Prozessor-IDs mögen im Consumerbereich unbekannt (und unerwünscht) sein, bei big irons ist das ein alter Hut. Unsere SPARC-"Kisten" (Sun) haben das schon lange. Mosh
Von Alfred E. am Di, 28. September 1999 um 09:59 #
Ich weiss, dass dieses Thema schon zu hundertfach durchgekaut wurde, aber ich frage mich immer noch, wer es mir garantiert, dass ich einfach nicht zu "glaesernen Surfer" werde? Mir graut es, wenn ich daran denke, dass es eine Datenbank geben kann, die die gewohnheiten eines Users speichert und vielleicht sogar noch weiter geht. Ich weiss, dass es Hirnspinnerei ist, aber haben die Leute von IBM nichts aus Intels Geschichte gelernt?
Eine vernünftige Software wie Linux kann garantieren, dass die ID nie ins Internet gelangt. Schliesslich kann die CPU diese nicht von selbst senden :-)
Daraus folgt, dass man von Müllsoftware wie Windows Abstand nehmen sollte, da man dort keine Chance hat, das zu unterbinden. Auch bei Linux-Software, bei der man keinen Einblick in die Quellen hat, ist Vorsicht geboten.
unbekannt (und unerwünscht) sein,
bei big irons ist das ein alter Hut.
Unsere SPARC-"Kisten" (Sun) haben das
schon lange.
Mosh
Mir graut es, wenn ich daran denke, dass es eine Datenbank geben kann, die die gewohnheiten eines Users speichert und vielleicht sogar noch weiter geht.
Ich weiss, dass es Hirnspinnerei ist, aber haben die Leute von IBM nichts aus Intels Geschichte gelernt?
Alfred E.
Daraus folgt, dass man von Müllsoftware wie Windows Abstand nehmen sollte, da man dort keine Chance hat, das zu unterbinden. Auch bei Linux-Software, bei der man keinen Einblick in die Quellen hat, ist Vorsicht geboten.
hjb