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Thema: SoftMaker kündigt PlanMaker für Linux an

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Axel Jäger am Di, 9. September 2003 um 14:56 #
Find ich gut! Softmaker soll ja um Längen schneller sein, als OpenOffice und obwohl es ein kommerzielles Produkt ist, finde ich es auf jeden Fall bezahlbar, zumal es auch noch eine Schülerversion von TextMaker für 15 € gibt. Wenn man bedenkt, MS hat mir mal 200 DM für VisualStudio Schulversion abgenommen. Zum Vergleich: Trolltech möchte kein Geld sehen, wenn Qt@Windows in der Schule eingesetzt werden soll
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    Von marki am Di, 9. September 2003 um 15:24 #
    Ja, Du hast schon recht. Ich habe schon Textmaker unter Linux zu laufen. Ist sehr schnell.
    Allerdings ist die OpenOffice 1.1rc1 auch völlig überarbeitet worden und der Start ist nun nicht viel langsamer als der von Textmaker. Dies ist zumindest auf meinem Testsystem (Mandrake 9.2rc1, AMD2000+, 512MB RAM) so.
    Deshalb wird sich Softmaker warm anziehen müssen und gibt hoffentlich nicht vorzeitig auf.

    Mario

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      Von DerSucher am Di, 9. September 2003 um 16:05 #
      Also bei meinem Testsystem(Mandrake 9.1, AMD 2000+, 256MB RAM) läuft RC4 von OOo schon langsamer an als Textmaker. Und zwar spürbar. Ob das nun an den 256 MB weniger RAM liegt???
      Zwar ist der RC4 von OOo jetzt schon etwas schneller, aber naja ... ich denke da ist noch was rauszuholen.

      Wenn Planmaker die Autoformen mitbringt, die ich wirklich brauche(Autoform: Flussdiagramm-Verzweigung) dann wird Planmaker erste Wahl bei mir. OOo ist nicht in der Lage so ein Symbol zu liefern. Von daher für mich fast unbrauchbar, da ich viele Flussdiagramme machen muss.

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        Von baba am Mi, 10. September 2003 um 03:46 #
        nur al Anmerkung falls noch nicht bekannt: Kivio und dessen kommerzielles "suprerset" kiviomp von thekompany ist ideal für Flowchartingsachen... extra Stencils (beispielsweise alles exportierten von xfig) als freie Sammlung bekommt man unter kde-look,org
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          Von DerSucher am Mi, 10. September 2003 um 08:12 #
          Nur als Anmerkung: Ich finde Kivio nicht besonders. Ist aber meine persönliche Meinung.
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            Von baba am Mi, 10. September 2003 um 14:34 #
            wie gesagt - eben als hinweis an alle die hier mitlesen ;)
            Und da du "DerSucher" heisst und was mit Flussdiagrammen machen willst...... aber ok du kennst ja anscheinend Kivio... wobei das Tool schon leistungsfähig für den obigen Einsatz ist... nun gut... bliebe noch Sodipodi... oder eben doch Xfig ;)
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              Von DerSucher am Mi, 10. September 2003 um 16:47 #
              Jaja, ich möchte aber ganz gerne eine Office-Anwendung dazu benutzen. Ich weiss auch das Gnumeric z.T. besser als OOo-Calc ist. Trotzdem möchte ich gerne OOo nutzen. Auch um später mal andere von OOo als Office-Paket zu überzeugen. Und je mehr OOo bieten kann desto besser. Ich kenne viele die Powerpoint nutzen müssen.

              Letztendlich auch völlig egal, wenn Planmaker 2003 von Softmaker kommt kann ich genauso gut dieses Produkt nehmen. ;-)

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Von qwerty am Di, 9. September 2003 um 15:58 #
Softmaker wirbt auch fleissig:

OpenOffice slow, bloated?
OpenOffice too slow? Abiword
missing all the nice features?
www.softmaker.com

Quelle: google (ja, ich weiss, pfui ;))

