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Thema: Pro-Linux: Vorstellung des Buches »VMware Workstation Praxisführer«

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gernot Tenchio am Mi, 13. August 2003 um 23:57 #
oder steht da drin wie ich VmWare 4.xx auf nem K6 zum laufen bekomme?

Gruss, Gernot

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    Von man-draker am Do, 14. August 2003 um 12:21 #
    Laut Dokumentation zu VMWare 4 ja, da Prozessorbefehle genutzt werden, die es erst ab PII gibt. Und zu dem ist erst der K7 (Alias Athlon/Duron) kompatibel.
    Die v3.12 (die auf einem K6 grundsätzlich läuft) will aber nicht mit dem Kernel von Mandrake 9.1 zusammenspielen. Also steht hier auch ein Hardwaretausch an.
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Von Tolimar am Do, 14. August 2003 um 00:27 #
Man sollte noch erwähnen, dass Bochs vom Prinzip her anders ist: Bochs emuliert einen (mehr oder weniger) beliebigen Prozessor und den Rechner drum herum, während Vmware sich darauf beschränkt, ein inteloides PC-System zu emulieren.

Da ist es ja kein Wunder, dass vmware schneller ist.

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Von lunetic am Do, 14. August 2003 um 09:00 #
> Doch für das Gros der professionellen Anwender ist zur Zeit nur VMware sinnvoll.

Das stimmt nicht ganz. Win4Lin ist mindestens genauso professionell, wesentlich preiswerter und mindestens 200% schneller als VMWare (zumindest auf meiner Kiste).
Einziger Haken ist, dass man als Unterbau nur Windows 95/98 oder ME nehmen kann, aber bei mir läuft z.B. Acrobat Illustrator und Office XP (zum Testen natürlich nur) wesentlich flüssiger als unter VMWare.

X.

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    Von LH am Do, 14. August 2003 um 10:09 #
    Ähm, nur ist es mit Windows 9x/ME schon bald nutzlos. Warum Geld darin investieren?
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    Von klaus am Do, 14. August 2003 um 14:35 #
    Win4Lin greift direkt in den Linuxkernel ein und damit alleine ist es schon indiskutabel.
    Zudem werden wie schon angesprochen nur uralte Windows-Versionen unterstützt, ganz zu schweigen von anderen Betriebssystemen. Schade ums Geld, lieber noch was drauflegen und VMware kaufen. Taugt dann auch gleich noch zum Testen von anderen Distros, FreeBSD und allen möglichen Windows-Versionen ;)
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      Von baba am Do, 14. August 2003 um 14:53 #
      es ist dennoch interessant - denn die ganzen Tool sollten auf einer Workstation als "Transitiontools" gesehen werden...

      Also ich komme von old f*** windows (eben 98/ME) zu Linux, brauche aber noch Support für meine alte Anwendung XY (vorallem be branchenspezifischen Krams)...

      Dazu ist in4Lin ideal, weil deutlich billiger und schneller. Stabilitätsprobleme konnte ich hier _nie_ nachvollziehen, der Eingriff in den Kernel is IMO sehr sauber.

      Umgekehrt ist VMWare für obiges Szenario einfach zu teuer.
      Alle Betriebe die bereits von winDOS auf 2000 oder XP migriert haben UND dazu spezifische Win32-only Software angeschafft haben (und das ist ja die Strategie von MS) werden leider kaum wirkliche (Preis-)vorteile einer Linuxlösung haben... denn Linux nur als Host für VMWare und dasrin ne XP-Lizenz laufen lassen ist nonsense... dieses Firmen mögen höchstens dann wieder (also nochmals innerhalb weniger Jahre) migrieren, wenn der branchenspezifische Krams (Warensysteme, Abrechungen, Lagerdisposotion, und und und) nativ für Linux da ist und als Crossgrade angeboten wird...


      Also soooo linear ist eben der Wechsel oftmals nicht...

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        Von Klaus am Do, 14. August 2003 um 15:44 #
        Soviel schneller ist Win4Lin auch nicht. Auf modernen Systemen der GHZ-Klasse ist der Unterschied kaum festzustellen (im Vollbildmodus von VMware erst recht nicht). Ich hatte selbst mal Win4Lin und hab es dann wieder innerhalb der Testzeit zurückgegeben (MoneyBack) und mir VMware gekauft. Wenn Win4Lin abstürzt reiss es zudem mal schnell das ganze System in den Keller, weil es im Kernelspace operiert.

