Von Birgit Lachner am Mi, 20. August 2003 um 21:29 #
Also, ich würde mich ja nicht als unengagiert bezeichnen (bin Lehrerin ... auch für Informatik allerdings ohne Studium) und kenne schon ein wenig das Linux-System, aber soviel Zeit und vor allem auch Wissen, das mal eben so zu installieren, das alles nach unseren Wünschen funktioniert ist einfach nicht drin.
Außerdem gab es (als wir vor einiger Zeit neue Computer bekamen) eine ablehnende Haltung gegenüber Linux. Vor allem wegen bereits vorhandenen Programmen, die eben für WIndows Programmiert sind.
Jetzt, durch intensive Berichterstattungen etwa betreffend München und durch das immer besser werdenden Wine, denke ich das mein Vorschlag vielleicht eher erhört wurde. Zumal wir derzeit nur so alte NT4-Systeme haben. Mieser Explorer und so was ...
Vielleicht erstelle ich mir mal ne eigene Knoppix-Version, die ich meinen Schülern nach Hause gebe ... Lachnix vielleicht :-)
Hach ja ... träume von Linux in der Schule. Vielleicht mit einem GEE-Server (Gesamtschule Eiserfeld!). Ja ... das wäre was.
nicht missverstehen, ich denke es gibt viele engagierte Lehrer, die Frage ist doch nur : wie lange sind sie engagiert und nicht demotiviert. Ich glaube schon, dass das System die Leute demotivieren kann, glaube aber auch, Lehrer ist kein typischer Beamtenberuf im Sinne anderer Staatsbediensteter. Es brauch schon mehr als den Traum vom Beamten auf Lebenszeit mit gesichterten Einkommen. Aber : es gibt, wenn ich es recht entsinne, immer Lehrer im Angestelltenverhältnis, und das ist gut so.
Gruss Frank
PS : wieso lehrt man programme ? und nicht grundsätzliches ? Um z.B. zu sehen was eine Textverarbeitung macht kann man auch Openoffice nehmen, für Tab-Kalk auch GnuCalc oder KSpread.... Dann sind die anderen Programme wie Excel und Word auch keine 7 Siegel mehr. diese Programme gleichen sich alle. Das kann man tauschen. aber was solls, sind ja nur die Kinder und das liebe Steuergeld.... Nein, ich mein das nicht ganz so schlimm, aber die Fixierung auf bestimmte Programme ist ein Irrweg und völlig falsch sowie Fatal.
Außerdem gab es (als wir vor einiger Zeit neue Computer bekamen) eine ablehnende Haltung gegenüber Linux. Vor allem wegen bereits vorhandenen Programmen, die eben für WIndows Programmiert sind.
Jetzt, durch intensive Berichterstattungen etwa betreffend München und durch das immer besser werdenden Wine, denke ich das mein Vorschlag vielleicht eher erhört wurde.
Zumal wir derzeit nur so alte NT4-Systeme haben. Mieser Explorer und so was ...
Vielleicht erstelle ich mir mal ne eigene Knoppix-Version, die ich meinen Schülern nach Hause gebe ... Lachnix vielleicht :-)
Hach ja ... träume von Linux in der Schule. Vielleicht mit einem GEE-Server (Gesamtschule Eiserfeld!). Ja ... das wäre was.
Schöne Grüße ... Birgit Lachner
ich denke es gibt viele engagierte Lehrer,
die Frage ist doch nur : wie lange sind sie engagiert und nicht demotiviert.
Ich glaube schon, dass das System die Leute demotivieren kann, glaube aber auch, Lehrer ist kein typischer Beamtenberuf im Sinne anderer Staatsbediensteter. Es brauch schon mehr als den Traum vom Beamten auf Lebenszeit mit gesichterten Einkommen.
Aber : es gibt, wenn ich es recht entsinne, immer Lehrer im Angestelltenverhältnis, und das ist gut so.
Gruss Frank
PS : wieso lehrt man programme ? und nicht grundsätzliches ? Um z.B. zu sehen was eine Textverarbeitung macht kann man auch Openoffice nehmen, für Tab-Kalk auch GnuCalc oder KSpread....
Dann sind die anderen Programme wie Excel und Word auch keine 7 Siegel mehr. diese Programme gleichen sich alle. Das kann man tauschen. aber was solls, sind ja nur die Kinder und das liebe Steuergeld....
Nein, ich mein das nicht ganz so schlimm,
aber die Fixierung auf bestimmte Programme ist ein Irrweg und völlig falsch sowie Fatal.