zu erstatten (Verkauf eines nicht existierenden Produktes). Das kosten nichts. Wie lange läßt sich die Community noch ans Bein pinkeln, Linux besudeln und den SCO-Kurs nach oben flitzen (Verzehnfachung seit Feb 03)?
Weiß jemand einen guten Artikel zum Angriff SCOs auf die GPL? Könnte es sein, dass die GNU-Anwälte zu blöd wären, eine Lizenz zu schreiben? Ich denke nicht.
Also so spät wie möglich bzw. am liebsten gar nicht?
Ich denke, die Aktienverkäufe sprechen eine klare Sprache, und zeigen damit auch auf, was von SCOs Amoklauf bzgl. Linux zu halten ist: Es ist der letzte Aufschrei eines zum Tode geweihten Unternehmens, dessen Führung selbst schon den Glauben an die eigene Zukunft verloren hat. Vielleicht haben sie ja auch bei Microsoft angerufen und gesagt: "Wir haben da ein paar Zeilen Code gefunden. Was zahlt ihr, wenn wir ein wenig Stunk machen?" Auf die Weise kann man natürlich langfristig auch nicht die Margen retten.
Sokrates
SCNR nick
verabschieden, denn schliesslich hat Bill Gates der III
behauptet in Linux waer auch Microdoof code drinne.
Ausserdem stinken die bei M$ noch mindestens genauso!!
;-)
ac
wenn schon niemandem in USA Linux genug bedeutet, um eine einstweilige Verfügung gegen SCOs Praktiken zu erwirken und dies vorerst zu bezahlen, dann könnte doch wenigstens jemand auf die Idee kommen, gegen SCO oder deren Manager Strafanzeige wegen Betrugs zu erstatten (Verkauf eines nicht existierenden Produktes). Das kosten nichts. Wie lange läßt sich die Community noch ans Bein pinkeln, Linux besudeln und den SCO-Kurs nach oben flitzen (Verzehnfachung seit Feb 03)?
Ciao
Phlox
Könnte es sein, dass die GNU-Anwälte zu blöd wären, eine Lizenz zu schreiben? Ich denke nicht.