        Billiger ist in Firmen auch nicht unbedingt das schlagende Argument, wie bei Privatpersonen. Abgesehen davon das Firmen sicherlich auch über Rabatte etc. verhandeln können... Zudem unterstützt Microsoft VMware. Es gab AFAIK eine Art Technologie-Partnerschaft...

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          Von baba am Fr, 15. August 2003 um 00:43 #
          nun die rabatte gibt für win4lin dann ja auch, bei geringerem einsitegspreis sollte isch das so auch weitertragen lassen...

          wiegesagt - jedem Nutzer seine angepasste Umgebung, nur wollte ich einfach das "win4lin ist völliger mist" so nicht stehen lassen ;)

          Zudem kenne ich hier schonAnwendungen die unter Win4Lin deutlich schneller sind, gerade wae IDE-Performace betrifft, Hatte VPC/2 unter ecomstation, VMWare unter Linux und Win4Lin unter Linux hier im Einsatz, letzeres ist es dann geblieben... vorallam das "booten von Windows in 10 Sekunden" ist nett :-) das bekommt man mit VMWare nicht hin (wohlgemerkt ein "echtes Booten" vorrausgesetzt) ;-)

          Für Firmen ist vielleicht sowieso eher die Serverversionen interesant... Win4Lintermal Server hab ich mal gesehen, schon recht beeindruckend.. ein Server, x Clients, ein "Container" mit der Software... sehr praktisch!

          Nur native Entwicklung unterstützt das alles nur sehr bedingt... daher immer als Transitiontool propagieren, denn sonst wird hinterher Office,CorelDraw, InDesign und branchenspez Krams doch nur "virtuell" betrieben... und dann ist das darunterliegende OS beliebig austauschbar... nicht umsonst hat MS die Connetctix-Technologie aufgekauft...

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Von Anonymous am Do, 14. August 2003 um 09:06 #
> Wer mehrere Betriebssysteme auf seinem Rechner einsetzen muß, kommt derzeit an WMware kaum vorbei.

Irgendwie fehlt da "gleichzeitig" um den Satz korrekt werden zu lassen.

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Von Christian am Do, 14. August 2003 um 09:31 #
Hallo beisammen.

Konnte die Info grad nicht finden (auch bei Suse nicht):
Liegt das Buch mit einer Überarbeitung für VMWare4 vor ?!?

Sorry falls ich da was übersehen haben sollte... Kaffee läuft grad durch :-)

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Von Markus am Do, 14. August 2003 um 11:42 #
funktioniert es auch bei RedHat??
Vorab: Ich kenne das Buch nicht,genausowenig wie VMware,Win4Lin...
Ich habe drei OS drauf: Win ME,Suse 8.2 und RedHat 8.0
VMWare/Win4Lin sollte es ermöglichen, daß ich von einem OS die beiden
anderen mitverwalten/mitbedienen kann, sonst macht die Anschaffung
keinen Sinn für mich.
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    Von TheJester am Do, 14. August 2003 um 12:29 #
    Hallo,

    im Prinzip geht das schon, denn du kannst bei der vmware eine
    Partition als zu Verwendende Disk angeben. Ich habs mit Win2k
    versucht... das Feature lief nicht so richtig, ich weiss aber
    nicht mehr genau warum. Ich glaube, es ist auch noch als
    experimentell oder so gekennzeichnet. War aber VMware 3.0...

    Unter Win2k solltest du dann ein neues Hardwareprofil anlegen,
    sonst zerfetzts dir deine Treiber (vmware emuliert ja andere
    Hardware, als du im Rechner hast). Unter Linux müsstest du ggf.
    ne andere X11 konfiguration nehmen..

    Gruss
    Sven

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      Von Markus am Do, 14. August 2003 um 13:01 #
      > Unter Win2k ...

      Win ME, nicht Win 2000
      Win ME bleibt die letzte Win-Version, die ich nutze,
      ähm nutzen muß...(Online Banking,Clean 2.0 für LPs,MCs....)
      Vmtl. hast Du dich nur verschrieben ....

