hält und für Stupid und nimmt uns die freie Entscheidung durch ein eingeschränktes GUI. Die pure Frechheit, so Entmündigt werden. Da fühle ich mich bei unixoiden OSes richtig wohl = von Programmierer für Programmierer. Windows = Von Buggy-Programmierer = für DAUs
Ich kann mich noch an den Rollout von Windows 95 entsinnen, wo ja zumindest oberflächlich die Trennung zwischen DOS/Windows aufgehoben wurde.
Die User haben geradezu danach geschrien und gelechzt, und sich Tage vorher vor den Verkaufsstellen mit Schlafsack und Campingkocher die besten Plätze in der Warteschlange gesichert. Soll also keiner behaupten, die Mehrheit hätte es nicht so gewollt.
Ja, so würde ich es auch sehen. Die Programmierer werden vom User gezwungen, mit GUI's zu proggen. Was keine GUI hat, hat bei 98% der User keine Changse.
möchtest du uns mit deinem Gleichnis am Ende mitteilen, dass wahre Programmierer nur Unixe benutzen, und all die, die auf nem Win-Gerät arbeiten, DAUs sind ?
Na schönen Dank, du hast ja voll den Durchblick. Hast wohl Scheuklappen rechts und links, schau dich mal in der realen Welt um. Manchmal hat man auch nicht die Wahl, wo man seine Programmierkünste zum besten geben kann, sprich man nimmt den Rechner, den man zur Verfügung hat. Und warum soll man deshalb nen DAU sein ? Versteh ich nicht...
Mal davon abgesehen, wie durchdacht dein Kommentar ist, habe ich eine andere Meinung. Wie selbstverständlich scheinen alle Programmierer davon auszugehen, daß die Leute unter Linux gerne Unmengen von Dokumentation wälzen, bevor sie das Programm, was sie runtergeladen haben, auch zum ersten Mal benutzen können. Zum zweiten vergesse ich schon mal, welche Parameter ich jetzt wo ansetzen musste, bei all den Kommandozeilenbefehlen, die man nicht andauernd braucht. Die Kommandozeile hat andere Vorteile wie leichte Skriptbarkeit, aber Benutzbarkeit gehört nicht dazu. Weiterhin kommen grafische Programme oft mit vielmehr Automatismen und sinnvollen Defaults daher, so daß man schnell eine Aufgabe erledigen kann. Mein Lieblingsprogramm in diesem Bereich ist k3b, da hat sich mal jemand Gedanken und die Mühe gemacht. Ich wäre für mehr solcher Software.
Ich denke, dass die Kommandozeile für erfahrene Anwender/Entwickler die effizienteste und direkteste Arbeit mit dem Rechner ermöglicht. Das ständige rumklicken mit der Maus in GUIs ist bei weitem ineffizienter und überdies nicht gerade ein Gedächtnistraining (dieser Aspekt wird häufig übersehen). Ich kopple meine tägliche Arbeit mit einem Window Manager der seinen Namen verdient, wie larswm oder ion. Die Maus setze ich ganz selten ein, z.B. wenn ich tatsächlich eine Qt GUI ausprobieren muß.
>st bei weitem ineffizienter und überdies nicht >gerade ein Gedächtnistraining (dieser Aspekt wird >häufig übersehen).
man sollte aber akzeptieren, dass nicht alle Leute ihre kognitiven Fähigkeiten auf das Auswendiglernen von Tastenkürzeln verwenden wollen. Ist ja nicht so, als wenn man sein Gehirn nicht auch mit sinnvolleren Tätigkeiten fit halten könnte.
Pffffffff die Shell ist nur was für Weicheier. Ich gebe meinem Rechner nur noch Kommandos mit der linken Maustaste: direkt Assembler morsen ist GEIL!!!!! Und die Ausgabe bekomme ich von den drei blinkenden Dioden auf meiner Tastatur, die ich sonst für nix brauche. Monitor und Grafikkarte sind ebenfalls überflüssig.
Ihr GUI und Shell benutzende Schlaffis!!!!! Ich bin der coolste und geilste!!!!!
Du tippst noch? Ich bin schon längst auf einen Staublappen umgestiegen, mit dem ich meine Schläfen reibe. Die elektrische Ladung leite ich mit einer angespitzten Heftzwecke (die Jungen hier kennen derlei nützliche Büroutensilien gar nicht mehr) direkt in die Schaltkreise.