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Von Kai Lahmann am Di, 9. September 2003 um 16:19 #
kann man eigentlich die Programminternen Symbole gegen KDE-Typische austauschen?
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    Von Marcus am Di, 9. September 2003 um 19:27 #
    Nein, soweit ich weiss geht das nicht da Softmaker kein z.B. QT verwendet sondern ein selbtgeschriebenes Toolkit benutz.
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Von Axel Jäger am Di, 9. September 2003 um 17:43 #
Ich weis jetzt nicht, ob das ein objektiver Benchmark ist, aber ich hab letztens mit OpenOffice ein zweispalitiges Querformat erstellt, und das war sehr träge, ich hab aber auch nur 266Mhz, dafür aber 320 MB RAM. OK, das ist kein zeitgemäßer Rechner, aber Word 97 läuft auf verlgeichbaren Rechnern richtig schnell. Und ich möcht gar nicht wissen, wie OO in die Knie geht, wenn man mal ein 200-Seiten Dokument aufmacht, im Vergleich zu Textmaker. Über Word brauchen wir gar nicht zu reden, das geth eh ab 30 Seiten den Bach runter
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    Von Jens am Di, 9. September 2003 um 18:12 #
    Also bei mir ist der Textmaker sauschnell,
    da kommt Openoffice nicht mit.
    Aber irgendwie sehen die Schriften nicht so gut aus.
    Irgendwie unscharf.

    Überlege aber schon seit Tagen ob ich mir das kaufen soll oder lieber nicht.
    Eine Rolle spielt ja auch das Dateiformat....

    Jens

    PS: Debian, CPU: AMD 2000+, 512 MB DDR-RAM

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      Von baba am Mi, 10. September 2003 um 03:50 #
      "Aber irgendwie sehen die Schriften nicht so gut aus.
      Irgendwie unscharf."

      joh das kann ich leider auch bestätigen - bist du TFT-monitornutzer? Das AA bei Textmaker für TFTMonitore ist IMO viel zu starkt & die Schrift wirkt schwammig. Allerdings lässt isch das ja mit einem Klick in den Einstellungen von Textmaker ausschalten... dann hat man eben no AA at all & das Ergebnis ist etwas "treppich" ;-)

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      Von Detlev am Do, 11. September 2003 um 16:03 #
      Ich habe Textmaker unter SUSE 8.2 laufen und mit der Darstellung der Schriften kein Problem. Allein die Schriftauswahl dauert recht lange, wenn man sehr viele Schriften installiert hat.
      In der Auswahl der Dateiformate ist Textmaker flexibel, alle Wordformate und andere sind möglich. Die in Textmaker erzeugten .doc-Dateien sind deutlich kleiner als die von Word. Seit ich Textmaker habe setze ich unter Linux keine andere Textverarbeitung mehr ein. Unter Win (gelegentlich) setze ich ebenfalls nur noch Softmake-Office ein. Der Preis, naja ist nicht kostenlos wie OO, aber ich denke wir Linuxer sollten bereit sein etwas zu zahlen sonst ist irgenwann niemand mehr bereit SW zu entwickeln und damit ist uns kaum geholfen, allein MS würde davon profitieren.

      Gruß

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    Von Kai Lahmann am Di, 9. September 2003 um 18:12 #
    OO ich was die Dokumentgröße angeht recht unempfindlich, das Programm selbst ist so träge.
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    Von Michael am Di, 9. September 2003 um 18:34 #
    >aber Word 97 läuft auf verlgeichbaren Rechnern richtig schnell.
    Ja,
    aber lass uns mal schnell nachrechnen: 2003-1997=6
    Sechs Jahre zurück dürfte in der Computertechnik frühe Junsteinzeit bedeuten. Du kannst ja mal WinXP mit dem aktuellen Word auf dem Rechner versuchen, um einen objektiven Vergleich zu erhalten.
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    Von Ralph Miguel am Di, 9. September 2003 um 18:43 #
    Alles was recht ist: OO/SO ist keine Rakete, beim besten Willen nicht. Es geht aber auch nicht in die Knie beim öffnen größerer Dokumente; mein umfangreichster Text umfaßt über 1800 Seiten, lässt sich öffnen (sicher, es macht nicht Zapp! und das Teil ist offen) und bearbeiten. Ganz gute Leistung in meinen Augen. Dazu kommt, das mir durch Absemmeln von OO/SO noch nie ein Dokument flötengegangen ist. Das habe ich bei einigen Mitbewerbern unter den Office-Suiten schon anders erlebt.
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Von schnecke am Di, 9. September 2003 um 18:37 #
Es gibt doch schon lange ein Office-Paket für Linux: Applixware
Text+Tabelle+Grafik+"KraftPunkt"+EMail
Webseite:
"Microsoft Office Look & Feel
•Native
•Fast & stable
•Small memory footprint
•Scalable
•Customizable
•Extensive set of filters & gateways
•Reduced Total Cost of Ownership
•Mobile and platform independent
•Java enabled
•Scalable"