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        Von TheJester am Do, 14. August 2003 um 13:21 #
        Hi,

        ne, nicht verschreiben.. verlesen *g*

        ME kenne ich so gut wie gar nicht. Aber so etwas wie Hardwareprofile sind
        auf jeden Fall ratsam. Sonst hast du hinterher nur noch ne VMware Inc.
        Grafikkarte in deinem ME. Wenn du das nur von Linux aus starten willst,
        ist das ja auch nicht weiter schlimm.
        Das hatte ich übrigens mit dem Win2k vor... auf eigener Partition liegen
        lassen, nur noch für mein Warcraft etc. direkt starten und sonst aus der
        vm...

        Gruss
        Sven

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Von Lothar am Do, 14. August 2003 um 14:37 #
Also die Kritiken bei Amazon sagen etwas vollkommen andereres aus. Das Buch ist nichts weiter als eine Installationsanleitung für die einfachsten Dinge die nie über das Niveau der VMWare Doku ausgehen. Komplizierte Dinge wie Samba konfiguration etc. werden überhaupt nicht eingegangen.

Kann das jemand bestätigen. Es gibt da ja noch ein zweites VMWare Buch, das angeblich besser ist als der Born.

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    Von Moredread am Fr, 18. Juli 2003 um 13:21 #
    >Also die Kritiken bei Amazon sagen etwas vollkommen andereres aus. Das Buch ist nichts
    >weiter als eine Installationsanleitung für die einfachsten Dinge die nie über das Niveau
    >der VMWare Doku ausgehen. Komplizierte Dinge wie Samba konfiguration etc. werden
    >überhaupt nicht eingegangen.


    ??? was erwartest Du in einem VMware Buch denn auch? Natürlich ist es nur VMware spezifisch. Was hat denn die Installation eines Sambaservers mit VMware an sich zu tun? Nichts... ich habe jedenfalls nen Sambaserver auf meinen RedHat und VMware laufen, der funktioniert prächtig und wird haargenau so konfiguriert wie auf einem echten RedHat System auch.

    Was das Niveau des Buches angeht kann ich mir keine Meinung erlauben, aber das es nur um die Konfiguration der virtuellen Maschine an sich und vielleicht noch die VMware Tools geht ist doch logisch...

    ciao

    JM

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Von mensch am Do, 14. August 2003 um 17:54 #
Nach dem ersten "mensch" habe ich aufgehört, diesen Artikel zu lesen. Offenbar ist dem Autor linkslinke Propaganda wichtiger, als einen verständlichen und der deutschen Sprache entsprechenden Artikel zu schreiben.
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    Von Lothar am Do, 14. August 2003 um 18:50 #
    Sprache ist genau wie ein Computerprogram im ständigen Wandel zwischen neuen Spezifikationen. Und OSS Anhänger scheinen neue Specs halt schneller aufzunehmen, wenn auch nicht vollständig.

    Und mensch statt man zu benutzen ist nicht unleserlich. Da man ein absolut überflüssiges Füllwort ist das von einfacher Schreibart zeigt ist die Existenz von beiden gleich unschön.

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      Von LH am Do, 14. August 2003 um 19:03 #
      Bitte das nächste mal nicht man sondern "man" schreiben, ist sonst irritierend ;)
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      Von CE am Fr, 15. August 2003 um 23:38 #
      Anscheinend übernehmen sie fehlerhafte, standard-inkompatible Konstrukte besonders schnell.
      Dann ist es kein Wunder, dass MS so viel Erfolg haben konnte.
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    Von CE am Fr, 15. August 2003 um 23:33 #
    Ich finde es irgendwie peinlich, wenn man "man" sexistisch findet.
    Schließlich bedeutet es Mensch.
    "man und frau" ist noch peinlicher.
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Von Detlef am Do, 14. August 2003 um 21:08 #
herrn Born kenne ich als kompetenten Autor bei Microsoft Press. Seine Bücher lesen sich m. E. ganz gut. Es erstaunt mich etwas, dass er jetzt für Suse Press schreibt.
Offenbar sind auch gestandene Windows-Experten Linux nicht abgeneigt.

Detlef

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