Mach ich schon lange so. Doch ICH bau mir für jede Anwendung den Rechner extra selbst zusammen. Angefangen beim Siliziumschmelzen, wobei da das Größte Hindernis immer die bösen Nachbarskinder sind, die mich nicht in ihren Sandkasten lassen...
Wenn die Folge der Benutzung eines unixoiden Systems so eine kaputte Rechtschreibung wie deine ist, dann bleibe ich lieber bei der GUI. Die Shell und besonders der Linuxfanatismuss scheinen sich besonders negativ auf die Intelligenz auszuwirken, wie an deinem Geschreibsel überdeutlich zu sehen ist.
> Die Shell und besonders der Linuxfanatismuss scheinen sich besonders negativ auf die Intelligenz auszuwirken, wie an deinem Geschreibsel überdeutlich zu sehen ist.
Sollte man nicht eher sagen, dass eine zu geringe Intelligenz Grundlage für jeglichen Fanatismus ist?
ich bin zwar kein windows-nutzer, aber ich möchte diese aussage nicht so stehen lassen, vor allem weil soche aussagen meist von usern kommen die selbst nicht vernünftig programmieren können.
die programmierer von microsoft sind wohl nicht so schlecht, nur programmierer haben in solchen firmen definitiv nicht viel zu sagen
ich weiss nicht, ob jemand von euch diese Situation in der Maschinenbau kennt. Die Facharbeiter in der Werkstatt sind die blauen Kittel - Inegenieur aus dem Büro trägt einen weissen Kittel. Die Facharbeiter sind eigentlich für den Bereich, wo sie arbeiten die hervorragenden Fachleute und hätten eigentlich keinen Grund sich minderwertig zu fühlen. Sie tun es trotzdem, was ich als ingenieur täglich erleben musste - meisstens mit der Aussage "blaue Kittel sind auch nicht dumm"
M$ hat den meisten Leuten eigeredet, mit Hilfe der grafischen Bedienoberfläche werden sie jetzt den weissen Kittel tragen. M$ hat versprochen, auch "du" wirst zu der geheimnissvollen Gruppe der Programmiere gehören.
Ähhhhmmmmmmm ich kenne einen altgedienten Meister, den fragen die jungen Ingenieure immer um Rat. Einfach deshalb, weil sie zwar die Theorie meisterhaft beherrschen, aber keinen blassen Schimmer haben, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden könnte, was es da halt alles für Möglichkeiten gibt. Ist halt so.
Ein Programmierer ist auch nicht automatisch in der Lage eine benutzerfreundliche Oberfläche für ein Programm zu entwerfen. Muss man dem auch erst sagen.
Von BufferOverflow am Sa, 23. August 2003 um 11:26 #
Hehe. Ne, bei uns ist das eher nicht so. Da fragen meist die "Weisskittel" (hab den Namen noch nie benutzt) eher die "wirklichen Spezialisten" (also den Facharbeiter), was man wie (besser) machen koennte. Als "Blaumann" hast Du quasi 2 Jobs in einem. Mit ein bisschen Neid muss ich aber trotzdem sagen, dass Leute ohne "wirkliche Kenntnisse" (also nicht nur die, die man im Labor bekommt) ziehmlich ueberbezahlt sind, wenn man die Haelfte von deren Job noch mitmachen soll (planen, verbessern).
Das Problem liegt darin das eine gute GUI nicht unbedingt sehr einfach und schnell zu machen ist. Jedenfalls ist das was ich zu 95% auf der LINUX seite als GUI Frontends sehe eine Katastrophe. Die Leute denken das es einfach darum geht die Kommandozeilen Parameter in einem Dialog Fenster einzugeben und dann das Kommando auszuführen. So läuft das aber nicht. Man kann auch mit GUI's Mengenoperationen implementieren, z.B. Regexpr basierte auswahl etc. Auch ist die logische Führung (Muss ja nicht immer Wizards sein) meist nicht vorhanden. Ich bekomme wieder alles nur hingeklatscht und muss dann doch wieder ins Handbuch schauen.
Für 80% der Software gilt: Wenn man eine man Page oder ein Handbuch braucht, dann ist der Programmierer inkompetent. Die restlichen 20% sind Administartions- oder allgemeine Kommandozeilen Tools.
"Jedenfalls ist das was ich zu 95% auf der LINUX seite als GUI Frontends sehe eine Katastrophe.