99 weiche Dollars
Siehe Link
Ich hab schon lang nix mehr von denen gehört...

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    Von DerSucher am Di, 9. September 2003 um 19:25 #
    Du wirst auch nix mehr von Applixware hören. Das Programm ist Geschichte. War zwar ganz gut, wird aber nicht mehr weiterentwickelt. Halte Dich an Softmaker. Ich denke das wird ganz gut. Und wenn Datamaker fertig ist, gibts ein richtigen Knall. Sowas brauch Linux schon lange. Man kann sich übrigens Datamaker 99 als kostenlose Home-Edition runterladen. Eine Datenbank nach einem ähnlichen Konzept wie Access. Probierts mal aus.
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      Von schnecke am Di, 9. September 2003 um 19:49 #
      "War zwar ganz gut, wird aber nicht mehr weiterentwickelt. Halte Dich an Softmaker. Ich denke das wird ganz gut."
      Das widerspricht sich etwas, oder...???

      Das etwas nicht mehr weiterentwickelt wird, kann ja auch ein gutes Zeichen sein ! Denn irgendwann muss ja etwas "fertig" sein. Also ist Applixware
      ( ) stabil, ausgereift, sicher, schnell, usable (...) oder
      ( ) Entwicklung aufgegeben weil zu schlecht, nicht konkurrenzfähig (...)

      Nicht umsonst ziehen nicht so viele im Update-Treiben von MS-Office mit wie MS es gerne hätte. Für die meisten gibt es kaum noch brauchbare Neuerungen, es ist wesentlich stabiler wie ältere Versionen, also wozu updaten? Um mal wieder was neues zu haben, damit es nicht langweilig wird?
      Wenn ich ein Haus baue muss das Ding eines Tages stehen und seinen Zweck erfüllen. Ausser "Security-Updates" und evtl. notwendige Erweiterungen gibts nix mehr.

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        Von DerSucher am Di, 9. September 2003 um 20:16 #
        Soweit ich weiß wurde damals Aplixware aufgekauft. Welche Interessen dahinter stehen es nicht mehr weiter zu entwickeln kann ich auch nicht sagen.

        Applixware 5.0 läuft zwar noch(bei mir unter MDK 9.1), aber einige Menüeintrage sind nicht sichtbar(der Text steht nicht dort wo er stehen soll, dafür aber anklickbar). Bringt mir nicht viel, da ich keine Lust habe ca. 45 Aktionen auszutesten, nur um zu sehen was passiert.

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Von Mike am Di, 9. September 2003 um 20:43 #
Wie siehts mit der Kompatiblität zu den OpenOffice/OASIS-Formaten aus? das ist mir wichtiger als Word und Excel

Gruß
Mike

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Von Daniel am Di, 9. September 2003 um 20:55 #
ich hab mir jetzt erstmal die Demos für Windows gezogen, denn in einer FIrma ist eben Windows noch verbreitet, aber wenn es uns mehr gefällt als StarOffice, dann werde ich dem von mir 100km entfernten Nürnberg ein viertel Tausend Pakete abkaufen *g*
Und was dann auch noch unter Linux läuft kann ja nicht sooo schlecht sein *g*
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Von romeo am Mi, 10. September 2003 um 08:31 #
ich kann leider kein ebuild für Gentoo finden. Der Source sollte doch distributionsneutral sein?
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    Von m@u am Mi, 10. September 2003 um 11:39 #
    Wovon willst du denn einen ebuild finden? IMHO ist der Sourcecode von Softmakerprodukten nicht verfügbar...
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