Stimmt, das uebelste Beispiel dieser Art, das ich kenne, heisst DVD:rip, ein "Frontend" fuer Transcode. Ob ich dort jetzt auf der GUI 10000 Optionen einstellen muss, oder die gleichen auf der Kommandozeile eingebe, bleibt sich im Grunde gleich. Ich habe es gleich wieder geloescht, da ich ohne hoeheres Studium der Video- und Audiocodecs kein brauchbares Ergebnis damit erziele.
Die Windows-Programme die ich zuletzt benutzt habe (flaskmpeg und "dvd ripper" oder so ist zugegebenermaßen schon eine Weile her) waren aber auch nicht viel besser... Okay, dvd::rip hat schon einige Funktionen, mit denen man als "Laie" nichts anfangen kann, aber insgesamt ist das umwandeln recht einfach, die meisten Optionen haben vernünftige Voreinstellungen. Ist vielleicht nicht die GUI schlechthin, aber schon um einiges komfortabler als die Befehlsmonster bei transcode zusammenzubauen.
Bei den Codecs verwende ich xvid, wähle die gewünschte Dateigröße aus und lege noch die Audio-kanäle fest. Der Profi kann natürlich noch überall rumdrehen (z.B. im Filter-Dialog), aber ich bin mit den Resultaten auch so ganz zufrieden.
Bei deinen Vorwürfen fällt mir übrigens gcombust (Brennprogramm) ein
Ich glaube du hast da was nicht verstanden. Es geht nicht um gute oder schlechte GUI's, sondern der Herr empfindet alle GUI's als Entmündigung des Users. Aber wie war das? Man merkt erst das man in Ketten lebt, wenn man sich bewegt.
>Ich glaube du hast da was nicht verstanden. Es geht nicht um gute oder schlechte GUI's, sondern der Herr empfindet alle >GUI's als Entmündigung des Users. Aber wie war das? Man merkt erst das man in Ketten lebt, wenn man sich bewegt.
Warum wird der User "entmündigt", wenn man ihm eine GUI anbietet, die auf einem Kommandozeilentool aufsetzt? Okay, unter Windows wird man zT. entmündigt, weil es keine Alternative zur GUI gibt. Ich halte es für optimal, wenn der Nutzer die Wahl zwischen Kommandozeile und GUI hat. Dann kann jeder benutzen was ihm gefällt.
http://www.distrowatch.com/table.php?distribution=damnsmall hab die version 0.4.4 ausprobiert und ich glaub die bootroutine kann die monitore beschädigen. jedenfalls jetzt ist mein monitor kapput. die bootroutine meldete falsche monitor/grafikeinstellung beim booten man so könnte die grafikkarte und monitor durch einen scanbefehl testen. nach dem test war der monitor im Ar... könntet ihr es testen ob bei euch dasselbe problem auftratt? sabotage im internet??:(( sehr enttäuscht!
Also man kann einem Monitor die falsche Frequenz aufzwingen.. das macht er dann (je nachdem) nicht sonderlich lange mit.. aber ich kenne kaum einen Monitor der jünger als 6 Jahre ist der dann nicht automatisch ausschaltet damit er sich nicht selbst beschädigt.. nur son Uralter 12" Monitor der an meinem Server hängt dem kannste mehr aufzwingen dann bekommste son zerfetztes Bild..
Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen das deswegen dein Monitor abgeraucht ist.. vielleicht waren es ja viele verschiedene Dinge die ihm dann schlussendlich den Rest gegeben haben..
es war ein neuer aber billiger bildröhrenmonitor. nach dem test zeigte der monitor kein bild mehr. welche dinge könnten einen monitor sonst noch beschädigen? stromüberlastung? kurzschlüsse? sonnenwinde? externe strahlen? eigenstrahlung?:) letzte hitzewelle? wenn ca hundert leute die distri ausprobieren und den monitortest laufen lassen- aktivieren mit der leertaste-dann könnte man rausfinden woran es lag. laut dem handbuch hat der monitor einen frequenzschutz.
Von Linux Evangelist am Do, 21. August 2003 um 21:20 #
Weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Rechts war Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit war Frevel. 17Da sprach ich in meinem Herzen: aGott wird richten den Gerechten und den Gottlosen; denn alles Vorhaben und alles Tun hat seine Zeit. 18Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie selber sind wie das Vieh. 19Denn bes geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel. 20Es fährt alles an einen Ort. cEs ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub. 21Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes hinab unter die Erde fahre? 22So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?
Von BufferOverflow am Do, 21. August 2003 um 21:38 #
Wenn MS und viele andere Entwickler mal die Rechenkapazitaet in Spracherkennung statt Grafikwahn packen wuerden, haetten wir schon eine annehmbare Steuerung von Computern erreicht.
Hier gilt es noch umzudenken. Die SciFi-Jungs sehen es mal wieder richtig, wenn man sich saemtlche Filme von denen anguckt. Niemand nimmt in den Filmen ne Mouse in die Hand. Es wird entweder gesprochen oder getippt oder beides kombiniert.
Bei OS/2 Warp 4 von IBM wurde schon IBM ViaVoice mitgeliefert, ist schon ein paar Jahre her. Hat sich anscheinend nicht durchgesetzt, sonst wären MS als 2. auf den Zug aufgesprungen. Man stelle sich ein Großraumbüro mit ein paar Dutzend Mitarbeitern vor, die alle mit ihrem Rechner sprechen: toller Lärmpegel...
Von BufferOverflow am Sa, 23. August 2003 um 11:22 #
Raucht der Kerl auch Crack, wie der SCO-Chef? Also, entweder ist ein GUI entmuendigend, oder es ist es nicht. Unter Windows ja, unter Linux ist es das automatisch nicht, weil es optional ist - aha. Vieleicht hin und wieder mal das Hirn anwerfen, bevor man Buecher schreibt, oder es ganz sein lassen, wenn man nachher eh nur religioes-fanatischen Senf niederschreibt.
IMHO ist eine optionale GUI die auf Kommandozeilentool aufsetzt die optimale Lösung. GUIs generell als "entmündigend" zu bezeichnen, halte ich für übertrieben. In manchen Fällen sind sie einfach unpraktisch und nicht die optimale Lösung. Andererseits hat es schon gute Gründe, dass es sie gibt, Stichwort Ergonomie... Und wie die Console-Only-Fanatiker z.B. Bilder bearbeiten oder mit CAD arbeiten, möchte ich mal gerne sehen.
Die User haben geradezu danach geschrien und gelechzt, und sich Tage vorher vor den Verkaufsstellen mit Schlafsack und Campingkocher die besten Plätze in der Warteschlange gesichert. Soll also keiner behaupten, die Mehrheit hätte es nicht so gewollt.
User gezwungen, mit GUI's zu proggen. Was keine GUI hat, hat
bei 98% der User keine Changse.
möchtest du uns mit deinem Gleichnis am Ende mitteilen, dass wahre Programmierer nur Unixe benutzen, und all die, die auf nem Win-Gerät arbeiten, DAUs sind ?
Na schönen Dank, du hast ja voll den Durchblick. Hast wohl Scheuklappen rechts und links, schau dich mal in der realen Welt um. Manchmal hat man auch nicht die Wahl, wo man seine Programmierkünste zum besten geben kann, sprich man nimmt den Rechner, den man zur Verfügung hat. Und warum soll man deshalb nen DAU sein ? Versteh ich nicht...
Gruß,
Stefan
ansonsten gilt:
getroffene Hunde bellen. ;-)))
Weiterhin kommen grafische Programme oft mit vielmehr Automatismen und sinnvollen Defaults daher, so daß man schnell eine Aufgabe erledigen kann.
Mein Lieblingsprogramm in diesem Bereich ist k3b, da hat sich mal jemand Gedanken und die Mühe gemacht. Ich wäre für mehr solcher Software.
erfahrene Anwender/Entwickler die effizienteste
und direkteste Arbeit mit dem Rechner ermöglicht.
Das ständige rumklicken mit der Maus in GUIs
ist bei weitem ineffizienter und überdies nicht
gerade ein Gedächtnistraining (dieser Aspekt wird
häufig übersehen).
Ich kopple meine tägliche Arbeit mit einem
Window Manager der seinen Namen verdient, wie
larswm oder ion. Die Maus setze ich ganz selten
ein, z.B. wenn ich tatsächlich eine Qt GUI
ausprobieren muß.
>gerade ein Gedächtnistraining (dieser Aspekt wird
>häufig übersehen).
man sollte aber akzeptieren, dass nicht alle Leute ihre kognitiven Fähigkeiten auf das Auswendiglernen
von Tastenkürzeln verwenden wollen. Ist ja nicht so, als wenn man sein Gehirn nicht auch mit sinnvolleren Tätigkeiten
fit halten könnte.
Und die Ausgabe bekomme ich von den drei blinkenden Dioden auf meiner Tastatur, die ich sonst für nix brauche. Monitor und Grafikkarte sind ebenfalls überflüssig.
Ihr GUI und Shell benutzende Schlaffis!!!!!
Ich bin der coolste und geilste!!!!!
ich tippe nur Maschinencode in Nullen und Einsen !
Ich bin schon längst auf einen Staublappen umgestiegen, mit dem ich meine Schläfen reibe. Die elektrische Ladung leite ich mit einer angespitzten Heftzwecke (die Jungen hier kennen derlei nützliche Büroutensilien gar nicht mehr) direkt in die Schaltkreise.
Macintosh is for work and
Windows is for Solitaire ...
Die Shell und besonders der Linuxfanatismuss scheinen sich besonders negativ auf die Intelligenz auszuwirken, wie an deinem Geschreibsel überdeutlich zu sehen ist.
SCNR
Sollte man nicht eher sagen, dass eine zu geringe Intelligenz Grundlage für jeglichen Fanatismus ist?
Hohe Intelligenz schützt aber nicht unbedingt vor Fanatismus, Wahnsinn, etc.
ich es mir einfach nicht verkneifen:
s/Fanatismuss/Fanatismus/gi
ich bin zwar kein windows-nutzer, aber ich möchte diese aussage nicht so stehen lassen,
vor allem weil soche aussagen meist von usern kommen die selbst nicht vernünftig programmieren
können.
die programmierer von microsoft sind wohl nicht so schlecht, nur programmierer haben in
solchen firmen definitiv nicht viel zu sagen
M$ hat den meisten Leuten eigeredet, mit Hilfe der grafischen Bedienoberfläche werden sie jetzt den weissen Kittel tragen. M$ hat versprochen, auch "du" wirst zu der geheimnissvollen Gruppe der Programmiere gehören.
Das ist die simple Wahrheit. Leider.
Ein Programmierer ist auch nicht automatisch in der Lage eine benutzerfreundliche Oberfläche für ein Programm zu entwerfen. Muss man dem auch erst sagen.
Mit ein bisschen Neid muss ich aber trotzdem sagen, dass Leute ohne "wirkliche Kenntnisse" (also nicht nur die, die man im Labor bekommt) ziehmlich ueberbezahlt sind, wenn man die Haelfte von deren Job noch mitmachen soll (planen, verbessern).
mfG
Jedenfalls ist das was ich zu 95% auf der LINUX seite als GUI Frontends sehe eine Katastrophe.
Die Leute denken das es einfach darum geht die Kommandozeilen Parameter in einem Dialog Fenster
einzugeben und dann das Kommando auszuführen. So läuft das aber nicht.
Man kann auch mit GUI's Mengenoperationen implementieren, z.B. Regexpr basierte auswahl etc.
Auch ist die logische Führung (Muss ja nicht immer Wizards sein) meist nicht vorhanden. Ich bekomme
wieder alles nur hingeklatscht und muss dann doch wieder ins Handbuch schauen.
Für 80% der Software gilt: Wenn man eine man Page oder ein Handbuch braucht, dann ist der Programmierer
inkompetent. Die restlichen 20% sind Administartions- oder allgemeine Kommandozeilen Tools.
Stimmt,
das uebelste Beispiel dieser Art, das ich kenne, heisst DVD:rip, ein "Frontend" fuer Transcode. Ob ich dort jetzt auf der GUI 10000 Optionen einstellen muss, oder die gleichen auf der Kommandozeile eingebe, bleibt sich im Grunde gleich. Ich habe es gleich wieder geloescht, da ich ohne hoeheres Studium der Video- und Audiocodecs kein brauchbares Ergebnis damit erziele.
Diese GUI ist auch sehr gut gelungen. Vor allem der Wizzard zum Konten adden, hat mich beeindruckt.
Okay, dvd::rip hat schon einige Funktionen, mit denen man als "Laie" nichts anfangen kann, aber insgesamt ist das umwandeln
recht einfach, die meisten Optionen haben vernünftige Voreinstellungen.
Ist vielleicht nicht die GUI schlechthin, aber schon um einiges komfortabler als die Befehlsmonster bei transcode zusammenzubauen.
Bei den Codecs verwende ich xvid, wähle die gewünschte Dateigröße aus und lege noch die Audio-kanäle fest.
Der Profi kann natürlich noch überall rumdrehen (z.B. im Filter-Dialog), aber ich bin mit den Resultaten auch so ganz zufrieden.
Bei deinen Vorwürfen fällt mir übrigens gcombust (Brennprogramm) ein
inkompetent. "
Nö, dann gab es keinen oder einen schlechten GUI Designer.
Ich glaube du hast da was nicht verstanden. Es geht nicht um gute oder schlechte GUI's, sondern der Herr empfindet alle GUI's als Entmündigung des Users. Aber wie war das? Man merkt erst das man in Ketten lebt, wenn man sich bewegt.
Warum wird der User "entmündigt", wenn man ihm eine GUI anbietet, die auf einem Kommandozeilentool aufsetzt?
Okay, unter Windows wird man zT. entmündigt, weil es keine Alternative zur GUI gibt.
Ich halte es für optimal, wenn der Nutzer die Wahl zwischen Kommandozeile und GUI hat. Dann kann jeder benutzen was ihm
gefällt.
und stephenson hat, glaub ich , kommunikationswissenschaft studiert.
ist alson nicht nur user sondern hat auch etwas ahnung.
hab die version 0.4.4 ausprobiert und ich glaub die bootroutine kann die monitore beschädigen. jedenfalls jetzt ist mein monitor kapput. die bootroutine meldete falsche monitor/grafikeinstellung beim booten man so könnte die grafikkarte und monitor durch einen scanbefehl testen. nach dem test war der monitor im Ar...
könntet ihr es testen ob bei euch dasselbe problem auftratt? sabotage im internet??:((
sehr enttäuscht!
Also man kann einem Monitor die falsche Frequenz aufzwingen.. das macht er dann (je nachdem) nicht sonderlich lange mit.. aber ich kenne kaum einen Monitor der jünger als 6 Jahre ist der dann nicht automatisch ausschaltet damit er sich nicht selbst beschädigt.. nur son Uralter 12" Monitor der an meinem Server hängt dem kannste mehr aufzwingen dann bekommste son zerfetztes Bild..
Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen das deswegen dein Monitor abgeraucht ist.. vielleicht waren es ja viele verschiedene Dinge die ihm dann schlussendlich den Rest gegeben haben..
Gruß
Waldgeist
welche dinge könnten einen monitor sonst noch beschädigen? stromüberlastung? kurzschlüsse? sonnenwinde? externe strahlen? eigenstrahlung?:) letzte hitzewelle?
wenn ca hundert leute die distri ausprobieren und den monitortest laufen lassen- aktivieren mit der leertaste-dann könnte man rausfinden woran es lag.
laut dem handbuch hat der monitor einen frequenzschutz.
a: Kap 12,14 b: Ps 49,13; 49,21 c: 1. Mose 3,19; Ps 146,4
Hier gilt es noch umzudenken. Die SciFi-Jungs sehen es mal wieder richtig, wenn man sich saemtlche Filme von denen anguckt. Niemand nimmt in den Filmen ne Mouse in die Hand. Es wird entweder gesprochen oder getippt oder beides kombiniert.
PS: Vieleicht ist das noch zu visionaer?
mfG
Man stelle sich ein Großraumbüro mit ein paar Dutzend Mitarbeitern vor, die alle mit ihrem Rechner sprechen: toller Lärmpegel...
Schonmal ein Call-Center von innen gesehen, oder wenigstens im TV? Wenn das so waere, wie Du sagst, waeren die nicht machbar...
Also, entweder ist ein GUI entmuendigend, oder es ist es nicht. Unter Windows ja, unter Linux ist es das automatisch nicht, weil es optional ist - aha.
Vieleicht hin und wieder mal das Hirn anwerfen, bevor man Buecher schreibt, oder es ganz sein lassen, wenn man nachher eh nur religioes-fanatischen Senf niederschreibt.
mfG
GUIs generell als "entmündigend" zu bezeichnen, halte ich für übertrieben.
In manchen Fällen sind sie einfach unpraktisch und nicht die optimale Lösung.
Andererseits hat es schon gute Gründe, dass es sie gibt, Stichwort Ergonomie...
Und wie die Console-Only-Fanatiker z.B. Bilder bearbeiten oder mit CAD arbeiten, möchte ich mal gerne sehen.